Maimai13 T. Mai
24.11.2004, 12:21 |
Altkanzler Schmidt:"Es war ein Fehler, Gastarbeiter ins Land zu holen" Thread gesperrt |
-->Altkanzler Helmut Schmidt:
"Es war ein Fehler, Gastarbeiter
ins Land zu holen"
Steht zwar"nur" in BILD und im Hamburger Abendsblatt, aber imnmerhin - ein toller Spruch, angesichte der Tatsache, dass sich schon damals der Deutsche für viele Arbeiten zu schade war...denn es war ja nicht nur das ungezügelte Wachstum, dass uns die spanischen, italienischen, griechischen und jugoslawischen (lange Zeiten bevor die Türken kamen) Ausländermalocher hat herbeisehnen lassen.
siehe link
T.Mai
<ul> ~ hier klicken</ul>
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JLL
24.11.2004, 12:35
@
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Re: Sorry, ich konnte nicht widerstehen. Ist mir auch schon mal passiert. ;-) (o.Text) |
-->
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nasowas
24.11.2004, 12:38
@ Maimai13 T. Mai
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"Schmidt fordert, 'Ghettos in den Großstädten aufzulösen'.“?????? |
-->Wie stellt er sich das vor?
Das hätte ich ja doch gerne näher gewusst?
Sollen die dann zwangsumgesiedelt werden und gleichmäßig im Land verteilt werden oder fordert er gar, dass sie das Land verlassen sollen???
[img][/img]
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prinz_eisenherz
24.11.2004, 13:12
@ Maimai13 T. Mai
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Man sollte es nicht glauben, ein wenig anders war das schon... |
-->>Steht zwar"nur" in BILD und im Hamburger Abendsblatt, aber imnmerhin - ein toller Spruch, angesichte der Tatsache, dass sich schon damals der Deutsche für viele Arbeiten zu schade war>
Da kann ich dich beruhigen, diese Zeit habe ich hautnah miterlebt, zu dieser Zeit war sich noch nicht der Mehrzahl der Deutschen (und nicht alle, wie du schreibst) zu schade schwere und dreckige Arbeiten zu machen.
Viele Arbeiten in der Industrie waren zwangsläufig schwer und dreckig, von den Baustellen gar nicht erst zu reden.
Die heißlaufende Konjunktur, die Produktionsbänder in der Industrie mußten besetzt werden und dafür hat sich diese Industrie alle Mühe gegeben Arbeitskräfte ins Land zu locken!!!.
Mit diesen Arbeitskräften kamen, nur mal zur Klarstellung, freiwillig, die wurden nicht deportiert, mit diesen Menschen kamen nach und nach auch Familien.
Und herbeigesehnt hat die schon gar niemand.
Die gut ausgebildeten Italiener und Spanier zogen größtenteils wieder zurück in ihre Heimat oder integrierten sich hier in Deutschland, fast geräuschlos.
Nur, die Analphabeten, die nicht Ausgebildeten, die Kranken und Alten, überwiegend aus der Türkei, die bei den damaligen, üppigen Steuereinnahmen wie nebenbei mit versorgt wurden, die waren und sind die Zeitbombe.
Und das mit den Arbeiten, für denen sich zu dieser Zeit"Die Deutschen", scheußlich dieser Ausdruck, ein nichtssagendes Todschlagewort, zu schade waren, dass war eher ein geben und nehmen.
Natürlich hatten die oben Angesprochenen, der Sprache und des Lesens Unkundigen, sich die Arbeitsmöglichkeiten gesucht, die für sie möglich waren, als da waren putzen, ernten und zureichen.
Um daraus für die spätere Fehlentwicklung eine Vorwurf zu konstruieren, muß man schon mit einem recht kurzen Urteilsvermögen ausgestattet sein.
Schade.
Kluge Leute können sich dumm stellen. Das Gegenteil ist schwieriger.
(Kurt Tucholsky)
Ich gehe davon, dass genau das für dich zutrifft.
bis denne
prinz_eisenherz
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Theo Stuss
24.11.2004, 13:14
@
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Re: Irrtum: Aufenthaltsgenehmigung wird an Wohnort gekoppelt |
-->Ansonsten ist jeder frei zu gehen.
Ich habe es ja auch getan.
Gruß,
Theo
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Euklid
24.11.2004, 13:36
@
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Ob der noch weiß was er überhaupt redet? |
-->Es gab überhaupt keine Probleme in den 60er und 70er Jahren.
Damals handelte es sich um Gastarbeiter aus Spanien,Portugal,Jugoslawien,Italien usw.
Diese Gastarbeiter waren und sind auch heute noch völlig unproblematisch.
Die Probleme begannen so richtig zu dampfen als der über dem Asylweg aus dem Ruder laufende Zuzug aus der Türkei eingesetzt hat.
Und da dies so hervorragend gelaufen ist und es in Deutschland sogar Knete auf die Kralle gab ohne zu arbeiten war Deutschland das Schlaraffenland Nr1 auf der Welt.
Und eh man sich versah hatte man folgende Zahlen:
Im Oktober 1992 wollte der Pforzheimer Oberbürgermeister ein Tabu brechen weil er die Heuchelei der Asylpolitik im Zusamenhang mit den Kosten nicht mehr ertragen konnte.
Das Bundesinnenministerium unter Seiters hat damals keine Schätzung abgeben können über die tatsächlichen Kosten,oder man hat es zurückgehalten.
Wo gibt es eigentlich so etwas wo man etwas zuläßt und offenbar die Kosten nicht kennt?
Im Handelsblatt (ist das rechtesextremistisch?) stand am Dienstag den 22.7.1986
Rechnung des Bundesinnenministers:Ein teures Grundrecht
Also hat die CDU es zugelassen mit den Asylantenströmen während die SPD und Grüne noch die Irrwitzrechnung aufmachten daß wir wegen der Demographie ein Riesenglück hätten weil jeder Asylant hier noch Geld mitbringt.
In den 80er Jahren wurden die Grundlagen gelegt als plötzlich Deutschland der Hort der Zuwanderung sogar noch aus Afrika wurde.
Geld schien unendlich verfügbar und war weder bei der SPD noch der CDU irgend eine Meßgröße.
Ich bin weit davon entfernt jetzt den Ausländern die Schuld in die Schuhe zu schieben,weil die Schuld eindeutig bei den Parteien SPD und CDU liegt.
Wobei ich nicht verhehlen will daß die SPD es war die die Grundrechtsänderung auf Asyl für jedermann abgelehnt hat mit aberwitzigen Argumenten.
Wer gearbeitet hat muß ein Recht haben auch hier zu bleiben.
Es ist der typisch deutsche Idiotismus jetzt auf alle Ausländer draufzuhauen.
Ich lasse nicht zu daß man jetzt einseitig auf den Türken nur wegen ihrer Religion herumtrampelt.
Mein Trennungsstrich ist schon immer ein anderer gewesen: Wer hier arbeitet ist jederzeit willkommen, unabhängig von der Hautfarbe,wer hier nur Knete ohne Arbeit will soll gefälligst sehen wo der Pfeffer wächst.
Und das man trotzdem das Asylrecht braucht weil man Menschen die tatsächliches Asyl benötigen nicht abweisen soll braucht dieses Gesetz lediglich eine andere Fassung.
Offenbar hat die jetzige Regierung großen Dreck am Stecken weil mit den Botschaften irgendwie Unsauberkeiten bei der Paßerteilung vorliegen,weshalb Glos heute morgen zu Fischer meinte er wär ein Zuhälter.
Auch hier wird wieder wie üblich gemauert und vertuscht.
Das war Zuwanderung auf rot-grüne Art durch die Hintertür.
Die ganze Sippschaft hat Dreck am Stecken.
Daher sollte wenigstens das Volk noch normal bleiben und sich nicht unnötig aufhetzen lassen.
Wenn aber chirons Satz mit dem Volk stimmt dann haben wir wohl............
Diese Volldeppen wissen überhaupt nicht mehr was sie tun.
Zur Untermauerung:
Ausländische Sozialhilfeempfänger herausgegeben vom Bonner Sozialministerium
1980 163000
1981 174000
1982 204000
1983 219000
1984 235000
1985 325000
1986 397000
1987 445000
1988 563000
Weil man dieser irrwitzigen Belastung nicht mehr Herr wurde hat man die Pflegeversicherung erfunden weil die Sozialhilfemittel aufgefressen wurden und nichts mehr für die pflegebedürftigen Alten zur Verfügung stand.
Nicht die Gastarbeiter waren der Fehler Mr Schmidt
Er ist scheinbar doch sehr alt geworden oder er hat Erinnerungsschwächen.
Gatarbeiter sind in jedem Staat willkommen,aber keine Wirtschaftsflüchtlinge.
Und wenn man es nicht fertigbringt einwandfrei zu sortieren muß man die Grenzen schließen.
Da man dies aus anderen Gründen sowieso vor hatte"wir denken aber nicht eine Mauer zu errichten" ist dieser Slogan dann hervorragend dazu geeignet die Menschen davon zu überzeugen daß eine Mauer her muß.
Die politische Führung hat über die Verhältnisse gelebt und das Geld zum Fenster hinausgeworfen.
Heute ist sie nicht mehr in der Lage die Löcher in der Straße zu flicken aber Noch immer sind die Gutmenschen nicht zu überzeugen was wirklich abläuft in diesem unserem Lande.
Gruß Euklid
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CRASH_GURU
24.11.2004, 13:46
@ Maimai13 T. Mai
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Re: Altkanzler Schmidt:"Es war ein Fehler, Gastarbeiter ins Land zu holen" |
-->- ein toller Spruch, angesichte der Tatsache, dass sich schon damals der Deutsche für viele Arbeiten zu schade war...denn es war ja nicht nur das ungezügelte Wachstum, dass uns die spanischen, italienischen, griechischen und jugoslawischen (lange Zeiten bevor die Türken kamen) Ausländermalocher hat herbeisehnen lassen.
>siehe link
>T.Mai
Hi,
selbst wenn das so richtig wäre, das heisst doch nicht, daß es kein Fehler war!Offensichtlich war es ein Fehler die Türken und Jugoslawen hereinzuholen.
|
Elli (Boardmaster)--
24.11.2004, 13:59
@ Maimai13 T. Mai
|
Re: @T. Mai: PW geändert, s. Mail (o.Text) |
-->
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prinz_eisenherz
24.11.2004, 14:19
@ Elli (Boardmaster)--
|
Wäre es nicht interessant mal für eine Woche alle Passwörter bekannt zu geben.. |
-->dann wüßte ich wenigsten, wer so alles in meinem Namen mir wie, etwas ans Zeug flicken will.
[img][/img]
Also mein Passwort ist, für alle...
Hups, jetz habe ich das Ding doch glatt vergessen.
Na, ist nicht so schlimm, fällt mir sicher wieder ein.
bis denne
prinz_eisenherz
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Aiwass7
24.11.2004, 16:34
@ Euklid
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Mit Rot/Grün hab alles angefangen! Einwanderung.. |
-->
Hi Euklid, genau das ist der Punkt!....
Mal sehen, wer demnächst den schwarzen Peter bekommt, wenn´s nicht mehr verschleiert werden kann....*freu*...aber jetzt zum Text..
Was hatten wir schon alles an Sinneswandel bei den Linken in Rot-Grün:
Was die Einwanderung angeht, hat noch kurz vor dem Beginn der rotgrünen Regierung ein Parteitag der Grünen beschlossen, jeder, der das wolle, müsse das Recht haben, sich in Deutschland niederzulassen. Jede Verschärfung des Einwanderungsrechts und des Asylrechts wurde von Rotgrün oder großen Teilen davon vehement bekämpft. Jede Assimilationspolitik wurde abgelehnt. Die Andersartigkeit der"Migranten" sei eine Bereicherung, hieß es. Jetzt entdeckt man das Ende von Multikulti.
Der Umbau der Bundeswehr hin zur Interventionsarmee wurde abgelehnt, ebenso jede Intervention. Die Beteiligung der Bundeswehr auf dem Balkan konnte Schröder einmal nur mit dem Mittel der Vertrauensabstimmung durchbringen. Jetzt hat man eingesehen, daß auch die Bundeswehr sich an Krisenintervention beteiligen muß.
In der Forschungspolitik wurde nahezu die gesamte Biotechnologie bekämpft, von der Gentechnik bis zur Stammzellenforschung. Auch hier ist jetzt ein Sinneswandel eingetreten; Fritz Kuhn hat das kürzlich bei einer TV-Diskussion erklärt, und Frau Buhlman vertritt es schon seit langem.
In der Wirtschaftspolitik hat Rotgrün mit einem neokeynesianischen Kurs begonnen, die"Scheinselbständigkeit" verboten, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse mit Steuern und Abgaben belastet, die Arbeitnehmerechte weiter ausgebaut (zB bei der innerbetrieblichen Mitbestimmung) und erklärt, mit diesem Kurs würde die Arbeitslosigkeit massiv verringert werden können. Jetzt hat man, seit der"Agenda 2010", das Steuer herumgerissen und eine neoliberale Wirtschaftspolitik begonnen wie alle anderen Länder, wenn auch halbherzig.
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Sinneswandel alltehalben. Was vom"rotgrünen Projekt" bleibt, das ist der Ausstieg aus der Atomenergie und die Schwulenehe. In die Atomenergie wird man wieder einsteigen, weil sie eine der bis mindestens zur Mitte dieses Jahrhunderts unverzichtbaren Energien ist. Auch da wird es also, falls diese Regierung dann noch existiert, einen Sinneswandel geben.
Bleibt die Schwulenehe.
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Ja, hat denn aber nicht jeder Mensch ein Recht auf Irrtum, also auch jede Partei? Ja, gewiß. Nur handelte es sich ja in allen Punkten um vermeidbare Irrtümer. In allen Ländern rings um uns (teilweise mit Ausnahme Belgiens) wurde nicht eine solche Politik betrieben wie von Rotgrün. Die Mehrheit der Fachleute hat in allen diesen Bereichen wieder und wieder vorhergesagt, daß diese Politik scheitern müsse. Die rechten Parteien haben es vorhergesagt. In Foren wie diesem ist immer wieder begründet worden, warum diese Politik ein Wahnsinn ist.
Wenn eine Regierung nicht auf Argumente hört, sondern stur einen ausschließlich ideologisch begründeten Kurs fährt, dann ist dies eine unfähige Regierung. Und wenn sie nach anderthalb Legislaturperioden sich endlich bequemt, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, dann wird sie dadurch nicht fähiger.
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Pisa ist das aktuellste Beispiel. Auch in der Schulpolitik wurde in den SPD-regierten Ländern aus ideologischen Gründen nahezu alles falsch gemacht. Jede Förderung von Eliten wurde vehement abgelehnt. Die Autorität der Lehrer wurde untergraben. Mathematik und Naturwissenschaften wurden vernachlässigt, ebenso die Rechtschreibung. Was überall in der Welt gilt - zunächst einmal müssen die Kinder rechnen, lesen und schreiben lernen, dann kommt das andere - wurde von den Ideologen in den SPD-Kultusministerien außer Kraft gesetzt. Und Pisa war das Ergebnis.
Der Beweis ist, daß in der ersten Pisa-Studie ja keineswegs"Deutschland" schlecht abschneidet. Bayern steht hervorragend da. Besser könnte man nicht belegen, daß auch hier linke Ideologie die Ursache des deutschen Niedergangs ist.
Und auch in diesem Bereich ist nun ein"Sinneswandel" im Gange. Eliteförderung, jahrzehntelang von den Linken verteufelt, ist nun auf einmal Regierungspolitik
*seufz* Aiwass
>Es gab überhaupt keine Probleme in den 60er und 70er Jahren.
>Damals handelte es sich um Gastarbeiter aus Spanien,Portugal,Jugoslawien,Italien usw.
>Diese Gastarbeiter waren und sind auch heute noch völlig unproblematisch.
>Die Probleme begannen so richtig zu dampfen als der über dem Asylweg aus dem Ruder laufende Zuzug aus der Türkei eingesetzt hat.
>Und da dies so hervorragend gelaufen ist und es in Deutschland sogar Knete auf die Kralle gab ohne zu arbeiten war Deutschland das Schlaraffenland Nr1 auf der Welt.
>Und eh man sich versah hatte man folgende Zahlen:
>Im Oktober 1992 wollte der Pforzheimer Oberbürgermeister ein Tabu brechen weil er die Heuchelei der Asylpolitik im Zusamenhang mit den Kosten nicht mehr ertragen konnte.
>Das Bundesinnenministerium unter Seiters hat damals keine Schätzung abgeben können über die tatsächlichen Kosten,oder man hat es zurückgehalten.
>Wo gibt es eigentlich so etwas wo man etwas zuläßt und offenbar die Kosten nicht kennt?
>Im Handelsblatt (ist das rechtesextremistisch?) stand am Dienstag den 22.7.1986
>Rechnung des Bundesinnenministers:Ein teures Grundrecht
>Also hat die CDU es zugelassen mit den Asylantenströmen während die SPD und Grüne noch die Irrwitzrechnung aufmachten daß wir wegen der Demographie ein Riesenglück hätten weil jeder Asylant hier noch Geld mitbringt.
>In den 80er Jahren wurden die Grundlagen gelegt als plötzlich Deutschland der Hort der Zuwanderung sogar noch aus Afrika wurde.
>Geld schien unendlich verfügbar und war weder bei der SPD noch der CDU irgend eine Meßgröße.
>Ich bin weit davon entfernt jetzt den Ausländern die Schuld in die Schuhe zu schieben,weil die Schuld eindeutig bei den Parteien SPD und CDU liegt.
>Wobei ich nicht verhehlen will daß die SPD es war die die Grundrechtsänderung auf Asyl für jedermann abgelehnt hat mit aberwitzigen Argumenten.
>Wer gearbeitet hat muß ein Recht haben auch hier zu bleiben.
>Es ist der typisch deutsche Idiotismus jetzt auf alle Ausländer draufzuhauen.
>Ich lasse nicht zu daß man jetzt einseitig auf den Türken nur wegen ihrer Religion herumtrampelt.
>Mein Trennungsstrich ist schon immer ein anderer gewesen: Wer hier arbeitet ist jederzeit willkommen, unabhängig von der Hautfarbe,wer hier nur Knete ohne Arbeit will soll gefälligst sehen wo der Pfeffer wächst.
>Und das man trotzdem das Asylrecht braucht weil man Menschen die tatsächliches Asyl benötigen nicht abweisen soll braucht dieses Gesetz lediglich eine andere Fassung.
>Offenbar hat die jetzige Regierung großen Dreck am Stecken weil mit den Botschaften irgendwie Unsauberkeiten bei der Paßerteilung vorliegen,weshalb Glos heute morgen zu Fischer meinte er wär ein Zuhälter.
>Auch hier wird wieder wie üblich gemauert und vertuscht.
>Das war Zuwanderung auf rot-grüne Art durch die Hintertür.
>Die ganze Sippschaft hat Dreck am Stecken.
>Daher sollte wenigstens das Volk noch normal bleiben und sich nicht unnötig aufhetzen lassen.
>Wenn aber chirons Satz mit dem Volk stimmt dann haben wir wohl............
>Diese Volldeppen wissen überhaupt nicht mehr was sie tun.
>Zur Untermauerung:
>Ausländische Sozialhilfeempfänger herausgegeben vom Bonner Sozialministerium
>1980 163000
>1981 174000
>1982 204000
>1983 219000
>1984 235000
>1985 325000
>1986 397000
>1987 445000
>1988 563000
>Weil man dieser irrwitzigen Belastung nicht mehr Herr wurde hat man die Pflegeversicherung erfunden weil die Sozialhilfemittel aufgefressen wurden und nichts mehr für die pflegebedürftigen Alten zur Verfügung stand.
>Nicht die Gastarbeiter waren der Fehler Mr Schmidt
>Er ist scheinbar doch sehr alt geworden oder er hat Erinnerungsschwächen.
>Gatarbeiter sind in jedem Staat willkommen,aber keine Wirtschaftsflüchtlinge.
>Und wenn man es nicht fertigbringt einwandfrei zu sortieren muß man die Grenzen schließen.
>Da man dies aus anderen Gründen sowieso vor hatte"wir denken aber nicht eine Mauer zu errichten" ist dieser Slogan dann hervorragend dazu geeignet die Menschen davon zu überzeugen daß eine Mauer her muß.
>Die politische Führung hat über die Verhältnisse gelebt und das Geld zum Fenster hinausgeworfen.
>Heute ist sie nicht mehr in der Lage die Löcher in der Straße zu flicken aber Noch immer sind die Gutmenschen nicht zu überzeugen was wirklich abläuft in diesem unserem Lande.
>Gruß Euklid
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Euklid
24.11.2004, 17:02
@ Aiwass7
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Das Schlimme ist nur die weitere Heuchelei |
-->Die in die Schulen zu pumpenden Mittel dienen eben nicht der Elitenbildung,sondern für das Studium der Kinder werden jetzt Studiengebühren erhoben.
Wer seine Kinder über Privatschulen (wegen der katastrophalen Zustände) zur Studienreife gebracht hat darf halt jetzt erneut zahlen.
Die Mittel die jetzt zusätzlich aufgebracht werden müssen dienen einzig und allein dazu die Folgen verfehlter Asylpolitik zu korrigieren und zu nichts anderem.
Die fließen in Kindergartenbetreuung und in die erbärmlichen Grundschulen.
Ich befürchte daß durch die Einführung von Studiengebühren nicht die geistige Elite gefördert wird,sondern eher die Holzkopfelite,wenn nicht begleitende Maßnahmen zur Erkennung und Höherförderung für wirkliche Talente dazukommen,denn diese höchstwertigen Talente kommen oftmals aus allen möglichen Haushaltsschichten wie die Fälle Carl Friedrich Gauß u.a beweisen.
Es sind nicht nur die Kinder von Besserverdienenenden schlauer,sondern deren Förderung war eben von vorneherein besser.
Daß Kinder von Besserverdienern nicht unbedingt schlauer sind sieht man doch gerade in Amerika.
Bush ist das Paradebeispiel.
Mangelndes Geld darf nicht zur Vermeidung der Förderung wirklich förderungswürdiger Kinder werden.
Es muß dann eben anders verteilt werden,das heißt die Gieskanne muß weg.
Es müssen Leistungen auf den Tisch des Hauses und von diesen Leistungen ist die Förderung abhängig zu machen.
Und wer nicht so helle auf der Platte ist muß halt seinen Vater entsprechend anzapfen.
Der sieht dann wenigstens daß sein Filius nicht so helle auf der Platte ist.
Gruß Euklid
|
Chewbaka
25.11.2004, 08:51
@ Euklid
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Re: Das Schlimme ist nur die weitere Heuchelei |
-->>Die in die Schulen zu pumpenden Mittel dienen eben nicht der Elitenbildung,sondern für das Studium der Kinder werden jetzt Studiengebühren erhoben.
>Wer seine Kinder über Privatschulen (wegen der katastrophalen Zustände) zur Studienreife gebracht hat darf halt jetzt erneut zahlen.
Guten Morgen!
Wozu willst Du heute Kinder an die Uni schicken? [img][/img] - Stelle ich mir manchmal als Sinnfrage. - wesentlich längere Lebensarbeitszeit, kein Verdienst während der Studienzeit, Jobmöglichkeiten?, häufig geringer Standard der Uni's zumindest in wonderful Ã-
gr Chewi
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Aiwass7
25.11.2004, 09:57
@ Euklid
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verweichlichte Mitteleuropäer.... |
-->>Die in die Schulen zu pumpenden Mittel dienen eben nicht der Elitenbildung,sondern für das Studium der Kinder werden jetzt Studiengebühren erhoben.
>Wer seine Kinder über Privatschulen (wegen der katastrophalen Zustände) zur Studienreife gebracht hat darf halt jetzt erneut zahlen.
>Die Mittel die jetzt zusätzlich aufgebracht werden müssen dienen einzig und allein dazu die Folgen verfehlter Asylpolitik zu korrigieren und zu nichts anderem.
>Die fließen in Kindergartenbetreuung und in die erbärmlichen Grundschulen.
>
>Ich befürchte daß durch die Einführung von Studiengebühren nicht die geistige Elite gefördert wird,sondern eher die Holzkopfelite,wenn nicht begleitende Maßnahmen zur Erkennung und Höherförderung für wirkliche Talente dazukommen,denn diese höchstwertigen Talente kommen oftmals aus allen möglichen Haushaltsschichten wie die Fälle Carl Friedrich Gauß u.a beweisen.
>Es sind nicht nur die Kinder von Besserverdienenenden schlauer,sondern deren Förderung war eben von vorneherein besser.
>Daß Kinder von Besserverdienern nicht unbedingt schlauer sind sieht man doch gerade in Amerika.
>Bush ist das Paradebeispiel.
>Mangelndes Geld darf nicht zur Vermeidung der Förderung wirklich förderungswürdiger Kinder werden.
>Es muß dann eben anders verteilt werden,das heißt die Gieskanne muß weg.
>Es müssen Leistungen auf den Tisch des Hauses und von diesen Leistungen ist die Förderung abhängig zu machen.
>Und wer nicht so helle auf der Platte ist muß halt seinen Vater entsprechend anzapfen.
>Der sieht dann wenigstens daß sein Filius nicht so helle auf der Platte ist.
>Gruß Euklid
Hi Euklid,
Genau. Exakt beschrieben. Meiner ist 9 und geht von Anfang an auf die Private.
Fahrten jeden Tag von 30 Km. (1 Strecke, mit Fahrgemeinschaften, privat organisiert.)Seit ich nicht mehr an der Börse mitmache - investiere ich mein Geld in meinen Sohn. Problem ist bei vielen Elternpaaren, das beide dem Lebensunterhalt hinterherrennen müssen. Da bleibt keine Zeit für die Kinder. das war so gewollt. Was ist denn schöner als die Kids schon morgens irgenswo abzugeben - so hat der Staat über die Erzieher/Betreuer schon früh den vollen Zugriff auf die Kinder.....äh, ist´s in China nicht auch so....?
Wer soll den Kindern denn mittags bei der"Bildung" sprich Hausaufgaben, helfen? Meine Private hat da eine Nachmittagsbetreuung, bis 15 Uhr mit Nachhilfe. Kostet kleines Geld und auch ein Mittagessen ist dabei. Aber das kommt für mich nicht in Frage! Ich passe genau auf was in den Kopf den kleinen reinkommt...
Das sind Modelle (Waldorf/Montessori), die schon seit Jahrzehnten funktionieren. Die Eltern und die Kinder bilden eine Gemeinschaft.
Es wird dort vermieden, Einseitig Begabte zu erzeugen, sogenannte"Fachidioten" -"Waldis" scheinen manchmal"weltfremd" zu sein - können aber genau den politischen Käse unterscheiden und"wählen". Das kann der Depp von der staatlichen Schule nicht, der kennt nur einen Weg....
Wer das kapiert und auch der Ideologie aufgeschlossen ist (waldorf) und seinen Kindern einen Hintergrund mit Wissen bietet, der hat schon die dreiviertel Miete.
Ich habe mich schon vor Jahren damit auseinandergesetzt und habe mein Hobby zum Beruf gemacht - Arbeitsnomade wollte ich nie werden. Zentrum ist unsere"Burg".ist zuhause und Firma.....
mfg
Aiwass7
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JLL
27.11.2004, 11:36
@ Maimai13 T. Mai
|
Re: Dazu TV-Umfragen der letzten Tage - War es ein Fehler? |
-->ZDF Videotext S.799:
"Altkanzler Schmidt: War es ein Fehler, in den 60er-Jahren Gastarbeiter ins Land zu holen?"
Ja: 88,4 % (1995 Stimmen)
Nein: 11,6 % (261 Stimmen)
TED-Umfrage offen bis 28.11.04 24:00
n-tv-Umfrage:
"Halten Sie die Anwerbung von Gastarbeitern aus fremden Kulturen für einen Fehler?"
Abgegebene Stimmen: 5665
Ja: 73 %
Nein: 27 %
SAT.1-Text S. 118:
Altkanzler Schmidt schockt Türken: Waren die Gastarbeiter ein Fehler?
JA: 94,4 %
Nein: 5,6 %
Natürlich sind diese Umfragen immer ziemlich boulevardesque, wie sich schon an dem Abstimm-Ergebnis von SAT1 zeigt. Aber selbst das seriöse ZDF mit 88,4 % Zustimmung zu Schmidt?!
Ok, die aktuelle Wirtschaftslage fördert sicher die Suche nach Sündenböcken: Die Reichen, die Ausländer, die Linkshänder...
Dennoch gibt das Ausmaß der Zustimmung zur Aussage Schmidts, die man nach herrschender Multi-Kulti-Doktrin ja eindeutig als"Pfui" bezeichnen müsste, zu denken. Wohl gemerkt, Schmidt, dem das offenbar ein Herzensanliegen war, redet ganz unverblümt von"Gastarbeitern", ein Wort das ja auch schon seit längerem aus dem Mediensprachgebrauch verbannt wurde - korrekt gehirngewaschen heißt es heute"(ausländische) Mitbürger", wobei die Arbeitenden und die nicht Arbeitenden hinter diesem schwammigen Begriff verschwinden. Dennoch"Gastarbeiter", in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs, das waren Menschen, die vorübergehend (Gäste) im Lande waren und arbeiteten - also jener Personenkreis, der selbst bei fremder Kultur am wenigsten problematisch gewesen sein dürfte.
Die Ergebnisse sind auch vor dem Hintergrund einer eindeutigen Pro-Ausländer-Haltung der Medien bemerkenswert. Selbst Spielserien wie"Lindenstraße" oder"Tatort" kommen selten ohne den mehr oder minder subtil moralisierenden Zeigefinger aus. Erst vor zwei Wochen war wieder ein Tatort mit"rechten Schlägern" zu bestaunen. Der vorzugsweise sympathische, gebildete und gutaussehende"Quoten-Ausländer" ist fester Bestandteil der Medienlandschaft, ebenso wie der fettleibige, tumbe"hässliche Deutsche". Es erweist sich jedoch als Bärendienst, dass Fragen des Zuzugs gerne mit dem Hinweis auf"rechts" tabuisiert wurden. Auch Peter Glotz, dem ja immer der Makel"zu intelligent für die SPD" anhaftete, hat jüngst Fehler beim ungesteuerten Zuzug eingeräumt - der Mann ist weder ein rechter Demagoge, noch ein Agitator, sondern hat einfach nur Zivilcourage, sich gegen eine Gesinnungsdiktatur zu Wort zu melden.
Was solche Umfragen aber meines Erachtens am deutlichsten zeigen, und damit komme ich zu meiner These: Die bundesdeutsche Gesellschaft nimmt immer mehr den Charakter einer"Hinter-Vorgehaltener-Hand-Gesellschaft" an - ein Indiz für eine (Gesinnungs-)Diktatur. Ihre wirkliche Meinung sagen die Leute allenfalls noch in anonymen Umfragen, hinter vorgehaltener Hand im engen Freundeskreis oder immer häufiger in der Anonymität der Wahlkabine. Wenn Politik und Medien lediglich den schönen Schein bewahren, aber dem Volk die echte Teilhabe an der Gestaltung des Landes zugunsten ideologischer Vorgaben verwehrt wird, dann kann das eine Zeitlang gutgehen. Auch eine Veranstaltung wie die"EU-Volkskammer" erweckt ja lediglich den Anschein von Demokratie. Ob Euro-Einführung, EU-Verfassung, Besetzung des Ministerrats, der ehemalige Souverän ist längst ausgehebelt und grollt - meines Erachtens zu Recht. Das solche Systeme lediglich noch an der Oberfläche den Schein von Ordnung aufrechterhalten, während es untergründig längst heftig brodelt und sich vor allem der Druck aufbaut, konnten ja die meisten an den letzten Tagen der DDR live miterleben. Nicht umsonst drängt sich vielen die Parallelität zwischen der ehemaligen DDR und der aktuellen Bundesrepublik immer stärker auf. Gerade die Indoktrinierung durch das (Staats-)fernsehen dürfte kaum geringer sein, allenfalls subtiler...
Schönes Wochenende
JLL
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EM-financial
27.11.2004, 11:54
@ JLL
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Re: Dazu TV-Umfragen der letzten Tage - War es ein Fehler? |
-->Heute 30 Jahre später kann man das ja auch sagen... Aber was hat er damals gesagt und was nützt es heute diesen"arbeitenden" Bevölkerungsgruppen den schwarzen Peter zuzuschieben? Wie werden sich die deutschen Ärzte einmal fühlen, wenn sie in 20-30 Jahren von den Schweizern als Schmarotzer abgekanzelt werden, wo man sie doch damals 2004 mit offenen Armen aufgenommen hat, damit sie aus dem Elend in Deutschland fliehen konnten?
DAs Problem waren meiner Meinung nach aber nicht unbedingt alle Gastarbeiter, sondern die danach stattgefundene undifferenzierte Zuwanderung.
Schmidt hätte bei mir besser Punkten können, wenn er gesagt hätte, die Zuwanderung müsse gebremst werden. Oder Multikulturelle Gesellschaften sind nicht überlebensfähig oder was auch immer.
Jetzt aber die Schuld der Ausländerproblematik an den Gastarbeitern auszulassen halte ich jedoch für falsch. Das wir heute keine ungelernten Arbeitskräfte in der Stahlindstrie brauchen, dürfte mittlerweile jedem klar geworden sein. Deshalb sind die Umfragen meiner Meinung nach auch so zu interpretieren.
Das natürlich unsere Herren Volkszertreter an ihrer verfehlten Politik festhalten und tatenlos zusehen, wie Leistungsträger das Land verlassen und Leistungsbezieher in das Land strömen, liegt wohl an deren Strategie alle von sich abhängig zu machen. Schändlich, verwerflich und verbrecherisch.
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Euklid
27.11.2004, 12:25
@ EM-financial
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Re: Dazu TV-Umfragen der letzten Tage - War es ein Fehler? |
-->Völlig korrekte Betrachtungsweise.
Die Arbeitsplatzschaffer lassen es doch zu daß mindestens 600 000 arbeitslose Bauarbeiter auf Kosten der Allgemeinheit in Arbeitslosigkeit verharren, während fremde Firmen mit ausländische Arbeitskräften hier etwas billiger die marodierende Infrastruktur reparieren dürfen.
Auf den ersten Blick rechnen Betriebswirte natürlich Kostenvorteile aus während der Volkswirt sämtliche Kosten addieren müßte (Kosten der Arbeitslosigkeit,Kapitaltransfer ins Ausland,fehlende Sozialkosten der Arbeitslosen) um die tatsächlich effektive Belastung der Volkswirtschaft zu ermitteln.
Nur haben wir heute Volkswirte wie Sinn, die des glatten Unsinns mächtig sind,und eben keine ordentliche Gesamtrechnung erstellen können.
Tatsächlich heißt es in der offiziellen Darstellung daß man keine Arbeitskräfte auf dem Bau hätte wenn man ausländische Kontingente nicht genehmigen würde.
Fakt bleibt daß die Arbeitslosenzahlen abzubauen wären,jedoch besteht hierzu kein Wille.
Es ist auch nicht notwendig auf den Ausländern herumzuhacken weil inzwischen die Situation noch schlimmer ist.
Wir bezahlen nämlich Bauobjekte inzwischen versteckt 3 Mal.
Da es deutschen Bauarbeiter nicht mehr gibt sitzen die auf dem Arbeitsamt und werden bezahlt (1.Runde)
Da es die inzwischen ehemals geholten türkischen Gastarbeiter wegen ihrer Tariflohnforderungen auch schon gebeutelt hat sitzen die mittlerweile auch auf dem Arbeitsamt (2.Runde)
Jetzt sind wir in der 3.Runde und Ukrainer,Albaner,Polen,Tschechen produzieren für die deutsche Bauindustrie.
Im Endeffekt wird mehrfach gezahlt und sämtliche Sinn (Unsinn) - Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt.
Es ist schlicht und einfach nicht gewollt.
Und solange dies geht kann man auch von selbst erzeugten hohen Lohnnebenkosten schwadronieren und Druck aufbauen.
Von Bollidiggern hier konstruktive Lösungen zu erwarten wäre des Guten zuviel.
Die beschäftigen sich eher damit wie man aus Schmiergeldern vor Gerichten eine Provision zaubern kann
Gruß Euklid
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JLL
27.11.2004, 12:39
@ EM-financial
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Re: Dazu TV-Umfragen der letzten Tage - War es ein Fehler? |
-->Das sehe ich genauso, die unproblematischste Gruppe waren die echten"Gastarbeiter".
Problematisch ist der undifferenzierte Zuzug, der aber von Teilen der Politik und Medien der einheimischen Bevölkerung beständig als Normalität verkauft wird. Dann wurde mit abenteuerlichen Statistiken die Notwendigkeit der Zuwanderung für die Aufrechterhaltung unserer Schnellballsysteme (lies Rentenversicherung, etc.) begründet. Dass heute in Berlin fast die Hälfte aller Ausländerkinder keinen Schulabschluss erreichen, mag vielleicht ein Hinweis darauf sein, wie die von diesen Kindern später erwirtschafteten Rentenbeiträge aussehen werden. Demographie ist eben nicht nur eine Frage der Kopfzahl.
Aber auch das Problem mit den Statistiken hat Rot-Grün ja erkannt, und es war nur konsequent, die Spuren der eigenen Politik zu verwischen, indem man den Ausländern qua neuem Staatsangehörigkeitsrecht die Chance auf"Umetikettierung" geboten hat. Eigenes Wählerpotential wurde so ganz nebenbei auch noch erschlossen...
Schönen Tag
JLL
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