nereus
19.10.2004, 15:59 |
OT: Geiselnehmer von Beslan standen unter Drogen Thread gesperrt |
-->Hallo!
Ist das eine wichtige Spur zu den Auftraggebern?
Die Geiselnehmer von Beslan sollen unter dem Einfluss bisher unbekannter Drogen gestanden haben. „Die Terroristen hatten praktisch keine Schmerzgrenze, d.h., selbst wenn sie eine, zwei oder drei Kugeln abbekamen, haben sie weitergekämpft. Sie wurden nicht müde“, sagte der Vorsitzende der parlamentarischen Untersuchungskommission Alexander Torschin...
.. Torschin zweifelt indes daran, dass es sich um herkömmliche Drogen handle. „Es ist ungefähr bekannt, wie Heroin und andere Narkotika wirken. Meiner Meinung nach wurde dort etwas völlig neues ausprobiert“, sagte der Senator.
nachzulesen unter: http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl=Panorama&iditem=1460
mfG
nereus
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Zardoz
19.10.2004, 16:29
@ nereus
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Re: Erinnert sehr an Hashshashin/Assassinen... (o.Text) |
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nereus
19.10.2004, 17:50
@ Zardoz
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Re:.. schon möglich - ich biete den Decknamen Artischocke ;-) (o.Text) |
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Euklid
19.10.2004, 19:05
@ nereus
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Re: OT: Geiselnehmer von Beslan standen unter Drogen |
-->Hallo nereus guten Abend
hatten die etwa auch ein Befehlskästchen auf dem Rücken?
Hast Du meinen Link der Forderungen von Gadaffi zwecks Landminen gelesen?
Was meinst Du dazu?
Ob die Engländer damals nur Pfunde in den Wüstensand eingebuddelt haben?
Damals waren sie im Verein mit den Amerikanern ja die Befreier,im Irak sind sie mittlerweile die Friedensbringer die den Minenersatz direkt aus den Helikoptern oder von großen Schiffen starten.
Die Nummer mit den Befreiungen und Befriedungen grenzt an Gehirnwäsche die bei vielen Leuten doch tatsächlich wirkt.
Gruß Euklid
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nereus
20.10.2004, 09:35
@ Euklid
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Re: OT: Geiselnehmer von Beslan standen unter Drogen - Euklid |
-->Hallo Euklid!
Du fragst: Hast Du meinen Link der Forderungen von Gadaffi zwecks Landminen gelesen? Was meinst Du dazu?
Nun, ich denke hier handelt es sich um eine Retourkutsche Ghadaffis bezüglich des LaBelle-Anschlages.
Manchmal muß man eben zwischen den Zeilen lesen.
Libyen wird zwar für die Opfer zahlen, hat jedoch niemals zugegeben (soweit mir bekannt ist) auch die Verantwortung für die Tat zu übernehmen.
Das ist nämlich ein wesentlicher Unterschied.
Für Lockerbie gab es zwar ein Schuldeingeständnis, allerdings ist diese Katastrophe bis heute nicht wirklich geklärt (Verwicklung der DEA/CIA, des Terroristen Monzer AlKassar usw., dubiose Koffertauschs).
Der Wüstenscheich ahnt, was ihm blüht (siehe Afghanistan oder Irak) und muß nun taktisch geschickt lavieren, um aus dem Fadenkreuz USraels zu kommen.
Die 20 Millionen zahlt der aus der Portokasse und erlangt so wieder den Zutritt zu den wirtschaftlichen Fleischtöpfen dieser Welt.
Aus dem gleichen Grund dürften auch die Schweizer Banken gezahlt haben.
Die Blockadepolitik würde langfristig viel mehr kosten und daher beugt man sich murrend.
Übrigens, genau diese"stille Erpressung" ist ein sehr nachhaltiges Indiz für ein außerordentlich gut funktionierendes Netzwerk.
Da die Araber aber nicht die Dümmsten sind und deutsche Außenminister alle Zeit bekannt geben, daß Deutschland nicht weiß wohin mit seinem vielen Geld, hakt der Oberst eben mal nach und sagt:"Wir haben da was gefunden.. und finden das nicht nett."
Er ahmt nur das nach, was andere Interessengruppen seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich machen.
Sollte Deutschland darauf eingehen, wird LaBelle ggf. ein Nullsummenspiel für Tripolis.
mfG
nereus
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