RetterderMatrix
09.11.2004, 07:18 |
Feiertage in der BRD Thread gesperrt |
-->Fundsache von toko-hagen:
Feiertage in der BRD
Im Hinblick auf die (Schein-)Debatte der"etablierten" Parteien und"relevanter gesellschaftlicher Gruppierungen" um die Feiertage in der BRD sei (um deren primitive Verlogenheit aufzuzeigen) auf folgende Widersprüche hingewiesen:
1. Die durchschnittliche Anzahl der jährlichen Feiertage in der BRD (= 11) im Vergleich mit anderen EU-Staaten liegt im unteren Mittelfeld.
2. Die (noch) wirtschaftlichen"Hochleistungsländer" in der BRD können sich offenbar die meisten Feiertage leisten, nämlich Bayern 13 und Baden-Württemberg 12; die"Armutsländer" Berlin und Bremen dagegen nur jeweils 9 Feiertage.
3. Bei den"zur Liquidierung freigegebenen" Feiertagen (bisher der 3. Oktober und der Pfingstmontag) handelt(e) es sich um solche mit kulturell-nationalem Hintergrund, ein Hinweis auf den geistigen Horizont der Abschaffungs-Proponenten?
4. Der 1. Mai als sogenannter"Tag der Arbeit" ist bisher nicht in die Abschaffungs-Diskussion eingeflossen.
5. Steht der 1. Mai etwa deshalb nicht zur Diskussion, weil es sich hierbei um den Logen-Gedenktag der"Illuminaten" (Gründungstag) handelt?
6. Die Abschaffung von Feiertagen und die damit zwangsweise verbundene Mehrarbeit von"Arbeitsbesitzern" benachteiligt die"Arbeitssuchenden". Die früheren Argumente der Gewerkschaften, durch Arbeitszeitverkürzung (siehe die bereits abgeschafften"AZV-Tage") die Anzahl der Arbeitsstellen zu erhöhen, sind offenbar vergessen bzw. auf den Kopf gestellt, meint
Osamu Nishi am 9.11.2004
|
prinz_eisenherz
09.11.2004, 08:31
@ RetterderMatrix
|
Der 1. Mai kann doch gar nicht abgeschafft werden.... |
-->den haben doch die Nationalsozialisten zum und gesetzlichen!! Feiertag gemacht, oder haben das unsere Berufsantifaschisten die ganze Zeit über, ebenso wie einige ihrer gescheiterte Lebensentwürfe, verdrängt?
Zur Zeit jedoch, nähern sie sich heimlich still und leise, immer schneller werdend, einem NationalenSozialismus an.
Warum dann erst alles abschaffen, was schon mal war, immer noch da ist und man vorhat, weiter zu pflegen?
Die Eroberungs- und Besatzungsfeldzüge der deutschen Armee, ohne das es die Pazifisten der Grünen es bisher gemerkt haben:), sind im vollen Gange.
Wie sollten aber auch unsere Gutmenschen, unsere moralischen weißen Riesen, wie Walter Jens und Günter Grass, aber auch die Schnapsdrossel Angela Beer und die selbsternannte NeoNazi - Kommissarin, Claudia Roth, das bemerken.
Die sind vollauf mit dem Gesetzt für die Homo - Ehe, dem Kauf eines Hauses in der Toskana und den Sitzungen beim Anlageberater ausgelastet.
bis denne
prinz_eisenherz
|
kizkalesi
09.11.2004, 09:20
@ prinz_eisenherz
|
Da hat der Thierse-Zottel mal ne gute Idee, da wird er gleich zusammengestaucht |
-->Vorsicht: In meiner Überschrift steckt versteckte [img][/img]
(ohne Ironie aber):
[b]<font size="5">FDP und Industrie fordern: Samstag soll normaler Arbeitstag sein</font>[/b]
Vertreter der Industrie und der FDP wollten erreichen, dass Samstagsarbeit in Deutschland nicht länger die Ausnahme ist. Es müsse den Betrieben möglich sein, bei Bedarf auch an Samstagen normal zu arbeiten, sagte der Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Diether Klingelnberg, der Boulevardpresse. Aus diesem Grund sei er dafür, das Arbeitszeitgesetz abzuschaffen.
Braun: Keine Wochenendzuschläge mehr
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Ludwig Georg Braun sagte der BILD, Deutschland brauche längere und flexiblere Arbeitszeiten. Das sei in einzelnen Branchen ohnehin schon üblich. Teure Samstagszuschläge seien dabei nicht mehr zeitgemäß, habe er ergänzt. Sie reduzierten unsere Wettbewerbsfähigkeit.
Angleichung von West an Ost?
Auch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse habe sich in die Diskussion um längere Arbeitszeiten eingemischt. Er habe den Vorschlag gemacht, die Arbeitszeit im Westen an die im Osten anzugleichen. In den neuen Bundesländern würde im Durchschnitt 40 bis 42 Stunden in der Woche gearbeitet, im Westen nur 37,5. Thierses Vorstoß hätte Empörung in den verschiedenen Lagern hervorgerufen. Sachsens DGB-Chef Hanjo Lucassen habe die Idee gleich"ökonomischen Quatsch", genannt auch...[b]alles im Original unten - bitte klicken
<ul> ~ das Original: hier klicken bitte</ul>
|
Euklid
09.11.2004, 09:35
@ kizkalesi
|
Es gilt die Reihenfolge richtig zu wählen. |
-->Hallo kiz
man muß die Reihenfolge dabei beachten. [img][/img]
Gruß Euklid
|
kizkalesi
09.11.2004, 10:11
@ Euklid
|
Re: Es gilt die Reihenfolge richtig zu wählen. |
-->>Hallo kiz
>man muß die Reihenfolge dabei beachten.
Der Städter müsste eigentlich wiederum auch eine Belohnung dafür einklagen, dass er vor der Stadt mit seinem nicht gebauten Haus die Natur nicht noch weiter verschandelt hat.
Vorsicht, der letzte Absatz koennte wieder[img][/img] enthalten, der Rest aber nicht.
aws.
kiz
|
richie
09.11.2004, 10:15
@ Euklid
|
...bei meiner Freundin ist das schon so... |
-->....Samstag normaler Arbeitstag der mit Urlaubtag verrechnet werden muss...das bei 5,60 Bruttolohn...im Einzelhandel....mit je einer 1/2 h Überstunde pro Tag ohne Bezahlung.....ohne Pause....und der permenenten Angst im nächsten Monat gekündigt zu werden
Aber es könnte ja noch schlimmer sein....und es kam schlimmer....
Gruß
richie
|
Dieter
09.11.2004, 13:01
@ kizkalesi
|
da bin ich ganz Deiner Meinung |
-->
|
kizkalesi
10.11.2004, 11:02
@ Dieter
|
Re: da bin ich ganz Deiner Meinung- danke - erschreckend genug aber, |
-->dass die allermeisten sich abducken und schweigen, und wahrscheinlich auch die Hand für diese bloedsinnigen Subventionen aufhalten.
Was ich selbstverständlich verstehe, wenn es sie halt gibt.
Aber deswegen ändert sich auch nichts in Deutschland, und wenn - dann nur millimeterweise.
Und deswegen bin ich froh, persönlich (die Firmenzentrale natürlich wohl)nichts mehr mit diesem Schwachmatentum zu tun zu haben. Es befreit ungemein.
aws.
kiz
|