Mr. Smith
23.09.2004, 11:03 |
OT: Der Witz mit der Schachtel ;-) Thread gesperrt |
-->Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder, aber
der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!
Also, erstmal zur Erinnerung der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann:"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:"40
Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
antwortete:"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der
Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:"In all den Jahren war ich sehr
oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und
ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm
noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau:"Was ist
eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?""Na ja, jedes Mal, wenn die
Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/
Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also
Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt
7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden
plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter
dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht"Luft", die zwischen den einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine"Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist,
blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen. Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
überlassen... Prost!
Gruß,
Mr.Smith
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Mat72
23.09.2004, 11:55
@ Mr. Smith
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Der ist besser: Die Bundesprüfstelle f. jugendgef. Schriften teilt mit: |
-->"Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" indiziert das alte deutsche Kinderlied"Hänschen klein"
Sie alle kennen das Lied"Hänschen klein". Trotzdem möchte ich den Text bekannt geben:
"Hänschen klein ging allein in die weite Weit hinein. Stock und Hut stehn ihm gut, er ist wohlgemut. Aber Mama weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr. Da besinnt sich das Kind läuft nach Haus geschwind."
Entscheidung:
Das Lied ist antragsgemäß zu indizieren, da es Kinder und Jugendliche sozial-ethisch verwirrt.
Begründung:
"Hans" gilt weltweit als typisch deutscher Vorname und steht pars pro toto für das deutsche Volk.
Deutscher Größenwahn, den die beste Demokratie unserer Geschichte gründlich abgelegt hat, demonstriert die Formulierung"ging allein".
Die Weltreichsideologie wird durch"in die weite Welt hinein" deutlich.
"Stock" ist eindeutig als Waffe gemeint. Da der Zielgruppe des Liedes mehrheitlich die Bezeichnungen MG 42, Me 109 Bf oder Karabiner 98k nicht geläufig sind, ist diese verharmlosende Anpassung des Textes besonders jugendgefährdend.
Mit dem Wort"Hut" wird die faschistische Katze endlich aus dem braunen Sack gelassen, denn im Wehrmachtsjargon hieß der Stahlhelm"knitterfreier Hut". Ob es sich im vorliegenden Text um das Modell 42 oder 44 handelt, war nicht zu klären.
Mit"er ist wohlgemut" wird die gefährliche Propaganda von der Volksgemeinschaft wiederzubeleben versucht.
Extrem frauenverachtend ist die Wendung"aber Mama weinet sehr".
"Da besinnt sich das Kind, läuft nach Haus geschwind" ist eine offensichtliche Schutzbehauptung, die die Gewaltverherrlichung des Liedes erfolglos zu tarnen versucht.
Zur Melodie: Der Takt"da besinnt" ist fast melodiegleich mit dem Anfang des verbotenen Horst-Wessel-Liedes"Die Fahne hoch".
Es ist durch Zeitzeugen bekannt, daß das Lied 1937 das meistgesungene Lied der Geburtsjahrgänge 1932, 1933 und 1934 war. Man muß die Mitbürger, auch wenn sie längst nicht alle deutschsprachig sind, vor derartigem"Liedgut" schützen.
Zur Überprüfung eines Verbots des Liedes und der Melodie"Hänschen klein" nach § 86 (Verbreiten von Propagandamittlen verfassungswidriger Organisationen), § 86a (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) und § 131 (Verherrlichung von Gewalt) wurde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Nach Abwägung zwischen grundsätzlich geschützter Freiheit (Art. 5 GG) und dem Gebot, Kinder und Jugendliche vor sozial-ethischer Verwirrung zu schützen, entfällt der Kunstvorbehalt. Erschwerend kommt hinzu, daß sich der Autor von"Hänschen klein" in der Anonymität versteckt. Es gibt sogar Gründe für die Vermutung, daß sich Adolf Hitler hinter dem Anonymus verbirgt, weil es unter Hitlers Vorfahren nur so von verschiedenen Varianten des Namens"Hans" wimmelte: Beide Großväter, zwei Urgroßväter, drei Urgroßväter usw.
Daß das Lied"Hänschen klein" tatsächlich Kinder und Jugendliche sozial-ethisch verwirrt, zeigte 2002 ein Prozess am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge. Der zu 18 Monaten Jugendstrafe ohne Bewährung verurteilte 15jährige Kevin-Bernd M. (der von ihm zu beaufsichtigende Dackel seiner Eltern hatte versucht, den Bordstein vor einem Asylantenheim zu verunreinigen) hatte im Prozess die Kenntnis dieses Liedes zugegeben.
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aman13
24.09.2004, 16:40
@ Mr. Smith
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Re: OT: Der Witz mit der Schachtel ;-) |
-->>Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder, aber
>der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!
>Also, erstmal zur Erinnerung der Witz im Original:
>Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
>und meinte zu ihrem Mann:"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
>Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
>Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
>Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
>kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
>Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
>romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:"40
>Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
>unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
>antwortete:"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
>Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der
>Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:"In all den Jahren war ich sehr
>oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und
>ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm
>noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau:"Was ist
>eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?""Na ja, jedes Mal, wenn die
>Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
>So, und nun kommt der eigentliche Gag:
>Mail darauf hin von einem Mann:
>Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
>man an der enthaltenen Logik:
>1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/
>Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
>2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
>3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
>auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
>4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
>Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
>aufgedunsenen Frau poppen würden.
>5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
>Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
>Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
>Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
>ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
>höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also
>Hartgeld.
>6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
>zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
>50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt
>7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
>will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden
>plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter
>dem Bett hervorzuziehen.
>7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
>dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
>Darin enthalten ist natürlich noch nicht"Luft", die zwischen den einzelnen
>Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine"Schachtel",
>geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
>8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
>gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
>die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
>9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
>käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
>nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist,
>blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
>wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
>beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
>ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
>wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
>Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
>nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
>auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
>abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
>Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
>10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
>Ja ja, die Frauen. Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
>überlassen... Prost!
>Gruß,
>Mr.Smith
da hat mann (oder frau) noch etwas WICHTIGES vergessen:
40 Jahre lang hält der EURO NIEMALS!!!
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