rocca
21.10.2004, 13:58 |
Die professionell manipulierte öffentliche Meinung Thread gesperrt |
-->wenn ich dann noch daran denke wie (hypnotische) Sprachmuster eingesetzt werden.....viele verinnerlichen sich diese und plappern sie so lange nach bis sie sie glauben.
<ul> ~ http://www.heise.de/tp/deutsch/special/eco/18613/1.html</ul>
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nereus
21.10.2004, 14:35
@ rocca
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Re: Die professionell manipulierte öffentliche Meinung - rocca |
-->Hallo rocca!
Friede der Deutschen Post und Deinen Einschreiben. [img][/img]
Schwamm drüber?
Zum Thema Manipulation habe ich vor Tagen eine interessante These gefunden.
Sie klingt ziemlich schräg, ist aber allemal wert einen Blick darauf zu werfen.
2004-10-10, Avram Kokhaviv
Deutschland und der Islam durch die hypothetische Brille eines israelischen Schlitzohrs..
Zu möglichen strategischen Überraschungen
Otto Schilys Bundespolizei ist ein interessantes Zwischenergebnis in neuer Uniform.
Seine verfassungsrechtlichen Unternehmungen gegen die NPD waren so angelegt, daß sie scheitern mußten.
Schily ist zu intelligent, um das nicht vorbedacht zu haben.
Jedenfalls verhilft seine scheinbar verpatzte antirechte Politik zur langsamen Gewöhnung und zur Legalisierung eines neuen Faschismus in Deutschland.
Mit der wahltaktischen Verbindung aus DVU/NPD und nationalsozialistischen Kameradschaften bereitet sich ein gegenstrategisch interessantes Instrument.
Gegenstrategisch zum euro-islamischen (deutsch-islamischen) Denkmodell als der einzigen - offensiven - Alternative, die dem neuen Faschismus in Europa Paroli bietet.
Mit der enthüllten Gegenstrategie erhält die bisher noch diffus erscheinende deutsche Innenpolitik einen der Intelligenz und der politischen Biografie des Bundesinnenministers angemessenen Rang.
Es war doch unwahrscheinlich, daß einem raffinierten Juristen wie Otto Schily solche Patzer unterliefen.
Es mußte eine Absicht dahinter stecken: Die NPD sollte gestärkt daraus hervor gehen, es war keine Niederlage, sondern die dialektische Handschrift des Polizeiministers.
Schilys Machtbewußtsein ist evident, seine scheinbar enttäuschenden Schachzüge sind Zeitmanöver.
In der mutmaßlichen Gegenstrategie lösen sich alle scheinbaren Widersprüche auf.
Schilys US-neo-konservativ und an Israel orientierte Grundposition"Terrorismusbekämpfung" paßt mit der - verzwickt objektiv - dem Rechtsradikalismus dienenden (!)"Anti-Rechtsradikalismus"-Konzeption durchaus zusammen.
Die vereinigte Rechte ist sowohl antijüdisch als auch antiislamisch (antisemitisch und ausländerfeindlich).
Wenn man nun diese gleichzeitig auftretenden Merkmale taktisch aneinander reiht, kommt man schnell hinter einen möglichen - und möglicherweise Erfolg versprechenden - politischen - sprich: ordnungspolitischen und geostrategischen - Entwurf für die nahe und nächste Zukunft:
Der evangelikale Kreuzzug gegen den Islam bedient sich zunächst der rassistisch erprobten deutschen Rechten, um mit ihrer rigorosen Unterstützung die seit einigen Jahrzehnten hier ansässig gewordenen Muslime aus Europa zu vertreiben.
Der nächste Schritt wäre die endgültige Zerschlagung Deutschlands und internationale Bestrafung des deutschen Volkes für seine neuen rassistischen - diesmal anti-islamischen - Verbrechen.
Die psychologischen Vorbereitungen sind kaum noch zu übersehen.
Die Medien tun, was sie können, um den Nationalsozialismus präsent zu halten.
Die bislang verbal kritische NS-Hitler-Welle erfährt in jüngster Zeit eine verständnisvolle Ergänzung und Erhöhung.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten geben sich Mühe, ihrem früheren Propagandachef noch posthum zu gefallen.
Die dreiteilige ARD-Goebbels-Serie von Andrea Morgenthaler zeigt uns den Reichspropagandaminister von seiner besten Seite.
Das ursprünglich von ihm (!) ausgesuchte Bildmaterial stellt einen sympathischen, sehr menschlichen, hoch intelligenten Mann vor, der nichts Abschreckendes (?) hat, so daß junge und ältere Menschen, die ihn nie zu Gesicht bekamen und die Aufnahmen erstmals in heimischer Fernseh-Ruhe betrachten können, sich sagen müssen, daß die NS-Zeit zumindest auch ihre sympathischen Seiten hatte.
Warum hält man damit nicht mehr hinterm Berg?
Die Frage läßt sich"gegenstrategisch" ohne weiteres beantworten.
Mit dem buchstäblich letzten Wort der ersten Serienfolge droht Goebbels den"jüdischen Lügenmäulern"...
Anti-islamisch gewendet, könnte ein faschistisches Deutschland - jedermann sichtbar und glaubwürdiger denn je - vorerst Teil einer Allianz werden, die sich als Triangel des Bösen bereits einen Namen gemacht hat.
Gemäß der Gegenstrategie wird sich's noch mehrmals wenden - bis der Mohr Deutschland am Ende seine Schuldigkeit getan hat...
Das muß nicht das Ende seiner Geschichte sein, ist aber so gedacht.
Nur mal angenommen, es wäre so..
mfG
nereus
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Zandow
21.10.2004, 16:11
@ rocca
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Ohne Knete keine Fete! |
-->Hallo rocca,
naja, mit positive-Stimmung-machen hat's noch nie geklappt. Zumindest nicht auf Dauer. Denn: Ohne Mampf kein Kampf! Je mehr den Menschen das Geld ausgeht, umso schlechter wird die Stimmung. Da helfen auch keine Think Tanks mehr. Besonders schlimm wird's, wenn die Hoffnung schwindet, nochmal bessere Zeiten in naher Zukunft zu erleben. Fehlende Zukunfszuversicht radikalisiert.
Beste Grüße, <font color=#008000>Zandow</font>
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Baldur der Ketzer
21.10.2004, 16:41
@ Zandow
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Ohne Knete keine Fete! gesellschaftlicher Riß, nur Luxus boomt - noch |
-->Hallo,
habe gestern mit jemandem gesprochen, der berichtete, der neue Ferrari F430 soll bei Vollgas angeblich 62l /100km brauchen, bei Landstraßengezockel um 70 km/h immer noch um 16 Liter.
Der Vorgänger 360 war auch kaum sparsamer - dennoch hatte er die bisher höchste Produktionszahl.
Lamborghini hat auch einen Produktionsrekord nach dem anderen, obwohl die Verbräuche ähnlich gigantisch sind.
Porsche hat ebensfalls einen Jahresgewinn von 1,x Mrd. Eurotzern eingefahren. Hat Lieferzeit auf den 997er.
Die Sportartikel- und Sportmodenhersteller im Spitzen- und Luxusbereich boomen. Eine Ski-Jacke für 1400 EUR? Der Renner.....
Irgendwie komm ich da nicht mehr mit.
Oder doch. Einerseits liefern die nicht nur in den deutschen Markt, sondern auch in den Export (Asien, USA, Rußland).
Andererseits bleiben die Stückzahlen noch immer gering im Vergleich zu den Massenproduzenten, so daß sich die Anzahl der potentiellen Kunden ruhig halbieren könnte, und immer noch genügend da wären.
Was ebenso dazu kommt, ist die hier schon besprochene Frust-Konsum-Mentalität, wenn es sich nicht lohnt, das Geld geschäftlich zu investieren, und es sich auch nicht lohnt, (offen sichtbar) zu sparen, ist es besser, es noch mit Freude zu verprassen, solange man das noch kann. Dann hat man wenigstens noch mal kräftig gelebt, bevor man es eh abgenommen bekommt, oder so.
Ich sehe aus diesem Schraubstock keinen Ausweg..........es fehlt ja am Verschuldungswillen der Verschuldungsfähigen. Und an der Verschuldungsfähigkeit der Verschuldungswilligen.
Da helfen auch keine Investitionszulagen mehr, egal, ob die nun theoretisch finanzierbar wären oder nicht.
Vielleicht legt ja die EU mal ein Europa-Förderungs-verschuldungsprogramm auf, auber auch dann werden die Mittel sicher nicht in der BRD investiert werden. Sondern dort, wo Nachholbedarf, Verschuldungsfähigkeit und Rendite winken.
Wolfnag Schaible spricht demnächst in Vaduz zum Thema Zukunft, er wird als *anerkannter, brillianter Vordenker* gepriesen.....[img][/img].
Ich bin gespannt, was aus seinem Munde hervorquellen wird.......wobei ich mir schon darüber im Klaren bin, daß das mit seinem wirklichen Denken nur wenig gemein haben dürfte. Immerhin, mal sehen.....
Jetzt steht der Winter vor der Türe, d.h. weiterlaufende Belastungen im Baubereich, aber so gut wie keine Einnahmen. Da wird es noch so manchen bröseln.
Und da denke ich, daß im Frühjahr etliche familien- und mittelständischen Unternehmen die Zeit genutzt haben werden zu einem Kassensturz, und ebenfalls hinschmeissen.
Die 4, kommanochwas Arbeitslosen können sie dann auf 5 oder 6 revidieren........
Scheiß Aussichten.
Beste Grüße vom Baldur
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Zandow
21.10.2004, 17:06
@ Baldur der Ketzer
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Wille vs. Fähigkeit |
-->Hallo Baldur,
>.......es fehlt ja am Verschuldungswillen der Verschuldungsfähigen. Und an der Verschuldungsfähigkeit der Verschuldungswilligen.
Genau so isses.
>Da helfen auch keine Investitionszulagen mehr, egal, ob die nun theoretisch finanzierbar wären oder nicht.
Ja, mittlerweile bleibt so einiges an staatlicher Knete liegen, weil der Eigenanteil nicht aufgebracht werden kann.
Zum Luxus und der Konzentration desselben:
Der Luxus wird sich bei denjenigen konzentrieren und immer bizarere Formen annehmen, die von den Zinsen leben. Natürlich bis alles in Kavier und Schampus untergeht. Da der Staat nix mehr zedieren kann (Ende Geländer) und die Bevölkerung zunehmend verarmt, nimmt der Anteil derjenigen, an welche zediert wird, ständig ab, aber arbeitslosen Einkommen derjenigen steigt! Wir werden noch Luxusexesse beobachten können. Leider nicht bei uns selbst.
>Jetzt steht der Winter vor der Türe, d.h. weiterlaufende Belastungen im Baubereich, aber so gut wie keine Einnahmen. Da wird es noch so manchen bröseln.
Je kälter, desto brösel!
>Die 4, kommanochwas Arbeitslosen können sie dann auf 5 oder 6 revidieren........
Wie ist das eigentlich: Zählen die Alg II-Empfänger ab nächstem Jahr in die Arbeitslosenstatistik zusätzlich mit rein oder sind die schon drin?
>Scheiß Aussichten.
Naja, wir haben wenigstens den Vorteil zu wissen, was auf uns zukommt. Alle anderen trifft's aus der Kalten.
Herzliche Grüße, <font color=#008000>Zandow</font>
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Baldur der Ketzer
21.10.2004, 17:24
@ Zandow
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Re: Neidproblem und Zinsauskommen |
-->Hallo, Zandow,
>Der Luxus wird sich bei denjenigen konzentrieren und immer bizarere Formen annehmen, die von den Zinsen leben. Natürlich bis alles in Kavier und Schampus untergeht. Da der Staat nix mehr zedieren kann (Ende Geländer) und die Bevölkerung zunehmend verarmt, nimmt der Anteil derjenigen, an welche zediert wird, ständig ab, aber arbeitslosen Einkommen derjenigen steigt! Wir werden noch Luxusexesse beobachten können. Leider nicht bei uns selbst.[img][/img]
rechnen wir mal nach: ohne irgendwelchen sonstigen Ausgaben kann man wohl das Mindesteinkommen eines gehobenen mehrköpfigen Haushalts mit selbstbewohnter Immobilie und ausschließlichen Zinseinkünften auf mindestens 50.000 Euro schätzen.
Minimum. Das muß reinkommen, und zwar nach Steuern.
Wenn man realistisch 2% vor Steuern als Ertrag aus kurzfristigen Festgeldanlagen nimmt und vielleicht 3,5% aus Obligationen, und man rechnet sich daraus einen Mix, wird man wohl bei rund 3% erzielbarer Rendite liegen.
Man muß also, zusätzlich zum Grundvermögen, mindestens 3,5 Millionen Mark oder 1,75 Mio. Eurotzer auf der Bank haben, um von den Zinsen einigermaßen gut leben zu können.
Das sind sicher noch zehntausende, also für den Absatz von Nobel-Skianzügen dürfte es reichen, aber als großer Gegenpart zur sich erbreitenden Armut reicht das auch nicht.
Nehmen wir Großkapitalisten, wie neulich hier mal so kurz angestreift, ein hutzeliges armselig anzusehendes Männchen mit kleiner rundlicher Kopfbedeckung, das mindestens 500 Mio. am Konto hat. Macht nach obiger Rechnung also 15 Mio. Zinseinnahmen pro Jahr. Er verbraucht angesichts seiner Lebensgewohnheiten aber höchstens 15.000 oder so. Was passiert mit dem Rest?
Einerseits ist es dem Konsum entzogen, weil ER es ja nicht ausgibt, andererseits legt er es wieder an, die Bank leiht es wieder aus, damit es von den Kreditnehmern ausgegeben werden kann. Hm. Kommt es dem Wirtschaftskreislauf also doch zugute?
Grübel.
>Doch Reichtum entwickelt sich zunehmend zur Gefahr: Adlige wurden auf einer Demo von einem Gewerkschaftsboss beim Namen genannt. Z.Z. geht's eben mal gegen die Manager. Verdi:"Millionen zahlen Steuern. Millionäre sollen dies auch! Die Vermögenssteuer muß her!" Reichtum wird als sozial ungerecht empfunden und Politiker gießen noch Oel ins Feuer. Einfache Botschaften generieren Wählerstimmen. Neid wird bewußt geschürt.
Das sehe ich genauso, und deswegen werden diese Wohlhabenden besser ihre Koffer packen und wegziehen, nur, dann nehmen sie auch ihre Kohle mit. Und dann?
Das deutsche Reich ist Reichen-frei? Großartig!
>Naja, wir haben wenigstens den Vorteil zu wissen, was auf uns zukommt. Alle anderen trifft's aus der Kalten.
Meinen Gesprächen nach zu urteilen, kriecht die spürbare Kälte langsam unter den Ritzen durch in die vermeintlich wohlen Stuben, und es hat die ersten kalten Füße schon gegeben. Man hat Lunte gerochen......ziemlich weit verbreitet....und kann trotzdem nichts tun, Haus gebaut, Restschulden am Betriebsgebäude, langjährige Mitarbeiter, Kinder sind noch in der Ausbildung, und, und, und.....außerdem langt zum Wegziehen das Bare nicht mehr, steckt ja alles drin und die Amortisationsrechnungen sind bei fast allen längstens weltfremdes Altpapier......
Beste Grüße vom Baldur
P.S.: ich muß an die blühgenden Landschaften denken, die der blaugewammdete Tranklumpen verheißen hat - jetzt im Herbst sind die Friedhöfe auch sehr farbenprächtig, es blühen dort geradezu die Farben vor sich hin.......
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kingsolomon
21.10.2004, 17:45
@ Baldur der Ketzer
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Re: Ohne Knete keine Fete! gesellschaftlicher Riß, nur Luxus boomt - noch |
-->Hi Baldur,
ich fürchte, es liegt nicht ausschliesslich an (pälzischen) Bollidigern.
Ich habe ne Bude in St. Petersburg und bin im Sommerhalbjahr oft dort:
Soviele 7er, S/M-Klasse, Porshce Turbo, Ferrari und Lambos sieht man in keiner
deutschen Stadt. Ähnlich siehts in Moskau aus. für die neureichen Russen
gilt, dass einzig und allein der Preis Masstab ein Kriterium für Qualität ist und
Qualität kann man nie genug haben. Dazu kommen, dass Qualität zum Herzeigen da ist!
Ähnliches hört man in Reportagen von neureichen Chinesen.
Wem willst Du so ne Einstellung"hierzulammde" noch schmackhaft machen;dafür sind wir doch
alle vom schönen Schein zu sehr desillusioniert worden, oder?!
grüsse
ks
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Baldur der Ketzer
21.10.2004, 18:08
@ kingsolomon
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Re: Leistungswillen wozu? Neid-Psychose als Fortschrittsbremse in der BRD |
-->Hallo, kingsolomon,
ein interessanter Gedanke.
wenn man für sich keinerlei Anreiz mehr erkennen kann, mehr zu leisten, als ein anderer, der sichs einfach gutgehen läßt, zuweilen auch auf Kosten der Allgemeinheit, dann gibts halt keinen Antrieb und damit auch kein Vorankommen mehr.
Wenn man hingegen sein Erschuftetes auch mal nutzen kann, ohne ein schlechtes Gewissen eingeredet zu bekommen, weiß man, wieso man jetzt Verzicht üben und Mehrleistung bringen muß, um später mehr haben zu können.
Ich kann mich noch entsinnen, als meine Eltern den ersten Mercedes der S-Klasse gekauft haben. Mann, den mußten die verstecken. Neid pfund-, nein tonnenweise. War bloß ein aus heutiger Sicht popeliger Dreifuffzicher, der noch heute meine Garage bewohnt.
Aber wissen, daß man so einen hatte, durfte niemand. Es ging soweit, daß sie noch einen 300er Diesel in gleicher Farbe kaufen mußten, nur um sagen zu können, das müßt ihr falsch gesehen haben, das war doch DER DA.
Das ist total KRANK. Eine spezifisch deutsche Krankheit ist das, es gibt sie insbesondere seit 1968, und sie hat sich über die Schulen verbreitet und in die versifften Hirne gefressen wie die Geistespest.
Ich denke, das ist auch ein Grund mit, wieso es in Affistan in absehbarer Zeit nicht mehr vorangehen kann. Man hat den Kindern nicht nur Vaterlandsliebe und Nationalstolz herausgeschnitten (kauft heimische Produkte), und durch Weinerlichkeit und Multikultiwahnwitz ersetzt, nein, man hat einen quasireligiösen, fanatischen Grüngeist aus der Flasche gelassen, der das Rückgrat einer Voljswirtschaft in Kröten, Unken und Geiern sucht, statt in Arbeitsplätzen, Bildung, und Innovation.
Von Mathe und Physik keine Ahnung, aber Müll trennen wie die Weltmeister.
Arbeitgeber als Ausbeuterschweine verunglimpfen, das war über Jahrzehnte groß in Mode. Natürlich ist das hängengeblieben, und jetzt, mit jahrzehntelanger Inkubationszeit, brechen die Eiterpusteln auf, und ergießen den stinkenden Inhalt auf die ewig doofen.
Und die arglosen Harmlosen dazu.
Pech. Auch Unterlassen und Zulassen ist eine Form der Kausalität.
Beste Grüße vom Baldur
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LeCoquinus
21.10.2004, 19:56
@ nereus
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Also hin und wieder schaffst Du es einen zu erschrecken! (o.Text) |
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