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-->Die Kosten fallen in Rand an und solange sich der Goldpreis in Rand nicht erholt, können die südafrikanischen Minen auch nicht steigen. HMY, DROOY, usw. sind halt Optionen mit denen man auf einen steigenden Goldpreis in Rand setzt...

-->der Notenbanken an die Finanzminister des jeweiligen Landes überwiesen und die Deflationsängste verbannt;-))

Gruß Euklid

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-->Nur weil diese Möglichkeit sogar im Rahmen der Gesetze laufen könnte?
Die einen nennen das Bilanzretusche,während der Pragmatiker süß lächelt und die Choose noch viele Jahre weiter läuft.
Und diejenigen privaten die dann in Eile an die Banken verkaufen wollen werden dann mit einer saftigen Staatsnötigungssteuer abkassiert damit die Kohle nicht sofort den Markt überschwemmt.
Die warten dann schon gierig mit der Schröpf und Schöpfkelle um zu den gigantischen Notenbankgewinnen auch noch die privaten Goldbesitzer anzuzapfen.
Man wird aber trotzdem Gold haben müssen um nicht ganz gelackmeiert dazustehen.
Das ist die Variante die ich sehe.

Wer einen besseren Lösungsvorschlag hat möge ihn bringen.
Mit Sicherheit liegt die Lösung des Problems weder in übertriebener Schwarzmalerei noch in übertriebener Euphorie.
Wenn die Kohle eingesperrt wird passiert erstmal gar nix und die Staatsschulden könnten abgebaut werden.
Auf jeden fall ist die Version nur in cash die heikelste denkbare Lösung von allen.
Diversifizierung ist in unsicheren Zeiten immer erste Wahl.

Gruß Euklid