Stephan
12.10.2004, 22:37 |
Die EU aus iranischer Sicht Thread gesperrt |
--><center>Der Iran sieht die Türkei schon"drin"</center>
Mal was anderes: Die größte iranische Rundfunkanstalt IRIB liefert Nachrichten aus dem Iran und der Welt. Auf Deutsch. Bestimmt ein Propagandasender der Mullahs, aber zum Gegenlesen in den nächsten Monaten durchaus interessant [img][/img]
12.Oktober 2004
<h3>Die Bereitschaft der Europäischen Union zur Aufnahme von Verhandlungen mit Iran</h3>
Die EU hat gestern auf ihrer monatlichen Sitzung abermals die Aufnahme von Gesprächen mit Iran unterstrichen. Während die Islamische Republik Iran des Ã-fteren bekannt gab, dass sie bezüglich des Ausbaus ihrer Beziehungen mit den EU-Staaten keine Vorbedingungen akzeptiert, machen die 25-EU-Länder die Aufnahme von Verhandlungen mit Iran von der Aussetzung des Urananreicherungsprogramms Teherans abhängig. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass Iran schon seit einem Jahr dieses Programm freiwillig nicht weiter betreibt, um seinen guten Willen zu zeigen. Konkret war zwischen Iran und europäischen Staaten vereinbart worden, dass Teheran auf die Anreicherung von Uran verzichtet, und im Gegenzug die Europäer das Recht der Islamischen Republik Iran auf friedliche Nutzung der Atomenergie anerkennen und dafür ihre Unterstützung zusagten. Der iranische Außenminister bekräftigte bei seinem gestrigen Treffen mit seinem russischen Amtskollegen in Teheran, dass von Berlin, London und Paris zugesagte Unterstützungen gescheitert sind, die internationale Atomakte des Irans zu schließen, zudem sich Teheran bei seinem zivilen Atomprogramm nicht wirklich unterstützt sieht.
Die europäischen Staaten und die USA ignorieren das Recht aller Länder auf friedliche Nutzung der Atomenergie und versuchen, den anderen Ländern ihren Willen aufzuerlegen. Dies zeigt unkluge Haltung der Europäer gegenüber Iran auf. Die Europäer glauben, dass Iran auf ihre Zusammenarbeit angewiesen ist, und letztlich auf ihre Forderungen eingeht. Die EU-Außenminister prangen die angeblichen Menschenrechtsverletzungen in Iran an und versuchen auf diese Art und Weise, Teheran in die Defensive zu treiben.
Sie erwähnen jedoch mit keinem Wort ihre diskriminierende Haltung gegenüber den Muslimen in ihren Ländern. Auch ihr Schweigen gegenüber den Verbrechen des zionistischen Regimes macht deutlich, dass die Europäer mit dem Menschenrecht nicht ernst sind.
Tatsache ist, dass sowohl Iran als auch EU auf ausgebaute und auf gegenseitigem Vertrauen beruhenden Beziehungen angewiesen sind. Und dies liegt im beiderseitigen Interesse. Aber die EU-Staaten folgten im vergangenen Jahr eher den USA und hatten keine eine Politik, was die Europäer das Ansehen nicht nur bei der iranischen Bevölkerung gekostet hat, sondern darüber hinaus haben sie auch in der öffentlichen Meinung der Nahost-Region an Ansehen eingebüßt. Denn, die Ansicht der Menschen hier über die US-Amerikaner ist ganz negativ. Also es scheint, dass eine kluge und von den USA unabhängige europäische mehr denn je erforderlich ist. Die Islamische Republik Iran ist ein unabhängiges Land und lässt sich von außen gar nichts diktieren. Sie akzeptiert auch keine Vorbedingung beim Ausbau ihrer Außenbeziehungen. Also, wenn die Europäer weiterhin auf ihrer unklugen Position in Bezug auf ihr Verhältnis zu Iran bleiben, werden sie die Hauptverlierer sein.
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Übrigens ein wunderschönens Beispiel wie Nachrichten und Meinungen zu einer offiziellen Propaganda verschmolzen werden.
Gruß
Stephan
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nereus
13.10.2004, 07:49
@ Stephan
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Re: Die EU aus iranischer Sicht - Danke für den Link |
-->Hallo Stephan!
Du schreibst: .. ein wunderschönes Beispiel wie Nachrichten und Meinungen zu einer offiziellen Propaganda verschmolzen werden.
Das mag schon sein, aber die Mullahs ziehen wenigstens nicht so erbärmlich den Schwanz ein wie das"demokratische" Westeuropa.
Nachdem Rumsfeld und Blair zugegeben haben, das alles nur Lug und Trug war, müßte eigentlich der Haftrichter in Aktion treten.
Außer Paris, das wirklich hin und wieder gegenhält, singen fast alle im großen Chor mit.
Zwecks Infos werde ich bei IRIB immer mal vorbei schauen.
Als propagandaerfahrener Ossi sollte es mir häufig gelingen die wesentlichen Dinge herauszufiltern.
Übrigens, nicht in allem wo vermeintlich Propaganda drauf steht, ist auch wirklich welche drin. [img][/img]
mfG
nereus
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RetterderMatrix
13.10.2004, 07:52
@ nereus
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Re: Schwanz einziehen: Struck |
-->>Hallo Stephan!
>Du schreibst: .. ein wunderschönes Beispiel wie Nachrichten und Meinungen zu einer offiziellen Propaganda verschmolzen werden.
>Das mag schon sein, aber die Mullahs ziehen wenigstens nicht so erbärmlich den Schwanz ein wie das"demokratische" Westeuropa.
Heute morgen hab ich im Radio gehört, daß Struck einen Bundeswehreinsatz in Irak nicht mehr ausschließt. Wie war das noch, mit welchem Thema hatte Schröder 2002 die Wahl gewonnen?
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nereus
13.10.2004, 08:02
@ RetterderMatrix
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Re: Schwanz einziehen: Struck - Retter |
-->Hallo Retter der Matrix!
Du schreibst: Heute morgen hab ich im Radio gehört, daß Struck einen Bundeswehreinsatz in Irak nicht mehr ausschließt. Wie war das noch, mit welchem Thema hatte Schröder 2002 die Wahl gewonnen?
Mit dem"Einziehen" war nicht der Irak-Einsatz gemeint, sondern die Duckmäuserei vor Washington und Jerusalem.
Die Bundeswehr wird max. unter UNO-Mandat im Zweistromland tätig.
Falls Schröder doch noch umfallen sollte, kann er sich seine Wiederwahl in den Schornstein schreiben.
mfG
nereus
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kingsolomon
13.10.2004, 09:13
@ RetterderMatrix
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passt perfekt zu Kerry: der will bevorzugt"Verbündete" verheizen lassen |
-->statt eigener Truppen. Das ist der einzige Unterschied zu Bush`s Strategie.
Deustchland muss am Euphrat verteidigt werden! [img][/img]
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RetterderMatrix
13.10.2004, 09:31
@ kingsolomon
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D. am Euphrat verteidigen / wenigstens näher als der Hindukusch (o.Text) |
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Stephan
13.10.2004, 10:55
@ nereus
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Re: Die EU aus iranischer Sicht - Danke für den Link |
-->Hallo nereus,
Die Mullahs im Iran sind eben auch ihrem Machterhalt verbunden.
Außenpolitisch stimmt das iranische Volk größenteils mit den Mullahs überrein. Aber was die persönliche Freiheit betrifft, so erkennen immer mehr Iranis welche Defizite in ihrem Land herrschen. Auf die Dauer wird sich im Iran sehr wahrscheinlich keit Mullah-Gottesstaat halten lassen. Aus Gesprächen mit einigen Exiliranern weiss ich, dass das Mullahregime für seinen Machterhalt spezielle"Zed-etelaat"*-Agenten des Innenministeriums in allen größeren Städten postiert hat. Diese wohnen ganz unauffällig in den besten Villenvirteln und gehen einer regulären Arbeit nach. Wie mir von mehreren Seiten bestätigt wurde, sollen angeblich diese"Agenten" auf Befehl bei Unruhen die Volksaufstände mit ihren SUVs und aufgeschraubten MG-Lanzenten"auflösen".
Die Bevölkerung des Irans erkennt die Mullahs längst nicht mehr als"die" Autorität an, wie zu Zeiten Chomenis. Eben weil man sieht, dass viele Mullah-Familien in die eigenen Tasche wirtschaften. Korruption ist auch im Iran weitverbreitet. Nachdem der"Schah-in-Schah" aus dem Land geworfen wurde, hofften viele auf ein gerechteres Leben. Nun muss die Bevölkerung zusehen, wie ein korrumpierter Mullahstaat seine Pöstchen verteilt.
Wenn es jedoch gegen die"Erzfeinde" USA oder GB geht, scheint man sehr geeint zu sein. Die Amtssprache Farsi gehört übrigens zur Indogermanischen Sprachfamilie, und wird auch in großen Teilen Afghanistans gesprochen. Das deutsche Wort Tochter z.B. heisst auf farsi dochtar.
Der imperiale Eroberungsgedanke der Briten und Amerikaner seit dem ersten Weltkrieg wurde nicht vergessen und sitzt immer noch sehr tief im Bewusstsein der Iranis. Insofern dürften die Nachrichten bei IRIB, durchaus eine homogene Meinung des iranischen Volkes widergeben.
*Zed =gegen; etelaat =informieren
Chodahafez (heisst soviel wie tschüss) [img][/img]
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Tempranillo
13.10.2004, 11:35
@ RetterderMatrix
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Re: Entwurf f. Struck-Rede:"Wählt NPD, Leute, sonst verreckt ihr im Irak." (o.Text) |
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nereus
14.10.2004, 08:23
@ Stephan
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Re: Danke für den Link -Stephan |
-->Hallo Stephan!
Du scheinst Dich dort recht gut auszukennen.
Das kann diesem Forum sicherlich nicht schaden.
Du schreibst: Auf die Dauer wird sich im Iran sehr wahrscheinlich keit Mullah-Gottesstaat halten lassen.
Das wollen wir doch hoffen.
Aus Gesprächen mit einigen Exiliranern weiss ich, dass das Mullahregime für seinen Machterhalt spezielle"Zed-etelaat"*-Agenten des Innenministeriums in allen größeren Städten postiert hat. Diese wohnen ganz unauffällig in den besten Villenvirteln und gehen einer regulären Arbeit nach.
Das kommt mir einigermaßen bekannt vor. [img][/img]
Frage Deine irakischen Freunde doch mal, seit wann diese Lauscher Ihren irregulären Dienst verrichten?
Wurden Sie vielleicht von der gestürzten Schah-Herrschaft geräuschlos in das Regime des Gottesstaates übergeleitet?
So weit ich informiert bin, war schon der STASI des Pfauenthron ziemlich gefürchtet und brutal.
Welche Kräfte da wieder beim Aufbau mithalfen, möchte ich nicht weiter zur Kenntnis geben.
Die Bevölkerung des Irans erkennt die Mullahs längst nicht mehr als"die" Autorität an, wie zu Zeiten Chomenis. Eben weil man sieht, dass viele Mullah-Familien in die eigenen Tasche wirtschaften. Korruption ist auch im Iran weitverbreitet.
Macht scheint eben sehr anfällig für Vetternwirtschaft zu machen.
Dieses Phänomen zieht sich wirklich durch alle Gesellschaftssysteme, egal aus welchen geistigen Quellen diese entspringen.
Vielleicht haben sie auch alle eine gemeinsame Urquelle, wie Tempranillo mutmaßt?
Die Amtssprache Farsi gehört übrigens zur Indogermanischen Sprachfamilie, und wird auch in großen Teilen Afghanistans gesprochen.
Da fallen mir wieder die Arier-Artikel eines iranischen Historikers ein, die, falls ich mich jetzt nicht irre, hier als braune Propaganda geschmäht wurden.
Habe diese damals gespeichert und müßte sie endlich mal lesen.
Der imperiale Eroberungsgedanke der Briten und Amerikaner seit dem ersten Weltkrieg wurde nicht vergessen und sitzt immer noch sehr tief im Bewusstsein der Iranis.
Wenn Israel oder die Amis sich jetzt an Teheran heranwagen, dürfte es da unten kein Halten mehr geben.
Das wäre der Beginn eines gewaltigen und blutigen Gemetzels und das sichere Ende des Judenstaates.
Ich hoffe in den den Hirnen der Neocons sprüht noch ein allerletzter Funken Verstand.
mfG
nereus
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Stephan
14.10.2004, 14:56
@ nereus
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Indogermanen - Arya |
-->Grüss Dich nereus,
>Du scheinst Dich dort recht gut auszukennen.
>Das kann diesem Forum sicherlich nicht schaden.
Gut auskennen ist relativ ;-) Mein bescheidenes Wissen gebe ich jedenfalls gerne weiter. Allerdings waren meine persönlichen Gespräche und Diskussionen mit Persern immer sehr aufschlussreich. Gerade Phoenix-Dokumentationen mit Persern und Iranern zu sehen, ist immer wieder eine Bereicherung. Dabei dient der Inhalt der Sendung als Taktgeber; man lernt bei einem Glas Chay-Tee viel über die Kultur und Mentalität der Perser, die sich doch stark von den Arabern unterscheiden.
>Du schreibst: Auf die Dauer wird sich im Iran sehr wahrscheinlich keit Mullah-Gottesstaat halten lassen.
>Das wollen wir doch hoffen.
Einen islamischen Staat befürworten zwar viele Iranis, nur die Mullahs, mit ihrer Überwachungsmentalität, die will niemand mehr. Meine Bekannschaft hat sehr viele Verwandte, die östlich von Teheran in Maschad (4 Mio. Einwohner) und auch in Shiraz leben und arbeiten. Andere haben Familien in Kabul.
Ich konnte einige iranische Spielfilme und private Videos sehen. Sobald die Familien (die sehr intakt sind) zu Hause, in ihren eigenen vier Wänden sind, merkt man von dem typischen Iranbild (Frauen in Schleier etc) nicht mehr viel. Das wirkt auf mich schon sehr westlich. Da bekommt man bei zusätzlichen Gesprächen durchaus einen anderen Eindruck, als den von der Systempresse gezeichneten. Die Mehrheit der Frauen trägt den Tschador gerne, da er ihnen"Würde" verleiht. Lustigerweise nimmt die Art des Tschadortragens bei iranischen Frauen, gerade in Großstädten, mitunter sehr eigenwillige Züge an: Der Schleier wird eher wie ein edles Tuch als Kopfschmuck getragen, als dass er zur Vermummung dient (sehr offen, bis weit hinter den Haaransatz. Eher wie eine Märchenprinzessin als eine Burkaträgerin ;-). Der Umgang der Geschlechter ist dementsprechend, im Vergleich zu unserer Kultur, eher würdevoll.
> Aus Gesprächen mit einigen Exiliranern weiss ich, dass das Mullahregime für seinen Machterhalt spezielle"Zed-etelaat"*-Agenten des Innenministeriums in allen größeren Städten postiert hat. Diese wohnen ganz unauffällig in den besten Villenvirteln und gehen einer regulären Arbeit nach.
>Das kommt mir einigermaßen bekannt vor. [img][/img]
>Frage Deine irakischen Freunde doch mal, seit wann diese Lauscher Ihren irregulären Dienst verrichten?
Werd ich bei Gelegenheit machen. Es sind persische Freunde (Afghanen und Iraner. Keine Iraker)
>> Die Bevölkerung des Irans erkennt die Mullahs längst nicht mehr als"die" Autorität an, wie zu Zeiten Chomenis. Eben weil man sieht, dass viele Mullah-Familien in die eigenen Tasche wirtschaften. Korruption ist auch im Iran weitverbreitet.
>Macht scheint eben sehr anfällig für Vetternwirtschaft zu machen.
>Dieses Phänomen zieht sich wirklich durch alle Gesellschaftssysteme, egal aus welchen geistigen Quellen diese entspringen.
>Vielleicht haben sie auch alle eine gemeinsame Urquelle, wie Tempranillo mutmaßt?
Welche Urquelle? Ich denke eher wie Lord Acton, der immer wieder gerne von Leopold Kohr zitiert wurde: Relative Macht korrumpert relativ, absolute Macht korrumpiert absolut.
>> Die Amtssprache Farsi gehört übrigens zur Indogermanischen Sprachfamilie, und wird auch in großen Teilen Afghanistans gesprochen.
>Da fallen mir wieder die Arier-Artikel eines iranischen Historikers ein, die, falls ich mich jetzt nicht irre, hier als braune Propaganda geschmäht wurden.
Durch den Missbrauch des Wortes Arier während der Nazi-Zeit wird allerdings im nicht-deutschsprachigen Raum die Bezeichnung indoeuropäisch bevorzugt und setzt sich auch in der neueren - international geprägten - deutschen Forschung durch.
Zu den indogermanischen beziehungsweise indoeuropäischen Sprachen (dieser Terminus wird außerhalb Deutschlands verwendet) zählen zum Beispiel: Keltische, Germanische, Romanische, Slawische und Baltische Sprachen, sowie Albanisch, Griechisch, Armenisch, Iranische und (Nord)indische Sprachen. (wikipedia: indogermanen)
Für eine kurze Zeit gab ich einem Iraner Deutschunterricht. Dabei fiel mir auf, dass die Sprachen nicht nur in der Aussprache, sonder auch in vielen Worten wesensverwandt sind.
Soweit ich weiss, entstammen die Perser den alten Hochkulturgebieten des Iraks und Pandschabs. Iran heißt im altpersischen"Land der Arier" (Arya in persisch, Arier in deutsch = Sonnensöhne). Ein Afghanischer Bekanner sagte mir, dass selbst die Perser zwischen hellhäutigen und dunkelhäutigen unterscheiden. Allerdings klassifizieren sie die Menschen aufgrund der Hautfarbe nicht in besser oder schlechter. Im Iranischen Parlament sitzen neben den Schiiten auch Christen, Juden und Kurden. Religiöse Konflikte sind mir im Iran nicht bekannt.
>Habe diese damals gespeichert und müßte sie endlich mal lesen.
Stell doch mal einen Link rein, würd mich auch interessieren.
>Wenn Israel oder die Amis sich jetzt an Teheran heranwagen, dürfte es da unten kein Halten mehr geben.
Von Außen sich an den Iran zu wagen, wäre ziemlich dumm. Woher sollen die Amis ihre Soldaten nehmen? Iran ist dreimal so groß wie der Irak. Die Landschaften sind noch verwinkelter, die Bevölkerung mißt knapp 60 Mio. Das wäre militärischer Selbstmord. Meine Bekanntschaften vermuten dass der Iran bereits über die gefürchtete Atomtechnologie verfügt, aber sie als Trumpf im großen Spiel jetzt noch nicht auf den Tisch legt.
Gruss
Stephan
<ul> ~ Bei Interesse: ein bißchen Kultur aus Persien (Flash-Film)</ul>
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