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Das Debakel 'Wahlen in den USA' dürfte dieses Mal um ein Vielfaches
zerstörische Konsequenzen haben als im Jahre 2000. Damals kämpften
Gore und Bush bekanntlich zwei Wochen bis der durch Betrug an die
Macht gekommene Dabbel-Yu ausgegoren war.


Schon heute prognostizieren Insider und Sachverständige, dass Anwälte
der beiden Kandidaten zu Hunderten wegen Fehler, Betrügereien und
Manipulationen von Wahlzetteln den Ausgang verzögern bzw. anzweifeln werden.

Emerald.


PS: Bis dann schon heute: 'Frohe Weihnachten'

-->> wegen Fehler, Betrügereien und Manipulationen von Wahlzetteln...

Man sollte vielleicht Wahlbeobachter hinschicken.
Afghanen zum Beispiel, denn die wissen jetzt, worauf man besonders achten muss, damit die Wahl ein voller Erfolg wird ;-)

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liebe Toni,
Die OECD hat einige hundert dieser Beobachter delegiert. Sie werden sehr
ablehnend bis frostig in den USA 'willkommen' geheissen, bzw. unhöflich,
unbeachtet bis abweisend behandelt.

Man merke:"Einmischung in Innere Angelegenheiten"!


Emerald.

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>liebe Toni,
>Die OECD hat einige hundert dieser Beobachter delegiert. Sie werden sehr
>ablehnend bis frostig in den USA 'willkommen' geheissen, bzw. unhöflich,
>unbeachtet bis abweisend behandelt.
>Man merke:"Einmischung in Innere Angelegenheiten"!
>
>Emerald.


Hi lieber Emerald
Es war wirklich nicht sehr ernst gemeint, insbes. mit den Afghanen.
Dass die Welt-Aufpasser es nicht mögen, weil nicht nötig zu haben meinen, dass jemand auf sie aufpasst, ist sonnenklar und von ihnen aus gesehen etwas gänzlich anderes. Wenn zwei das selbe tun, so ist es nicht das selbe. Das wird man früher oder später begreifen, wenn der andere der stärkere ist oder zumindest überzeugend so tut als ob.

Herzliche Grüsse
Toni

-->monatelang vor den Augen der Weltöffentlichkeit zu demonstrieren; namentlich die ihrer Rechtsverdreher-Branche.


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