Emerald
04.09.2004, 23:40 |
OT: Die Choreographie hat ihn fĂĽr Mitte Oktober 04 aufgespart! Thread gesperrt |
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Artikel vom 4. September 2004, 22:05 Uhr / Quelle: Blick Online
Sitzt Bin Laden in der Falle?
ISLAMABAD - Die Festnahme von Osama bin Laden ist für die amerikanischen Truppen und ihre Verbündeten in greifbare Nähe gerückt, sagt ein Anti-Terror-Experte des US-Aussenministeriums.
Osama Bin Laden und sein mutmasslicher Stellvertreter Ajman al-Sawahri sollen sich irgendwo im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan aufhalten. Der genaue Aufenthaltsort ist nach wie vor unbekannt.
Der Anti-Terror-Experte Black führte am Freitag in Islamabad Gespräche mit pakistanischen Regierungsvertretern. Pakistan ist ein wichtiger Verbündeter der USA im Kampf gegen den Terror.
Vorgesehen:
Dabbel-Yu wird (mit der ganzen Ja-Ja-Presse) nach Islamabad fliegen und
in voller Texas-Montur Osama von Angesicht zu Angesicht zurufen:
'Too late for Guantanamo ; Cheney needs you!'
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kingsolomon
05.09.2004, 00:06
@ Emerald
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"Festnahme" umso wichtiger, weil ihnen d Vorführung Saddams mtlw. peinlich wäre |
-->dem vertikalen Anstieg des Dow am Donnesrtag lagen genau diese
Bin Ladin GerĂĽchte zugrunde; und ich vermute, wallstreet wird ihn in den kommenden Wochen noch ein paar mal verhaften *LOL*
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Helmut
05.09.2004, 00:07
@ Emerald
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October Surprise |
-->Schon Papa Bush wußte um die Wirksamkeit solcher Aktionen knapp vor der Wahl, einer der Dirty Tricks ist als"October Surprise" legendär geworden:
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... Bestandteil des Iran-Skandals wiederum sind die BemĂĽhungen und
Manipulationen um die Freilassung der amerikanischen Geiseln in
der US-Botschaft in Teheran. Die HintergrĂĽnde schildert der seinerzeitige
Iran-Sachverständige der Carter-Regierung, Gary Sick. In
dem Buch October Surprise beschreibt er, wie hinter dem RĂĽcken
des amtierenden Präsidenten die Wahlkampfmannschaft des republikanischen
Bewerbers um das Präsidentenamt, Ronald Reagan, in
Paris Kontakt mit den Vertretern des Ayatollah Khomeini aufgenommen
hatte. Ziel der Verhandlungen war es, die fĂĽr Carters Wiederwahl
entscheidende Freilassung der Botschaftsgeiseln bis nach den
Präsidentschaftswahlen im Oktober 1980 zu verschieben. Als Gegenleistung
für die Verzögerung versprach die Mannschaft des Reagan/
Bush-Teams die Lieferung aller Waffen, die der Iran fĂĽr eine erfolgreiche
Verteidigung gegen die irakischen Streitkräfte für erforderlich
hielt. Zu den Unterhändlern in Paris sollen unter anderem der spätere
Chef der CIA, der inzwischen verstorbene Bill Casey, und
George Bush, der designierte Vizepräsident und spätere Präsident
der USA, gehört haben.
(aus: Andreas von BĂĽlow - Im Namen des Staates)
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crosswind
05.09.2004, 00:43
@ kingsolomon
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Genau, das war doch - wenn ich mich recht erinnere, vor 6-9 Monaten ach so,oder? (o.Text) |
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