-->Athen meldete Brüssel falsche Zahlen

"Verheerende Wirkung auf den gesamten Euro-Raum"

Seit 2000 soll Griechenland das Haushaltsdefizit um durchschnittlich zwei Prozentpunkte nach unten korrigiert haben. Damit hätte das Land jahrelang den EU-Stabilitätspakt gebrochen.
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Mehrere EU-Diplomaten bestätigten der Süddeutschen Zeitung, die neue Regierung in Athen gehe heute von weit höheren Defiziten bereits seit dem Jahr 2000 aus.

Damit könnte das Land von seinem Euro-Beitritt an jedes einzelne Jahr den Stabilitätspakt gebrochen haben. EU-Abgeordnete sprachen von einem katastrophalen Signal und befürchten eine Glaubwürdigkeitskrise für die Währungsunion.
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Vollständigen Artikel liest Du hier:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/652/39613/

-->>EU-Abgeordnete... befürchten eine Glaubwürdigkeitskrise für die Währungsunion.

Keine Angst, die Glaubwürdigkeit hat es nie gegeben.

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<ul> ~ Geschichte einer anspruchsvollen Staatsform</ul>

-->Hallo Elli

klaro,denn was den einen Recht ist,ist für die anderen billig.
Der gesamte versammelte Bankrotteurverein meldet bald rote Zahlen daß die Schwarte kracht.
Sowohl die Gulaschkommunisten,als auch die Polen,als auch die Deutschen,die Tschechen usw werden bald verheerende Zahlen melden.
Es fehlt jetzt als Mosaikstein nur noch die Aufnahme der Türkei!
Dann wird es erst richtig gemütlich und Bush meint daß dann der Euro in etwa so stark wie sein Dollar wird [img][/img]

Gruß Euklid

-->Gefahr droht der Demokratie durch Populisten, d.h. durch Leute, die es verstehen, dem Volk mit (meist kurzsichtigen) einfachen Rezepten mehr zu versprechen, als realistisch ist - während verantwortungsvolle Politiker sich mit der harten Wahrheit unbeliebt machen.

...nur muß man ihn ein bißchen korrigieren:

Gefahr droht einer Gemeinschaft durch die Demokratie, und zwar durch Populisten, d.h. durch Leute, die es verstehen, dem Volk mit (meist kurzsichtigen) einfachen Rezepten mehr zu versprechen, als realistisch ist - während verantwortungsvolle Politiker sich mit der harten Wahrheit unbeliebt machen.

Aber dieses Resümée klingt halt nicht so populis- äh, populär und ist daher unbeliebt...

Gruß bernor