-->Grund: der in Deutschland geborene und aufgewachsene in Bremen wohnhafte, unschuldig in Guantanmo festgehaltene junge Türke hat sich nicht rechtzeitig
(d.h. innerhalb 6 Monaten ) bei der Behörde gemeldet. Wie auch! Der
aufrechte Schily-Beckstein-Verschnitt zeigte sich im Panorama Interview uneinsichtig:
der Mann hat sich nicht rechtzeitig gemeldet, basta, also darf er nicht mehr
nach Hause.

-->>Grund: der in Deutschland geborene und aufgewachsene in Bremen wohnhafte, unschuldig in Guantanmo festgehaltene junge Türke hat sich nicht rechtzeitig
>(d.h. innerhalb 6 Monaten ) bei der Behörde gemeldet. Wie auch! Der
>aufrechte Schily-Beckstein-Verschnitt zeigte sich im Panorama Interview uneinsichtig:
>der Mann hat sich nicht rechtzeitig gemeldet, basta, also darf er nicht mehr
>nach Hause.

Der Bremer Türke hatte das Recht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft (geboren in D), dies aber abgelehnt.

Selbst schuld.

-->
allerdings darf man sich bei solch einer Betonkopf-Haltung (gem. ist der Innensenator!) als Politiker nicht wundern, dass die Bürger den Staat lieber
rechtzeitig plündern, als ihn zu stützen. Es könnte ja jeden mal treffen, gell
Schröder!

--><font size=7>EU öffnet Türkei die Tür</font>
Ministerpräsident Erdogan macht in Brüssel wichtige Zugeständnisse / Ehebruch nicht unter Strafe / Verheugen empfiehlt Beitrittsgespräche
Gerold Büchner und Rouven Schellenberger

BERLIN/BRÜSSEL, 23. September. Die Türkei kann nach Reformzusagen in letzter Minute auf die Zustimmung der EU-Kommission zu Beitrittsverhandlungen setzen. Nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten stellte EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen in Brüssel die Empfehlung zur Aufnahme von Gesprächen in Aussicht. In der deutschen Opposition ist dies auf zum Teil hefitge Kritik gestoßen. Spitzenpolitiker von CDU und CSU warnten in der Berliner Zeitung vor einem Beitrittsautomatismus. Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hingegen begrüßte die Einigung zwischen dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Verheugen über die Strafrechtreform in der Türkei.

Verheugen sagte, er habe von Erdogan Zusicherungen erhalten, die ihm eine"sehr klare Empfehlung" hinsichtlich der Aufnahme von Verhandlungen erlaubten. Am 6. Oktober legt Verheugen seinen Bericht dazu vor, ob die Türkei die Bedingungen der Union erfüllt hat. Erdogan bezeichnete Verheugen als"meinen Freund" und fügte hinzu:"Wir wissen, dass wir einander trauen können." Erdogan hatte zuvor eine schnelle Verabschiedung der türkischen Strafrechtsreform zugesagt. Dabei will Ankara, wie von der EU verlangt, Ehebruch nicht bestrafen."Es ist uns gelungen, eine Lösung für alle offenen Probleme zu finden", sagte Verheugen."Es liegen keine weiteren Hindernisse mehr auf dem Tisch." Über die Verhandlungen werden die EU-Regierungschefs am 17. Dezember entscheiden.

Die Union reagierte skeptisch auf die Ankündigung. Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag, Matthias Wissmann, warnte vor einem"gefährlichen Beitrittsautomatismus, bei dem der Gedanke der politischen Union Europas am Ende auf der Strecke bleibt".


.......noch mehr hier:

<ul> ~ Ministerpräsident Erdogan macht in Brüssel wichtige Zugeständnisse </ul>

-->und hier noch ein Tageskommentar der taz, überraschenderweise völlig unideologisch, das dürfte der eigenen Klientel nicht gefallen:

"....Man mag getrost weiter rätseln, ob ein tiefgläubiger Muslim seine innersten Überzeugungen der europäischen Zukunft seines Landes geopfert hat oder ob Verheugen und Prodi auf eine billige Inszenierung hereingefallen sind..."

tja, da könnte etwas dran sein. Jemand, der vor geraumer Zeit als Bürgermeister noch dafür eintrat, Frauen und Männer geschlechtergetrennt in Bussen fahren zu lassen und ekelhafte europäische Kultur wie Ballett oder klassische Musik aus der"Kultur"-Metropole Istanbul strikt verbannen wollte.... so jemand denkt natürlich gerne um und begeistert sich für europäische Kultur, insbesondere wenn er von einer deutschen Sozialpädagogin mal über die neuesten aufregenden Gender-Studies-Erkenntnisse belehrt wird...




"...Die Frage, was für eine Union wir wollen, darf natürlich auch künftig gestellt werden. Was für eine Union wir derzeit haben, ist nach dem gestrigen Tag beantwortet: eine, in der demokratische Strukturen dekoratives Beiwerk sind. Dass der türkische Ministerpräsident Beschlüsse seines Parlaments nicht abzuwarten braucht, bevor er sich für sie verbürgt, überrascht nicht sonderlich. Dass aber auch ein Brüsseler Kommissar nach einem Vier-Augen-Gespräch per ordre de mufti handeln kann - das ist neu."


Kommentar ist von einer Frau. Vielleicht dämmert den Emanzen langsam, daß Multikulti Schluß macht mit der Emanzipation. Eine Islamisierung Europas scheint nicht mehr aufzuhalten. Hier in Frankfurt macht sich Frau Ditfurth ja stark für eine Moschee in ihrem Stadtteil Nordend. Da wird sie sicher die Erste sein, die einen Schleier tragen muss...

iktunied









[b][/b]
<ul> ~ http://www.taz.de/pt/2004/09/24/a0070.nf/text</ul>

-->Für mich steht fest daß der von der USA gewollte und forcierte Eintritt der Türkei in die EU nur dazu dienen soll Europa wirtschaftlich zu schwächen.
Bei Gelegenheit werden dann irgendwann die Tiraden gegen die Muslime geritten und Europa wird damit gespalten und anschließend zertrümmert.

Ist doch herrlich wenn der geschürte Kulturkampf dann innerhalb Europas stattfindet.Dann haben die Amerikaner ihre Ruhe und das ganze Potential Muslime gegen Christen muß sich in Europa entladen.

Europa wird damit zum Kriegsschauplatz fitgemacht während die Amerikaner sich abschotten und gegen Geld die Waffen liefern.

Und beim Russen erreicht man das gleiche Ziel wenn man den Konflikt mit ihren abtrünnigen Ã-lrepubliken geschickt mittels Si Ai Eh [img][/img] lodern läßt.

Das ganze Spiel ist darauf abgerichtet daß der Krieg in Europa stattfinden soll.
Läuft das Spiel so ab dann sind die Amerikaner wieder einmal der große Sieger während sich der Rest der Welt die Köpfe einhauen soll.
Das Spiel ist ganz einfach zu durchschauen,aber scheinbar doch nicht für jeden.

Ihr könnt schon mal amerikanische Rüstungsaktien ins Depot legen und damit die Schüsse auf euren eigenen Hintern vorfinanzieren wenn ihr in Europa verbleiben wollt.

Gruß Euklid

-->>Europa wird damit zum Kriegsschauplatz fitgemacht während die Amerikaner sich abschotten und gegen Geld die Waffen liefern.

Glaube ich kaum. Gegen wen wollen die Europäer kämpfen?
Dazu noch mit Waffen? Daß uns ein heißer Tanz bevorsteht
ist schon klar. Mir scheint, Ihr Gedanke ist noch nicht
richtig ausgereift. Vielleicht erklären Sie mir 'mal,
wie Sie das sich vorstellen.

>Läuft das Spiel so ab dann sind die Amerikaner wieder einmal der große Sieger während sich der Rest der Welt die Köpfe einhauen soll.

Auch hier meine ich, daß Sie sich verhauen haben.
Amerika als großer Sieger? Die sind doch jetzt schon fertig.
Es kann spekuliert werden, wie das nach den Wahlen weiterläuft
und wer nächster Präsi wird. Auch hier denke (vermute) ich,
daß es die Brezel wieder wird, sollte Ihre Rechnung aufgehen.

>Das Spiel ist ganz einfach zu durchschauen, aber scheinbar doch nicht für jeden.

Das ist richtig. Es ist ein Scheißspiel, das hier abläuft.

Ich denke aber, daß es zu einem großen Glaubenskrieg in Europa
kommen wird: Islam gegen Christen. Hier ist so viel Sprengstoff,
daß man es kaum beschreiben kann. Und bei diesem Kampf werden
Waffen, so wie Sie das sehen, keine große Rolle spielen. Kann ich
mir nicht denken. Das wird eher ein Kampf"Mann gegen Mann" mit
Messern und Mistgabeln, vereinfacht ausgedrückt.

Denke eher, daß die Amerikaner das kaspische Ã-l im Auge haben
und daß sich der nächste schwere Konflikt in dieser Region abspielt.

Dort gibt es genügend Zunder und wenn dann noch Pakistan gegen Indien
sich"aus Versehen" eine A-Bombe in den Hintern schmeißen, kracht's
dort aber richtig. Naja, für Unterhaltung dürfte auf jeden Fall gesorgt
sein, dessen brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

Es sei denn, Sie hätten 'was anderes in der Schublade. Etwas, was mich
überzeugen könnte.

Gruß
Z