Karl
25.10.2004, 10:03 |
Allgemeine Betrachtung zur Interessenlage von Banken und Notenbanken Thread gesperrt |
-->Immer wieder stoĂe ich bei den Diskussionen ĂŒber FIAT MONEY (also dem Papier- oder Giralgeld), ĂŒber Goldreserven und die Rolle der Banken und Notenbanken auf die Auffassung von GesprĂ€chspartnern, die Banken und Notenbanken mĂŒssten doch an einer stabilen WĂ€hrung interessiert und somit Ă€uĂerst aktiv bei der InflationsbekĂ€mpfung sein.
Ist diese Auffassung richtig? Es lohnt sich, darĂŒber nachzudenken.
Banken und Notenbanken leben von der Entgegennahme von Geldern und deren Ausleihung; die ErtrĂ€ge beider Institutsgruppen fallen als Produkt aus Zins-Margen und Gesamtvolumen abzĂŒglich der Kosten fĂŒr die Verwaltung an. Die Zinsmargen sind nun international vom Marktgeschehen abhĂ€ngig, also entwickelt sich ein Ertragswachstum fast ausschlieĂlich ĂŒber das Kredit- bzw. Geldumlaufvolumen.
Kapital (=Geld) kann auf zwei unterschiedlichen Wegen generiert werden: Einmal durch Wertschöpfung, also konservierte Arbeit und das andere Mal durch die staatliche Geldschöpfung. Dieser staatlichen Geldschöpfung ohne eine wirtschaftliche sinnvolle Arbeit oder Leistung steht aber die Tat-sache gegenĂŒber, dass die âSchöpfungâ von Geld ohne Arbeit immer mit einer erhöhten Schuldaufnahme, also mit zusĂ€tzlichen Krediten verbunden ist.
Weiterhin sollte bedacht werden, dass die gröĂten Profite bei dieser Art von Geldschöpfung (wie sagen es meine US-amerikanischen Freunde âMoney, made of thin airâ = âGeld aus dĂŒnner Luft gemachtâ) bei denen entstehen, die sich zuerst in den Besitz dieses neuen Geldes setzen können. Wenn man dazu noch bedenkt, dass die US-Notenbank (Federal Reserve Banks) keine staatliche Institution ist, wie viele vermuten, sondern ca. 13 US-amerikanischen und europĂ€ischen GeldhĂ€usern gehört, dann dĂŒrfte klar sein, dass die FED und die international tĂ€tigen GroĂbanken ĂŒberhaupt kein Interesse daran haben können, die Geldschöpfung (als eine der wichtigsten Ursachen einer inflatorischen Entwicklung, denn Inflation ist nicht das Ergebnis aus der Preissteigerungen an sich, sondern das Ungleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Gesamtleistung einer Wirtschaftsgemeinschaft und ihrem Geldumlauf) zu begrenzen.
mehr unter
<ul> ~ http://www.konstanzer-kreis.de/Publikationen/archiv/Siebholz/sindbankenundnotenbankenhelfergegeninflation.pdf</ul>
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---Elli---
25.10.2004, 11:56
@ Karl
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Interessenlage von Banken und Notenbanken / peinlich, Herr Siebholz |
-->>Banken und Notenbanken leben von der Entgegennahme von Geldern und deren Ausleihung
[b]<font color=#0000FF><font size="4">
Wie bitte? Notenbanken verleihen Geld??????
Lieber Herr Siebholz; Sie haben Null Ahnung.
Und wenn ich lese....
"Kapital (=Geld) kann auf zwei unterschiedlichen Wegen generiert werden:
Einmal durch Wertschöpfung, also konservierte Arbeit und das andere Mal
durch die staatliche Geldschöpfung."
... dann schĂŒtteltÂŽs mich wieder.
Peinlich.
[img][/img]
</font></font>
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dottore
25.10.2004, 12:45
@ Karl
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Re: SchĂŒttel, schĂŒttel |
-->Hi,
>Wenn man dazu noch bedenkt, dass die US-Notenbank (Federal Reserve Banks) keine staatliche Institution ist, wie viele vermuten, sondern ca. 13 US-amerikanischen und europÀischen GeldhÀusern gehört,
Ist vollstĂ€ndiger SchĂŒttel-KĂ€se. Jede der > 8.000 US-Banken muss Aktien der FED halten, die fĂŒr ihren Beritt zustĂ€ndig ist, es sei denn sie will keine GeschĂ€fte mit ihr machen. AuslĂ€nder halten keine Fed-Aktien.
Die einzelnen (total 12) Reserve Banken haben je ein Direktorium. 9 Leute. 3 davon von den AktionĂ€rsbanken, 3 aus dem Publikum (Bankkunden), 3 werden vom Board in Washington bestimmt (7 Mitglieder, alle vom PrĂ€sidenten bestimmt - nach ĂŒblichem Senats-Hearing). Die letzten 3 (C-Direktoren) dĂŒrfen keiner Bank angehören, noch nicht mal als BankaktionĂ€re.
Nun soll der Herr das mal mit seiner Zahl ca. 13 auf die Reihe bringen. Good Luck!
GruĂ!
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monopoly
25.10.2004, 13:33
@ dottore
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Re: und das ist auf den FED Act von 1913 zurĂŒckzufĂŒhren? |
-->>Hi,
>>Wenn man dazu noch bedenkt, dass die US-Notenbank (Federal Reserve Banks) keine staatliche Institution ist, wie viele vermuten, sondern ca. 13 US-amerikanischen und europÀischen GeldhÀusern gehört,
>Ist vollstĂ€ndiger SchĂŒttel-KĂ€se. Jede der > 8.000 US-Banken muss Aktien der FED halten, die fĂŒr ihren Beritt zustĂ€ndig ist, es sei denn sie will keine GeschĂ€fte mit ihr machen. AuslĂ€nder halten keine Fed-Aktien.
>Die einzelnen (total 12) Reserve Banken haben je ein Direktorium. 9 Leute. 3 davon von den AktionĂ€rsbanken, 3 aus dem Publikum (Bankkunden), 3 werden vom Board in Washington bestimmt (7 Mitglieder, alle vom PrĂ€sidenten bestimmt - nach ĂŒblichem Senats-Hearing). Die letzten 3 (C-Direktoren) dĂŒrfen keiner Bank angehören, noch nicht mal als BankaktionĂ€re.
>Nun soll der Herr das mal mit seiner Zahl ca. 13 auf die Reihe bringen. Good Luck!
>GruĂ!
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dottore
25.10.2004, 14:29
@ monopoly
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Re: Ja, zudem aktuell gĂŒltige Fassung der Fed Act (o.Text) |
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bonjour
25.10.2004, 15:20
@ dottore
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Re: VerstÀndnisfrage |
-->>Hi,
>>Wenn man dazu noch bedenkt, dass die US-Notenbank (Federal Reserve Banks) keine staatliche Institution ist, wie viele vermuten, sondern ca. 13 US-amerikanischen und europÀischen GeldhÀusern gehört,
>Ist vollstĂ€ndiger SchĂŒttel-KĂ€se. Jede der > 8.000 US-Banken muss Aktien der FED halten, die fĂŒr ihren Beritt zustĂ€ndig ist, es sei denn sie will keine GeschĂ€fte mit ihr machen. AuslĂ€nder halten keine Fed-Aktien.
>Die einzelnen (total 12) Reserve Banken haben je ein Direktorium. 9 Leute. 3 davon von den AktionĂ€rsbanken, 3 aus dem Publikum (Bankkunden), 3 werden vom Board in Washington bestimmt (7 Mitglieder, alle vom PrĂ€sidenten bestimmt - nach ĂŒblichem Senats-Hearing). Die letzten 3 (C-Direktoren) dĂŒrfen keiner Bank angehören, noch nicht mal als BankaktionĂ€re.
>Nun soll der Herr das mal mit seiner Zahl ca. 13 auf die Reihe bringen. Good Luck!
>GruĂ!
Hallo,
bin nicht vom Fach.
habe ich das richtig verstanden, daĂ die Beschreibung der Zusammensetzung des Direktoriums der Banken, so etwas wie ein Beweis dafĂŒr sein soll, daĂ es im weitesten Sinne demokratisch bzw."mit rechten Dingen" zugeht?
Dank im voraus
gruĂ b.
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dottore
25.10.2004, 16:01
@ bonjour
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Re: VerstÀndnisfrage |
-->>>Hi,
>>>Wenn man dazu noch bedenkt, dass die US-Notenbank (Federal Reserve Banks) keine staatliche Institution ist, wie viele vermuten, sondern ca. 13 US-amerikanischen und europÀischen GeldhÀusern gehört,
>>Ist vollstĂ€ndiger SchĂŒttel-KĂ€se. Jede der > 8.000 US-Banken muss Aktien der FED halten, die fĂŒr ihren Beritt zustĂ€ndig ist, es sei denn sie will keine GeschĂ€fte mit ihr machen. AuslĂ€nder halten keine Fed-Aktien.
>>Die einzelnen (total 12) Reserve Banken haben je ein Direktorium. 9 Leute. 3 davon von den AktionĂ€rsbanken, 3 aus dem Publikum (Bankkunden), 3 werden vom Board in Washington bestimmt (7 Mitglieder, alle vom PrĂ€sidenten bestimmt - nach ĂŒblichem Senats-Hearing). Die letzten 3 (C-Direktoren) dĂŒrfen keiner Bank angehören, noch nicht mal als BankaktionĂ€re.
>>Nun soll der Herr das mal mit seiner Zahl ca. 13 auf die Reihe bringen. Good Luck!
>>GruĂ!
>Hallo,
>bin nicht vom Fach.
>habe ich das richtig verstanden, daĂ die Beschreibung der Zusammensetzung des Direktoriums der Banken, so etwas wie ein Beweis dafĂŒr sein soll, daĂ es im weitesten Sinne demokratisch bzw."mit rechten Dingen" zugeht?
>Dank im voraus
>gruĂ b.
Hi,
die Beschreibung soll nichts anderes als beweisen, dass die Behauptung, die Fed Banks 13"BankhĂ€usern" gehört (die dann ihrerseits selbstverstĂ€ndlich sĂ€mtliche Direktorenposten besetzen wĂŒrden - was auch sonst?) völliger Unfug ist. Wer hĂ€lt sich schon eine Bank (Notenbank noch dazu) und ist mit 1/3 der Direktorensitze bei den GeschĂ€ftsentscheidungen im Nachteil? Die Fed Banks schĂŒtten ĂŒbrigens eine Dividende von 6 % aus (max. 1500 $ pro Bank) und das war's. Der ĂŒbrige Profit (ErtrĂ€ge minus Kosten), den Notenbanken so machen, geht komplett an US Government.
Damit ist der Eckpfeiler der Argumentation, die auf ein Komplott von Fed Banks und Banken hinauslÀuft, geborsten. In Sachen"Geldpolitik" haben die Fed Banks gar nichts zu vermelden, die wird in Washington D.C. gemacht (Board dort, Greenspan an der Spitze). Im Board hat nur der Fed-Bank-Chef von N.Y. einen Sitz ex officio.
GruĂ!
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Euklid
25.10.2004, 16:18
@ dottore
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Das kann ja gerade der Bauerntrick sein |
-->Hallo dottore guten Tag
schön und gut wenn man offiziell nur 1/3 der Sitze hat.
Dann lĂ€Ăt sich immer schön argumentieren daĂ die Notenbank unabhĂ€ngig ist.
Und um so besser wenn man inoffiziell doch 3/3 der Posten hÀlt;-))
Und nur diese Personengruppen wissen in der Tat was wirklich gespielt wird.
Offiziell die Marschmusik der Deflation blasen wÀhrend man schon lÀngst massive Inflationierungspolitik betreibt.
Und sieht man sich die Zahlen an und glaubt nur das was man sieht lĂ€Ăt dies ĂŒberhaupt keinen anderen SchluĂ zu.
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p4480055.htm
Das stinkt nach Inflation wie die Pest.
GruĂ Euklid
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CRASH_GURU
25.10.2004, 16:57
@ dottore
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Re: VerstÀndnisfrage |
-->
>Damit ist der Eckpfeiler der Argumentation, die auf ein Komplott von Fed Banks und Banken hinauslÀuft, geborsten. In Sachen"Geldpolitik" haben die Fed Banks gar nichts zu vermelden, die wird in Washington D.C. gemacht (Board dort, Greenspan an der Spitze).
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dottore
25.10.2004, 18:34
@ CRASH_GURU
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Re: VerstÀndnisfrage |
-->> >
>>Damit ist der Eckpfeiler der Argumentation, die auf ein Komplott von Fed Banks und Banken hinauslÀuft, geborsten. In Sachen"Geldpolitik" haben die Fed Banks gar nichts zu vermelden, die wird in Washington D.C. gemacht (Board dort, Greenspan an der Spitze). [img][/img]
>Hi,
>entschuldige, aber das ja wirklich hanebĂŒchen.
Hi,
entschuldige bitte ebenfalls. Aber die Annahme, dass Greenspan via Fed Banks eine Marionette der WS-Banken wĂ€re, verstellt möglicherweise den Blick auf die RealitĂ€ten. Die Fed Banks sind noch lahmere Behörden (weil noch enger am ZĂŒgel des Boards) als die Euro-ZBs in Hinsicht auf die EZB.
>Wenn der gute Spitzer so simpel denken wĂŒrde hĂ€tte er noch keinen Cent aus WS gepresst.
Was haben denn die AIG- etc.-scams mit dem Fed Banks zu tun? Ausgangspunkt der Debatte war ĂŒbrigens die komplett falsche Behauptung des"Konstanzers", die Fed wĂŒrde 13 Banken"gehören", darunter sogar auslĂ€ndischen (!). Gerade solche MĂ€rchen zeichnen sich dadurch aus, dass sie immer wieder aufgetischt werden.
GruĂ!
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MausS
25.10.2004, 20:13
@ dottore
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Re: SchĂŒttel, schĂŒttel - Wieso, stimmt was nicht? |
-->Es ist wohl doch ein klein wenig komplizierter mit der FED.
Da mal nachlesen, erklÀrt die Sache ziemlich gut:
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite961.php
Die FED ist meines Erachtens definitiv weder ein staatliches Unternehmen noch eine Behörde.
Und sie befindet sich demzufolge offensichtlich in privatem Besitz.
Oder wie sonst?
Ob man das, was sie macht, Betrug nennt, hÀngt damit zusammen, ob man ihr Tun verniedlicht darstellen will, weil man denkt, daà das alles nicht sein kann oder darf oder beides, oder eher realistisch. Wobei bei letzterem das Wort Betrug wohl eher eine wohlmeinende Schmeichelei darstellt.
Und dies gilt gĂ€nzlich unabhĂ€ngig von der konkreten Organisationform des monetĂ€ren Umverteilungsprozesses, zu dessen Zweck sie ĂŒberhaupt gegrĂŒndet wurde.
Ein Betrug in dieser wahnsinnigen GröĂenordnung wĂ€re ja gar keiner, wenn er nicht mit dem MĂ€ntelchen scheinbarer bĂŒrgerlicher Rechtschaffenheit umgeben wĂ€re. Und noch was: wichtige Entscheidungen werden nirgendwo auf der Welt an Katzentischen getroffen, welchen klngvollen Namen dies"Gremien" auch immer haben mögen.
GrĂŒĂe in die Runde
mauss
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apoll
25.10.2004, 20:16
@ dottore
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Re: VerstÀndnisfrage |
-->>>
>>
>>>Damit ist der Eckpfeiler der Argumentation, die auf ein Komplott von Fed Banks und Banken hinauslÀuft, geborsten. In Sachen"Geldpolitik" haben die Fed Banks gar nichts zu vermelden, die wird in Washington D.C. gemacht (Board dort, Greenspan an der Spitze). [img][/img]
>>Hi,
>>entschuldige, aber das ja wirklich hanebĂŒchen.
>Hi,
>entschuldige bitte ebenfalls. Aber die Annahme, dass Greenspan via Fed Banks eine Marionette der WS-Banken wĂ€re, verstellt möglicherweise den Blick auf die RealitĂ€ten. Die Fed Banks sind noch lahmere Behörden (weil noch enger am ZĂŒgel des Boards) als die Euro-ZBs in Hinsicht auf die EZB.
>>Wenn der gute Spitzer so simpel denken wĂŒrde hĂ€tte er noch keinen Cent aus WS gepresst.
>Was haben denn die AIG- etc.-scams mit dem Fed Banks zu tun? Ausgangspunkt der Debatte war ĂŒbrigens die komplett falsche Behauptung des"Konstanzers", die Fed wĂŒrde 13 Banken"gehören", darunter sogar auslĂ€ndischen (!). Gerade solche MĂ€rchen zeichnen sich dadurch aus, dass sie immer wieder aufgetischt werden.
>GruĂ!
Im Grunde ist es doch völlig wurscht,wie sich das Gebilde nach auĂen hin gibt um die wahren ZusammenhĂ€nge zu verschleiern. Es zĂ€hlen die verwandschaftlichen
VerhÀltnisse der internationalen Bankenallianz.Die Hochfinanz agiert und tanzt
auf vielen Hochzeiten ohne das dies in den Medien zur Sprache kommt.Wer dagegen
verstöĂt fliegt raus oder verschwindet auf andere art.Das Geld korrumpiert eben
diese Schreiberlinge und willigen Helfer.Es wÀre mal interessant die Bankenal-
lianz der 50-LIBA-Banken aufzufĂŒhren und deren Vernetzungen mit den anderen GroĂ
banken,sowie deren EinfluĂmöglichkeiten auf die Fed-NY.Dieser grĂŒne Span ist doch auch nichts anderes als ein unterwĂŒrfiger Diener seiner Herren.Und nicht zu vergesen die InvestmenthĂ€user,die einmal in einer Zeitung auf einer Thora-
rolle aufgefĂŒhrt waren um den Hinweis auf die wahren Geldherren zu geben.Dies
waren Goldmann Sax;Lasar Freres;Lehmann Brothers;Israel Seif und noch einige an-
dere.Wie wÀre es dottore,wenn Du Deine Kraft mal zur Aufdeckung dieser Geld-
hÀuser und ihren engen Beziehungen zu Rothschild und der Londoner Hochfinanz
und den daraus resultierenden MachtverhĂ€ltnissen verwenden wĂŒrdest.Wer könnte
wohl heute dagegen anstinken?Der SchlĂŒssel zu den heutigen VerhĂ€ltnissen ist das
Geldsystem und der daraus resultierende Zins.Solange dies im Dunkel bleibt und
nicht ans Licht gezerrt wird Àndert sich nichts!!!Schlagen die Völker den Geld-
herren diesen Hebel aus der Hand,verlieren sie ihre Macht.
Dem dottore empfehle ich ein hervorragendes Buch,wohl das Beste dieser Art,das
gerade erschienen ist:
"Ăber das Geld"Geschichte und Zukunft des Wirtschaftens,
von Dr. Bernd Striegel; Verlag Ulmer Manuskripte.
ISBN 3-934869-09-2.
Hier bleiben kaum mehr Fragen ĂŒbrig und dottore braucht auch nicht mehr mit
endlosen Zeilen am wahren Problem vorbei schreiben. Die Umweltprobleme lassen
auch einem dottore keine Zeit mehr,denn diese lĂ€uft aus,-auch fĂŒr ihn.Wie sagte
Schopenhauer" Es ist viel zu spÀt um vor verÀchtlichen Schurken zu kriechen" und
von denen gibt es bereits viel zu viel.
banken
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---Elli---
25.10.2004, 22:52
@ MausS
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Re: SchĂŒttel, schĂŒttel - Wieso, stimmt was nicht?/ Alle Jahre wieder.... |
-->http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/145039.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/223679.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/224273.htm
Ganz offenbar ein Fake!
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