JoBar
18.11.2004, 21:50 |
Holland schwappt herüber: Brandanschlag auf Moschee in Euklidland ;) Thread gesperrt |
-->Freitag, 19. November 2004
Brandanschlag auf Moschee
Erstmals seit Beginn der anti-muslimischen Gewalt in den Niederlanden ist auch in Deutschland ein Brandanschlag auf eine Moschee verübt worden: Im baden-württembergischen Sinsheim warfen Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag einen Molotow-Cocktail gegen die Eingangstür einer türkischen Moschee, wie die Polizeidirektion Heidelberg mitteilte.
Der Brandsatz zerbrach die Glasscheibe über der hölzernen Tür, die von der brennenden Flüssigkeit beschädigt wurde. Die Flammen wurden von der Frau des Imams entdeckt und mit einem Eimer Wasser gelöscht. Das Paar wohnt in dem Gebäude. Verletzt wurde niemand. Ein politischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher. Bei der Gemeinde der Fatih-Moschee handelt es sich um eine Gruppierung gemäßigter Moslems.
...
Aus http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/396452.html
J
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Goldfinger
18.11.2004, 22:47
@ JoBar
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Re: zum Thema Islam heute |
-->http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/131598/
Der Islam erfreut sich gegenwärtig neuen Interesses, haben doch manche seiner
Anhänger als neue Weltbedrohung verschärfte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Unübersehbar hat sich die Zahl der Bücher deshalb gesteigert, die sich mit
dieser Weltreligion befassen. Eher selten findet man darunter textkritische
Untersuchungen des Koran, denn Voraussetzung einer solch aufklärerischen
Arbeit ist eine Säkularisierung, die von islamischen Fanatikern nicht selten
mit Mord bestraft wird. Faruq Foda, ein ägyptischer 'Säkularist', wie man
solche Wissenschaftler in der arabischen Welt gerne nennt, wurde auf offener
Straße erschossen, der palästinensische Professor Suliman Basheer aus dem
Fenster geworfen, Nasr Hamed Abu Zaid musste Ägypten verlassen, der
Literaturnobelpreisträger Nagib Machfus wurde in Kairo attackiert.
Die Schärfe und Brutalität, mit der die angeblich einzig wahre Exegese
vertreten wird, hängt nicht zuletzt auch damit zusammen, dass die Auslegung
des Koran benutzt wird, um politische Macht zu erlangen oder zu legitimieren.
Das gilt für Saddam Hussein ebenso wie für die Taliban, für das saudische
Regime ebenso wie für Hosni Mubarak in Ägypten. Ein Phänomen, das wir in der
Geschichte Europas nebenbei bemerkt ja auch kennen. Im Koran, so wird immer
wieder behauptet, habe sich das Wort Allahs definitiv manifestiert.
Textkritik ist immer auch Ideologiekritik. Will man die politische Debatte
in der arabischen Welt verstehen, muss man sich vor Augen führen, dass sich
auch die politische Sprache aus dem Koran als dem bedeutendsten religiösen
Text speist. Dieser Umstand macht jede textkritische wissenschaftliche
Analyse zu einem politisch riskanten Unterfangen. Das weiß auch der Autor
des auf den ersten Blick so fachwissenschaftlich-harmlos wirkenden Buches
'Die Syro-aramäische Lesart des Koran'. Der erste Band seiner Arbeit
erschien unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg und erregte nicht nur in
der Fachwelt großes Aufsehen. Die New York Times druckte im März dieses
Jahres ebenso eine Rezension wie die Neue Züricher und der Guardian in London.
Unbeirrt von den Gefahren arbeitet Luxenberg nun am zweiten Band, der Anfang
kommenden Jahres wieder im Hans Schiler Verlag in Heidelberg erscheinen soll.
Christoph Burgmer hat mit Christoph Luxenberg gesprochen.
Burgmer: Herr Luxenberg,"Die syro-aramäische Lesart des Koran", so der
Titel Ihres Buches, dürfte für viele Zuhörer erst einmal wenig aussagen.
Was verbirgt sich denn hinter diesem Titel für ein wissenschaftlicher Ansatz,
warum ist es überhaupt notwendig, dass man den Koran neu interpretiert?
<ul> ~ http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/131598/</ul>
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Nachfrager
18.11.2004, 23:09
@ Goldfinger
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Immerhin ist man in Frankreich weiter als bei uns |
-->Houellebecq wurde vor Gericht freigesprochen, als er von islamischen Verbänden verklagt worden war. Er hatte gesagt, dass der Islam die dümmste Religion der Welt ist und sich so etwas nur Leute ausdenken können, die nichts zu tun hätten, außer Kamele zu ficken.
Hierzulande hätte der Mann Berufsverbot kassiert.
Gruß
Nachfrager
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Goldfinger
19.11.2004, 01:26
@ Nachfrager
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Re: Toleranz ist angesagt |
-->Jede Religion hat GUTE und schlechte Seiten. Das Problem sind immer nur einflussreiche Teile des jeweiligen Klerus. Aber Toleranz ist dennoch angesagt.
Grüsse - Goldfinger
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JLL
19.11.2004, 07:45
@ Goldfinger
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Re: Sagen wir besser, jede Religion hat SCHLECHTE und gute Seiten. OK? (o.Text) |
-->
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aman13
19.11.2004, 09:46
@ Goldfinger
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Re: Toleranz ist angesagt |
-->>Jede Religion hat GUTE und schlechte Seiten. Das Problem sind immer nur einflussreiche Teile des jeweiligen Klerus. Aber Toleranz ist dennoch angesagt.
>Grüsse - Goldfinger
Toleranz ist aber vor allen dingen angesagt gegenüber denjenigen, die ein Religion AB-lehnen und nicht nur gegenüber den befürwortern...
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Nachfrager
19.11.2004, 09:52
@ Goldfinger
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Nein, Intoleranz |
-->Und zwar gegenüber allen, die das Deckmäntelchen der Religion zur Unterdrückung Anderer und ungezügelter Ausübung persönlicher Machtgelüste ausnutzen - wie eben radikale Islamisten.
Witzigerweise bin ich schon vor 10 Jahren in Berührung mit diesen netten"Entgleisungen" gekommen: in Neumünster bei Hamburg. Dort hatte sich eine ultraradikale Gruppe gebildet, wo ungestört zu Mord gegenüber gemäßigten, ich nenne sie lieber, normalen Muslimen aufgerufen wurde.
Seitdem bin ich der Meinung, dass in jede Moschee eine Videokamera gehört und dass jeder Laden sofort dichtgemacht werden muss, wenn auch nur entfernt Gewalt gepredigt wird.
Den Imam aus Berlin, der der Meinung ist, dass wir Deutsche Ungeziefer sind, hätte ich übrigens sofort ins Flugzeug gesetzt.
Länder wie Tunesien und die Türkei (!) haben sehr gute Gründe dafür, Islamisten radikal in die Schranken zu weisen.
Nur bei uns sorgen strutzdumme Gutmenschen wie Beck dafür, dass sich der Bodensatz des europäischen Islamismus ungestört entfalten kann.
[img][/img]
Stell Dir vor, es gäbe eine Gruppe radikaler Christen, die die Inquisition mit Folter und Hexenverbrennung wieder aufleben lassen will.
Nichts weiter liegt hier vor. Und muss deshalb mit aller Härte bekämpft werden.
Gruß
Nachfrager
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Burning_Heart
19.11.2004, 15:16
@ Nachfrager
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Zustimmung. Und die christlichen Moscheen gleich mit platt machen. |
-->
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Burning_Heart
19.11.2004, 15:21
@ JLL
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Nein, alle Religionen sind schlecht. |
-->Hi
Geistige Erfindungen die durch Überlieferungen vieler Generationen zum Kult wurden.
Wenn wir nicht schleunigst einsehen, daß Religionen aus den Fingern gesogener Müll sind, dann wird die nächste Krise unsere letzte sein.
Gruß
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Uwe
19.11.2004, 17:05
@ Burning_Heart
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Re: Nein, alle Religionen sind schlecht.... Mein Weihnachtswusch |
-->>Burning_Heart:[i] Geistige Erfindungen die durch Überlieferungen vieler Generationen zum Kult wurden.
>Wenn wir nicht schleunigst einsehen, daß Religionen aus den Fingern gesogener Müll sind, dann wird die nächste Krise unsere letzte sein.[/i]
Hallo, Burnig_Heart,
leider ist mir Dein Ansatz, wonach es sich bei Religionen um"aus den Finger gezogenen Müll" handelt, zu einfach, um als Grundlage einer Lösung des Knotens benutzt werden zu können.
Richtig ist, so werte ich es jedenfalls, dass die Religionsbücher zum Zwecke der"Machtdemonstration" - auch im weiter gedachten Sinn -, verfaßt wurden bzw. durch Interpretationen danach entstanden und redaktionell bearbeitet worden sind.
Die gilt für die jüdischen Relion, deren redaktionelle"Geschichtenschreibung" überwiegend auf die Zeit des babylonischen Exils und der sich daraus entwickelden Ereignisse zurückgehen mit dem Ziel eine Vereinheitlichung der Relionsausübung herzustellen. Dies, so glaubte man, war umso mehr erforderlich, da die davor existierenden Königreiche wegen unterschiedlichen"Relionsauffasungen" von Gott gestraft wurden, indem er teils nicht gottgefällige Könige walten ließ. Später dann, nach der Zerstörung des zweiten Tempels und der Unterwerfung der Aufstände, waren Schriften und Relionssitten erfolrderlich (entstanden ca. 1.Jh. bis 6.Jh. n.Chr.), die während der Zeit der Diaspora (Zerstreuung) des"auserwählten Volkes", einen einheitlichen Überbau bildeten. Der Nutzen dieser Art des Zusammenhaltes, den hier die Religion bietet, ist erkennbar.
Ähnliche Ursachen haben die Schriften und Organitationen der christliche Kirche, die sich wohl ab Mitte des 2.Jh. n. Chr. begann zu vereinheitlich,"allumfassend" (="katholisch") zu werden. Davor bildeten die Chritusgläubigen eher Sekten, als eine einheitliche Kirche. Die Überführung in eine Kirche, unter Ausschluß, ja gar"Verteufelung" Andersgläubiger (Häretiker = Abweicher von der Lehrmeinung), machte es wohl erst möglich, dass die Kirche zum zu berücksichtigenden und schließlich zum bestimmenden Einfluß in weltlichen Strukturen werden konnte.
Mohammed, ein wohl den Ideen einer christlichen und jüdischen Religion nicht ablehnend gegenüberstehender Kaufmann, fand anscheinend sowohl bei den Christen als auch bei den Juden nicht all das, was er sich zur Verwirklichung seines Glaubensbekenntnisses erhofft hatte. Aber auch mit seiner Vorstellung, dass Allah keine Götter neben sich hat (Einfluß der jüd. chr. Glaubenslehre), lief er gegen den"heiligen Stein" (ka'ba zu Mekka; Hauptheiligtum Arabiens. Nach Mohammed sei die Ka'ba von Abraham und seinem Sohn für die Araber und Muslime als Gebetsort erbaut worden - Sure 2, 124-134), der zu Beginn seiner Zeit noch meheren Göttern, darunter auch Allah, als den"Obergott" geweiht war.
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Die herrschende Schicht der Bewohner von Mekka missbilligte Mohammeds Glaubensideen und schließlich wiesen sie Mohammed und die Gruppe seiner Anhänger (wohl zumeist im weiteren Verwandschafts-/"Bediensteten"-Umfeld zu suchen) aus der Stadt. Nach einer Zeit"vor den Toren der Stadt", in der wohl verschiedene"diplomatische"/sippen-familiäre Fäden gesponnen wurden, erfolgte er Umzug in die Stadt, die spätere Medina genannt werden wird. Von hier aus konnte sich Mohammed eine Position aufbauen, die es ihm zwar nicht ermöglichte, die Juden und die Christen für seine Ziele, die Rückkehr nach Mekka und die alleinige Weihung der Ka'ba für den einen Allah, zu gewinnen, jedoch den Zulauf an Kriegern lieferte, die die Eroberung Mekkas schließlich möglich werden ließ. Vile der Suren sind in diesem Umfeld des Kamofes und der"falschen Freunde und Gläubigen" (teilw. eben Christen und Juden) entstanden, woraus ich schliesse, dass sie auch den Zweck erfüllen sollten, auf das gemeinsame Ziel einzu schwören. Das dabei Geschichten benutzt wurden, die den anderen Religionen nicht fremd waren, mag auch zum teil daran gelegen haben, dass dadurch der Übertritt zu Islam, die"Unterwerfung" unter Gottes Worte, erleichtert werden sollte. Erst nachdem dieser vermeintliche Plan wohl nicht aufging, wurden die Abgrenzungen deutlicher.
Befreit man also alle Reliogionen von ihren"Geschichten", dann bleibt, dass sie als Band unter den zur Glaubensgemeinschaft gehörenden dient, ja diese sogar in gleichem Maße in diese zwingt, denn keine der Religionsinterpretation erlaubt es, den Gott so zu suchen, dass er seinem eigenen Bewußtsein entspricht.
Jede Organisation, die die"zulässige" Interpreten ihrer Religion auswählt, hat damit Macht über die Schar der"Glaubensgebundenen", die ungern freiwillig gelockert wird.
Die christliche Kirche hat es m.E. im Zeitalter des Machtkampfs zwischen weltlicher und kirchlischer Macht zuweit getrieben, indem sie einen Krieg, Christ gegen Christ zuließ (u.a. die Waffen der jeweiligen Seite wurden gesegnet, was zum Widerspruch führen mußte), was letzlich zu ihrer derzeitigen öffentlichen Machtschwächung beitrug.
Ähnliche Kämpfe in ähnlichem Ausmaß und vor allen in ihrer Begründung zur Rechtfertigung, haben die beiden anderen Religion nicht erlebt, bzw. sie führten, wie auch immer, zu eindeutigen Machtverhältnissen.
Somit zeigt es sich also, das nicht der Glaube der Menschen am"Geschichten" das vermeintliche Übel ist, sondern die Möglichkeit, die Glaubensorganisation zum Verschleiern der Massnahmen zur Durchsetzung von Machtinteressen zu benutzen.
Eine Auflösung dieses Knotens könnte meineserachtens nur darin liegen, indem sich alle drei Religion auf den gemeinsamen Teilaspekt, den sie enthalten, konzentrieren und in einer konzertierten Aktion dafür einzutreten. Dieser Teilaspekt besteht meines Erachtens darin, das soziale Leben zu unterstützen und menschendschützend zu begleiten.
Gruß,
Uwe
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Burning_Heart
19.11.2004, 19:28
@ Uwe
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Re: Nein, alle Religionen sind schlecht.... Mein Weihnachtswusch |
-->Hallo Uwe.
Danke für dein Posting.
Das was du da beschrieben hast, war mir wohl bewusst.
Die meisten Menschen brauchen einen Vorturner der den Weg zeigt und es ist für sie völlig klar und logisch, daß das Leben einen Sinn und einen Schöpfer haben muß.
Es gibt dafür aber nicht einen kleinen Beweis, daß es sowas wie einen Masterplan gibt, wohl aber unendlich viele, daß der Mensch zum sinnlosen Glauben neigt.
Der Mensch bastelt deshalb daraus Gedankengebäude ohne Fundamente.
Das können wir ja besonders gut, wie man z.b. in Wirtschaftsbüchern lesen kann.
Überliefert auf nachfolgende Generation werden sie für bare Münze übernommen und für richtig erklärt.
Keiner schaut nach den Ursprüngen der Religionen, die aus meiner Sicht einfach nur Fantasieauswüchse sind und waren, von Menschen die heutzutage dazu neigen, Groschenromane zu lesen oder den Weltuntergang zu prophezeien.
Der Mensch hat sie so gemacht und aufgebauscht.
Tiere gehen nicht in die Kirche und beten auch nicht.
Wenn die verschiedenen Religionen gründlich Vermischt auf dem Planeten auftreten würden, hätte das noch alles eine Daseinsberechtigung weil jeder eben das glauben soll was er will.
Wenn ich aber sehe, wie ortsgebunden Religionen sind und Kinder die Glaubenslehren eingetrichtert bekommen, egal ob als -Opium für das Volk- wie bei uns, oder als Machtmittel von Diktatoren, dann schmeiß ich bei jeder Gelegenheit diesen Leuten Knüppel zwischen die Beine.
Das ist meine Religion und mein Glaube.
Wer an den großen allmächtigen Gott glaubt, weil alle in seiner Umgebung das so machen, der wird auch an Heinzelmännchen oder Hexen glauben, wenn genug andere das auch tun.
Für mich sind Religionen purer Humbuck für gleichgeschaltete Schafe, die nichts mit positiven Dingen oder verstehen zu tun haben.
Das kann nur jeder Individuell erreichen.
Und gefährlich sind sie auch noch.
Der Glaube an den beschützenden Staat, der alles regelt und gut macht, ist ein schöner Beweis wie Religionen funktionieren und sich selbst nähren.
Der Mensch will lieber einen Aufpasser als sich selbst überlassen zu sein und deshalb glaubt er an den Staat.
Im Kern des Staatsdaseins und seiner Bediensteten geht es aber schlicht um Versklavung und Ausbeutung.
Alles was er sonst erzeugt hat, war nicht eingeplant.
Auf das Minimum reduziert, sind Menschen unterwürfige Herdentiere und Religionen, Kulte, Massenpsychologie sind die Folge.
Gruß
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dottore
19.11.2004, 19:32
@ Uwe
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Re: Join the Winning Team! Welcome! (o.Text) |
-->
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LenzHannover
20.11.2004, 00:45
@ Burning_Heart
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Die christlichen Moscheen gleich mit platt machen- Jawoll bei |
-->allen Haßpredigern - bei Kaplan zeigt sich doch nur, wie lange wir uns auf der Nase rumtanzen lassen. 4 Jahre Knast für eine Mordaufruf .
Ich würde viele wegen"Amtsanmassung" einlochen, wer hier meint, Gott / Allah ersetzen zu müssen, ist alles, nur nicht religiös. Halten die Gott / Allah für so unfähig und sich für absolut gerechte Richter? (Notwehr ist ja ggf. ok - mehr nicht) http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/ - Dies"Pro" französische hat mir auch irgendwie gefallen, war was gegen Vorurteile gegen Nachbarn [img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" />.
Hans Küng war kürzlich bei 3Sat zu hören, hat mir sehr gut gefallen, Kritik an allen: Juden -"uns hier" - Islam.
Thema Schari'a: Die merken halt, daß unsere Justiz nicht ordentlich funktioniert und dann nimmt man halt das Bewährte.
Zumindest mal Finger ab bei Einbruch/Diebstahl tät hier sicher Wunder wirken, die 20 te Vorstrafe bringt es sicher nicht http://www.libri.de/shop/action/productDetails_artiId_2828562.html
Maulen sollten wir, nur sooooo lange dürfen Frauen hier auch noch nicht wählen, selbst den Arbeitsplatz auswählen usw. - Nase also nicht zu hoch [img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" />.
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