kizkalesi
26.10.2004, 09:08 |
na also. Experten:"Eine Rückkehr von 1929 ist möglich" Thread gesperrt |
--><font size="5">"Eine Rückkehr von 1929 ist möglich"</font>
Experten rechnen im Fall eines Börsen-Crashs aber nicht mit einer neuen Weltwirtschaftskrise
Die Zahl der Mahner wachse, schreibt die Presse heute. Das enorme Wachstum in China, von dem unzählige Unternehmen und deren Aktienkurse rund um den Globus profitierten, könne nicht von Dauer sein, eine plötzliche Ernüchterung oder gar ein Absturz seien nicht auszuschließen - mit massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte.
Gerade in diesen Tagen, in denen sich der große Börsen-Crash vom Oktober 1929 zum 75. Mal jähre, fragten sich viele Anleger, ob sich die Geschichte wiederholen könne oder ob Investoren und andere Akteure aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätten.
Professor Wolfgang Gerke, Kapitalmarktexperte der Universität Erlangen, sähe derzeit keine konkrete Gefahr, wolle aber einen massiven Crash grundsätzlich nicht ausschließen. Eine Rückkehr von 1929 seo immer möglich. Gottfried Heller, Chef der Fiduka Depotverwaltung und langjähriger....[b]das original unten im link
<ul> ~ hier das Original anklicken, wer will</ul>
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Elmarion
26.10.2004, 09:18
@ kizkalesi
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Re: na also. Experten:"Eine Rückkehr von 1929 ist möglich" |
-->><font size="5">"Eine Rückkehr von 1929 ist möglich"</font>
>Experten rechnen im Fall eines Börsen-Crashs aber nicht mit einer neuen Weltwirtschaftskrise
>Die Zahl der Mahner wachse, schreibt die Presse heute. Das enorme Wachstum in China, von dem unzählige Unternehmen und deren Aktienkurse rund um den Globus profitierten, könne nicht von Dauer sein, eine plötzliche Ernüchterung oder gar ein Absturz seien nicht auszuschließen - mit massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte.
>Gerade in diesen Tagen, in denen sich der große Börsen-Crash vom Oktober 1929 zum 75. Mal jähre, fragten sich viele Anleger, ob sich die Geschichte wiederholen könne oder ob Investoren und andere Akteure aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hätten.
>Professor Wolfgang Gerke, Kapitalmarktexperte der Universität Erlangen, sähe derzeit keine konkrete Gefahr, wolle aber einen massiven Crash grundsätzlich nicht ausschließen. Eine Rückkehr von 1929 seo immer möglich. Gottfried Heller, Chef der Fiduka Depotverwaltung und langjähriger....[b]das original unten im link
Keine konkrete Gefahr - aber nichts ausschließen - das üblich bla, bla! Der Crash klopft nicht an. Ob die kritische Masse vorhanden ist oder nicht, dass zeigt nur die Realität. Wann der"Bifurkationspunkt" erreicht ist weiß niemand - in der nächsten Sekunde oder in 10 Jahren. Wann platz der Ballon - sicher ist nur, dass er platzt wenn man immer mehr Luft reinpumpt. Dass ist eine konkrete Gefahr - es muss aber nicht unmittelbar eintreten.
Wir tanzen auf dem Vulkan!
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kizkalesi
26.10.2004, 09:27
@ kizkalesi
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Re: und noch mehr Horror: 60- $-Ã-l würde Deutschland in Rezession stürzen |
--><font size="4">Studie: Anstieg auf 60 Dollar würde Deutschland in Rezession stürzen
Anleger stünden vor vertrackter Situation</font>
Dieser Tage schienen die Prinzipien der Chaos-Theorie auf unerwartete Weise bestätigt zu werden, schreibt die Presse heute. Lokal begrenzte Ereignisse in weit voneinander entfernten Weltgegenden wie Norwegen, Irak und Nigeria könnten die globale Wirtschaft aus den Angeln heben.
So bewirkte die Gefahr eines Arbeitskampfs in der norwegischen Ã-lindustrie zum Wochenauftakt, daß der Preis des Energieträgers auf ein Allzeithoch von 55,67 Dollar kletterte. Erst am Nachmittag, als die Regierung in Oslo interveniert habe und den Streit schlichtet habe, sei der Preis wieder abgebröckel. Norwegen sei mit einer Ã-lförderung von drei Mio. Barrel pro Tag der weltweit drittgrößte Produzent. Die Hausse am Energiemarkt erinnere mittlerweile frappierend an die Spekulationsblase des Neuen Marktes um die Jahrtausendwende.
Damit nicht genug. Auch auf dem Devisenmarkt sei es zu Wochenbeginn zu massiven Verschiebungen gekommen. Der Euro sei zwischenzeitlich auf über 1,28 Dollar geklettert. Damit befinde sich die Gemeinschaftswährung den neunten Tag in Folge im Aufwind - die längste Haussephase seit Januar 2003. Diese Kombination aus gestiegenen Ã-lpreisen und Euro-Rallye schmecke Anlegern überhaupt nicht mehr. Der Dax sei deswegen auch über zwei Prozent abgerutscht.
Damit wollten die Märkte nicht den Politikern und Notenbankern folgen, die der neuen Euro-Stärke sogar etwas Positives abgewinnen können. Denn - so die Argumentation - die Aufwertung der Gemeinschaftswährung sei ein Schutzschild gegen die steigenden Energiekosten.
Erst zu Wochenbeginn habe sich Bundesbank-Chef Axel Weber diesbezüglich geäussert: Es sei ja nicht der Ã-lpreis in Dollar, der die Folgen des Ã-lpreises für die Euro-Zone und Deutschland bestimme, sondern der Ã-lpreis in Euro, habe zwar auch Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank in Frankfurt bestätigt. Doch man dürfe auch den wachstumsbremsenden Effekt einer Euro-Aufwertung nicht vernachlässigen. Eine stärkere Gemeinschaftswährung bringe Wettbewerbsnachteile auf den Weltmärkten. Bielmeier rechne bis zum Jahresende 2005 mit einer Euro-Aufwertung um 7,6 Prozent auf 1,38 Dollar. Dies bremse das deutsche Wachstum um 0,5 Prozentpunkte.
Der Volkswirt habe zu Wochenbeginn eine Studie vorgelegt, in der er verschiedene Ã-lpreis-Euro-Szenarien und deren Implikationen für die deutsche Volkswirtschaft berechne. Zwar bringe seine Euro-Prognose von 1,38 Dollar bis Ende 2005 bei den Energiekosten eine Entlastung.
Doch damit Deutschland nicht in eine Rezession rutsche, müssten sich die Ã-lpreise nach unten bewegen. In seinem Basismodell rechnee Bielmeier bis Ende 2005 mit einem Rückgang des Barrelpreises auf 30 Dollar. Damit könne das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2006 unverändert 1,4 Prozent zulegen. In Szenario zwei falle der Ã-lpreis bis Ende 2005 auf 45 Dollar pro Barrel. Das brächte eine Wachstumsabschwächung für das deutsche BIP 2006 auf 0,75 Prozent. Eine Rezession sähe Bielmeier für den Fall, daß der Ã-lpreis Ende 2005 auf 60 Dollar klettern würde. Anleger müssten sich von der Illusion verabschieden, daß es einen Punkt gäbe, wo Euro-Kurs und Ã-lpreis perfekt zueinander passen würden.... [b]alles unten über den link im Original
<ul> ~ hier für das Original klicken</ul>
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kizkalesi
26.10.2004, 09:52
@ Elmarion
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Re: na also. Experten:"Eine Rückkehr von 1929 ist möglich" |
-->Wann platzt der Ballon - sicher ist nur, dass er platzt wenn man immer mehr Luft reinpumpt.
hallo
Das ist korrekt!
aws.
kiz
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igelei
26.10.2004, 11:17
@ kizkalesi
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LOL, Regierungen und Notenbanken haben dazugelernt... mkT |
-->..."Nach Ansicht Gerkes war dies vor allem dem US-Notenbank-Chef Alan Greenspan zu verdanken, der mit niedrigen Zinsen und hoher Liquidität auf die Krise reagiert hat. Auch die Europäische Zentralbank habe richtig gehandelt. Damals, so Heller, wäre eine solche flexible Reaktion wegen des Goldstandards gar nicht möglich gewesen."
Was für ein Käse, lernen ist, eine platzende Börsenblase duch eine Immoblase zu ersetzen? Hauptsache das Volk glaubt, es wird durch Nichtstun reicher und verschuldet sich immer weiter, stützt damit den Konsum und lässt die Rezession"milder" ausfallen. Dazu ein paar faked statistics und schon gibts keine Probleme mehr? Sorry folkz, die liegen noch vor uns und werden sicher nicht harmloser als 1929.
MfG
igelei
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