JüKü
07.12.2000, 19:22 |
Fundsache:"Diesmal ist es anders"... Thread gesperrt |
Quelle: http://www.bwinvestment.de/crash.html
Auszug:
Der"Auslöser" der gesamten Börsenpanik, der 24. Oktober 1929, ging als" Black Thursday" in die Geschichte ein. Erst am folgenden Tag drang die
Nachricht von den New Yorker Kursstürzen nach Europa durch und erschütterte dort ebenfalls die Börsen. Der 25. Oktober 1929 wurde so als"Schwarzer
Freitag" bekannt.
Auch heutzutage gibt es selbsternannte Propheten, die schon seit Jahren im Zusammenhang mit der internationalen Verschuldung vor einem
Börsenzusammenbruch warnen. Immer wieder wird daher von dieser Seite der Kauf von Gold empfohlen. Wenn auch diese Empfehlungen durchaus ihre
Berechtigung haben, so sollte man dennoch nicht in die Panikmache einstimmen.
1929 waren die Aktienkurse auf Sand gebaut, das heißt vorwiegend durch nicht gesicherte Kredite gedeckt, wie es in diesem Ausmaß heutzutage nicht
mehr möglich ist. Eine ähnliche Kettenreaktion wie 1929 scheint daher in unseren Tagen nicht vorstellbar, wenn auch in letzter Zeit verstärkt die
Computerprogramme der Großanleger für rasante Kursbewegungen sorgen.
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no comment
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Rumpelstilzchen
07.12.2000, 19:42
@ JüKü
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doch comment |
>Quelle: http://www.bwinvestment.de/crash.html
>Auszug:
>Der"Auslöser" der gesamten Börsenpanik, der 24. Oktober 1929, ging als" Black Thursday" in die Geschichte ein. Erst am folgenden Tag drang die
>Nachricht von den New Yorker Kursstürzen nach Europa durch und erschütterte dort ebenfalls die Börsen. Der 25. Oktober 1929 wurde so als"Schwarzer
>Freitag" bekannt. >
>Auch heutzutage gibt es selbsternannte Propheten, die schon seit Jahren im Zusammenhang mit der internationalen Verschuldung vor einem
>Börsenzusammenbruch warnen. Immer wieder wird daher von dieser Seite der Kauf von Gold empfohlen. Wenn auch diese Empfehlungen durchaus ihre
>Berechtigung haben, so sollte man dennoch nicht in die Panikmache einstimmen.
>1929 waren die Aktienkurse auf Sand gebaut, das heißt vorwiegend durch nicht gesicherte Kredite gedeckt, wie es in diesem Ausmaß heutzutage nicht
>mehr möglich ist. Eine ähnliche Kettenreaktion wie 1929 scheint daher in unseren Tagen nicht vorstellbar, wenn auch in letzter Zeit verstärkt die
>Computerprogramme der Großanleger für rasante Kursbewegungen sorgen.
>----------
>no comment
Die Sache lässt sich natürlich ganz einfach entkräften.
Wir ernennen uns alle gegenseitig zu Propheten.
Dann ist keiner mehr"selbsternannt".
:)
Natürlich wissen wir, dass es nicht nur reicht, Aktienkurse auf Sand zu bauen.
Man muss auch den Kopf in denselbigen stecken.
Falls auch das nicht ausreicht, kann etwas von diesem so universell nützlichen Matierial auch in den Kopf hineinstecken.
Bei Computerchips funktioniert´s ja auch.
:)
Immerhin verdient die Tiefe, in die sie ihren Kopf verbuddelt haben, einigen Respekt.
So schaffen sie es, ihre Augen vor der jetzigen Kreditbelastung zu verschliessen und erklären Kettenreaktionen für abgeschafft.
Vielleicht erschliessen sie ja in dieser Tiefe neue Erdölquellen und können wenigstens auf die Art den Inflationsdruck etwas lindern.
So nicht!
Die Zeichen für einen Gezeitenwechsel werden immer deutlicher.
Goldene Grüße
R.
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JüKü
07.12.2000, 20:55
@ Rumpelstilzchen
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Re: doch comment / Herrlich ausgedrückt! Ein Meilensteinchen owT |
>>Quelle: http://www.bwinvestment.de/crash.html
>>Auszug:
>>Der"Auslöser" der gesamten Börsenpanik, der 24. Oktober 1929, ging als" Black Thursday" in die Geschichte ein. Erst am folgenden Tag drang die
>>Nachricht von den New Yorker Kursstürzen nach Europa durch und erschütterte dort ebenfalls die Börsen. Der 25. Oktober 1929 wurde so als"Schwarzer
>>Freitag" bekannt.
>>
>>Auch heutzutage gibt es selbsternannte Propheten, die schon seit Jahren im Zusammenhang mit der internationalen Verschuldung vor einem
>>Börsenzusammenbruch warnen. Immer wieder wird daher von dieser Seite der Kauf von Gold empfohlen. Wenn auch diese Empfehlungen durchaus ihre
>>Berechtigung haben, so sollte man dennoch nicht in die Panikmache einstimmen.
>>1929 waren die Aktienkurse auf Sand gebaut, das heißt vorwiegend durch nicht gesicherte Kredite gedeckt, wie es in diesem Ausmaß heutzutage nicht
>>mehr möglich ist. Eine ähnliche Kettenreaktion wie 1929 scheint daher in unseren Tagen nicht vorstellbar, wenn auch in letzter Zeit verstärkt die
>>Computerprogramme der Großanleger für rasante Kursbewegungen sorgen.
>>----------
>>no comment
>Die Sache lässt sich natürlich ganz einfach entkräften.
>Wir ernennen uns alle gegenseitig zu Propheten.
>Dann ist keiner mehr"selbsternannt".
>:)
>Natürlich wissen wir, dass es nicht nur reicht, Aktienkurse auf Sand zu bauen.
>Man muss auch den Kopf in denselbigen stecken.
>Falls auch das nicht ausreicht, kann etwas von diesem so universell nützlichen Matierial auch in den Kopf hineinstecken.
>Bei Computerchips funktioniert´s ja auch.
>:)
>Immerhin verdient die Tiefe, in die sie ihren Kopf verbuddelt haben, einigen Respekt.
>So schaffen sie es, ihre Augen vor der jetzigen Kreditbelastung zu verschliessen und erklären Kettenreaktionen für abgeschafft.
>Vielleicht erschliessen sie ja in dieser Tiefe neue Erdölquellen und können wenigstens auf die Art den Inflationsdruck etwas lindern.
>So nicht!
>Die Zeichen für einen Gezeitenwechsel werden immer deutlicher.
>Goldene Grüße
>R.
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Oldy
07.12.2000, 21:00
@ JüKü
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Re: Fundsache:"Diesmal ist es anders"... |
In Verbindung mit einer soliden Börsenbewertung der Unternehmenserträge haben wir also keinen Grund, mit Besorgnis in die Zukunft zu blicken. Falls es aber doch einmal zu einem größeren Börsenkrach kommt, sollten Sie rechtzeitig Versorgungswerte kaufen, denn diese werden auch nach einer Krise immer noch benötigt und daher im Kurs wieder steigen...
Das hast du noch vergessen JüKü.
Kein Grund zur Besorgnis sagen sie. Versorgungswerte kaufen
und dann warten bis die Krise vorbei ist, mitsamt dem
anschließenden Krieg. (Wie lange hat das letztes Mal
gedauert?) Ob sich die Enkelkinder, falls sie sie Atombomben
überleben wohl an den schönen Papieren, die ihnen der
Opa hinterlassen hat, dann ergötzen werden?
Mehr Kommentar hat er auch nicht - der Oldy
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Josef
07.12.2000, 22:16
@ Oldy
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@OLDY:Wer soll denn heute noch gegen wen Krieg fuehren? |
hoechstens kloppt sich jeder mit jedem, die Armen gegen die Reichen,
die Dummen gegen die Intelligenten (evtl. in einigen Gegenden Maenner
gegen Frauen) usw Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Gruesse an den OOOOOOOOOOOldy
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Der Kontraindikator
07.12.2000, 22:43
@ Josef
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Re: @OLDY:Wer soll denn heute noch gegen wen Krieg fuehren? |
>hoechstens kloppt sich jeder mit jedem, die Armen gegen die Reichen,
>die Dummen gegen die Intelligenten (evtl. in einigen Gegenden Maenner
>gegen Frauen) usw Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
>Gruesse an den OOOOOOOOOOOldy
Ganz einfach West gegen Ost (Arabien etc.).
Der nächste Krieg wird m.E. wg Ã-l und unter den Arabern (und juden) um Wasser geführt. Der Golfkrieg war nur die Erprobung des Materials in diesem Fall.
So stelle ich mir das jedenfalls vor.
Florian
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Sascha
07.12.2000, 23:09
@ JüKü
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So ein Geschwätz! Ich sah die ganze Zeit eher die Panikmache nach oben! (owT) |
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Oldy
08.12.2000, 00:32
@ Der Kontraindikator
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Re: @OLDY:Wer soll denn heute noch gegen wen Krieg fuehren? |
>>hoechstens kloppt sich jeder mit jedem, die Armen gegen die Reichen,
>>die Dummen gegen die Intelligenten (evtl. in einigen Gegenden Maenner
>>gegen Frauen) usw Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
>>Gruesse an den OOOOOOOOOOOldy
>
>Ganz einfach West gegen Ost (Arabien etc.).
>Der nächste Krieg wird m.E. wg Ã-l und unter den Arabern (und juden) um Wasser geführt. Der Golfkrieg war nur die Erprobung des Materials in diesem Fall.
>So stelle ich mir das jedenfalls vor.
>Florian
Laßt nur ein paar Jahre Wirtschftskrise sein und ein
Gegner wird leicht gefunden. Habt ihr das Säbelrasseln
nicht bemerkt, welches sich gegen die bilateralen
Handelsverträge in Asien erhoben hat? Wenn da die
Vormachtstellung des Dollars wirklich in Gefahr käme und
die Ami`s können nicht mehr billig einkaufen dann könnte
es leicht zum Krach kommen.
Da braucht dann nur noch der Sollog recht behalten mit
seiner Prophezeihung von den drei Terroristenatombomben
und dann bleibt es nicht mehr"nur" bei weltweiten
Bürgerkriegen a la Jugoslavien..
Weil es leider noch viel zu wenig Freunde des Oldy gibt um die Deflakrise schnell zu beenden, hat er etwas Angst vor so einer
Möglichkeit - der Oldy
P.S. Ich möchte wissen, was er mit Zion meint, der Stadt,
in der die erste explodieren soll. NewYork oder Jerusalem?
Die anderen in Rom und Washington sind ja eindeutig.
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Baldur der Ketzer
08.12.2000, 00:45
@ Oldy
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Re: Sollogs Kollege tippte auf NY (Bauer aus dem Waldviertel) bester Gruß oT vom |
>>>hoechstens kloppt sich jeder mit jedem, die Armen gegen die Reichen,
>>>die Dummen gegen die Intelligenten (evtl. in einigen Gegenden Maenner
>>>gegen Frauen) usw Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
>>>Gruesse an den OOOOOOOOOOOldy
>>
>>Ganz einfach West gegen Ost (Arabien etc.).
>>Der nächste Krieg wird m.E. wg Ã-l und unter den Arabern (und juden) um Wasser geführt. Der Golfkrieg war nur die Erprobung des Materials in diesem Fall.
>>So stelle ich mir das jedenfalls vor.
>>Florian
> Laßt nur ein paar Jahre Wirtschftskrise sein und ein
>Gegner wird leicht gefunden. Habt ihr das Säbelrasseln
>nicht bemerkt, welches sich gegen die bilateralen
>Handelsverträge in Asien erhoben hat? Wenn da die
>Vormachtstellung des Dollars wirklich in Gefahr käme und
>die Ami`s können nicht mehr billig einkaufen dann könnte
>es leicht zum Krach kommen.
>Da braucht dann nur noch der Sollog recht behalten mit
>seiner Prophezeihung von den drei Terroristenatombomben
>und dann bleibt es nicht mehr"nur" bei weltweiten
>Bürgerkriegen a la Jugoslavien..
>Weil es leider noch viel zu wenig Freunde des Oldy gibt um die Deflakrise schnell zu beenden, hat er etwas Angst vor so einer
>Möglichkeit - der Oldy
>P.S. Ich möchte wissen, was er mit Zion meint, der Stadt,
>in der die erste explodieren soll. NewYork oder Jerusalem?
>Die anderen in Rom und Washington sind ja eindeutig.
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