off-shore-trader
26.09.2004, 22:26 |
Ă-ffentliche Hand verschwendet 30 Milliarden Euro Steuergeld Thread gesperrt |
-->Auch in diesem Jahr seien wieder rund 30 Mrd. Euro an öffentlichen Mitteln nutzlos ausgegeben worden, sagte der PrĂ€sident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz DĂ€ke, dem Handelsblatt. Am morgigen Dienstag wird die Fallsammlung offiziell der Ă-ffentlichkeit prĂ€sentiert.
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Im Fall Trittin schlieĂlich reibt sich der BdSt an der Feierlaune des Ministers. Trittin hatte am 14. November 2003 in einem Berliner Restaurant eine Party mit ĂŒber 200 GĂ€sten veranstaltet. Grund war die Abschaltung des Kernkraftwerks Stade. Die Kosten habe das Ministerium auf 30 411,30 Euro beziffert, so der BdSt, Zahlmeister sei der deutsche Steuerzahler gewesen. Denn laut Ministerium sei die Feier aus dem Etat fĂŒr Ă-ffentlichkeitsarbeit finanziert worden. Aus Anlass des Atomenergieausstiegs wurde zudem eine Anzeigenkampagne fĂŒr insgesamt 191 000 Euro in diversen Tageszeitungen gestartet. Das Bundesumweltministerium sieht darin kein Problem: âDer Empfang erzeugte eine groĂe Medienaufmerksamkeitâ, heiĂt es in einer Stellungnahme. âSo konnte mit relativ geringen Mitteln eine sehr groĂe Medienresonanz erreicht werden.â FĂŒr die DĂ€ke-Mannschaft ein Widerspruch. Wenn schon die Feier groĂe Resonanz erzeugte: âWarum wurden dann noch teure Anzeigenkampagnen gestartet?â
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<ul> ~ hb</ul>
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Valerie
27.09.2004, 14:41
@ off-shore-trader
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Tja - ohne Anzeigenschaltungen gibt es nun mal keine PR! (o.Text) |
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Worldwatcher
28.09.2004, 09:28
@ off-shore-trader
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Re: Ă-ffentliche Hand verschwendet 30 Milliarden Euro Steuergeld |
-->Tja so ist es mit weinsaufenden Wasserprediger.
Wo bleibt die Kontrollfunktion der Volksvertreter?
Wieso muss der Steuerzahler die Fruchtbarkeitsrituale von durchgeknallten provozierenden Politikern bezahlen??
Innerhin hat der Anlass der zu der Veranstaltung in der Stadthalle von Stade gefĂŒhrt hat,ArbeitsplĂ€tze gekostet, und bei denen die ihren Arbeitsplatz behalten haben zu höheren Werbungskosten.
Diese Folgen sind auch vom Steuerzahler zu tragen. Ausserdem fĂŒhrt es zu Verlust von WettbewerbsfĂ€higkeit im globalen Wettbewerb. Da die ArbeitsplĂ€tze vor Ort fĂŒr die Betroffenen wegfallen ist nun höhere MobilitĂ€t gefragt,dies zu einem Zeitpunkt an dem absehbar ist das der Energieaufwand fĂŒr diese MobilitĂ€t erheblich im Preis steigen wird. Schon heute sind die Verkehrswege in der Region erheblich belastet, zu Zeiten des Dienst-beginns und -schluss sogar zeitweise ĂŒberlastet. Da werden tĂ€glich umweltschĂ€dliche Aufwendungen verursacht die erheblich sind. Wo bleibt hier die Lenkungskompetenz der grĂŒnen feigenblattbekleideten SchreihĂ€lse? Es wird Zeit diese"Herrschaften" zum Essigsaufen zu verdonnern, denn sonst wird der Wachstumsprozess"Schnauze Voll"
weiteren Zulauf bekommen.
Gruss Ww
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Euklid
28.09.2004, 10:11
@ Worldwatcher
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Re: Ă-ffentliche Hand verschwendet 30 Milliarden Euro Steuergeld |
-->Hallo worldwatcher guten Morgen
es reicht diesen SchreihÀlsen an ihren WindrÀdern einen Fuss- Kurbelantrieb zu installieren und sie bei Windstille per Stellungsbefehl zum Treten zu verdonnern;-))
Wer nicht treten mag darfs auch lassen und in die Erdhöhle ziehen,denn schlieĂlich wollen wir ja die Demokrat(t)ie auch gegenĂŒber den SchreihĂ€lsen aufrecht erhalten.
Es genĂŒgt zu dem zu stehen was sie selbst organisiert haben.
Und zwar bis zum Erdhöhlen bewohnen.
Das Verbrechen der EnEV mit ihren idiotischen (praktisch nicht haltbaren) WĂ€rmeschutzbestimmungen die nur noch ĂŒber DĂ€mmungen mit Schaumstoffen (UmweltmĂŒll und Brandschutzkatastrophe) zu erreichen sind,wĂ€hrend man die natĂŒrlichen Ressourcen wie dicke Mauern schmĂ€hlichst behandelt und zur Verschlimmbesserung beitrĂ€gt.
Diese feigenblattbekleideten treiben nĂ€mlich die Leute in die FĂ€nge der Chemiegiganten wie BASF usw,die sich die HĂ€nde reiben ĂŒber wachsende Umsatzzahlen und Gewinne fĂŒr den produzierten UmweltmĂŒll.
Und am SchluĂ wills wie immer keiner mehr gewesen sein.
Gegen jede Vernunft und gegen praktisch erwiesene Messungen die anderes an den Tag legen wird der Fetisch des k - Wertes weiter gepflegt.
DĂ€mmstoffe in der AuĂenhaut sind nur in einer bestimmten Dicke sinnvoll um WĂ€rmebrĂŒcken die aus Deckenauflagern herrĂŒhren zu entschĂ€rfen.
Und die Holzhaus-Lobby versteht sich bestens mit den Global Players der chemischen Industrie weil sie ein Hauptabnehmer der DĂ€mmstoffe sind.
GruĂ Euklid
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