-->http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,329503,00.html

Bedeutet daß die Gesundheitsreform jetzt endlich auf Grundlage neuer journalistischer Enthüllungen gemeistert werden kann.

Ärzte sind unnötig
Medikamente sind unnötig
Und die Verletzen auf Kriegsschaufeldern läßt man am besten liegen.



Das jeden Tag in die Köpfe über das Bundespresseamt eingehämmert braucht man noch nicht einmal mehr Trulla Ulla.
Und die Krankenkassen und deren Bedienstete kann man natürlich auch sparen.

Und die Gebührenordnung für Ärzte braucht man auch nicht mehr.



Es lebe die Wissenschaft und es kommt immer drauf an was man aus ihr macht.
Das gilt sogar für Beton. [img][/img]



Gruß Euklid

-->Es gab hierzu einen schönen Beitrag der BBC auf VOX o.ä.:

In Vietnam gab es eine"optimale" Versorgung -> viele Tote

Auf den Falklands lagen schwer verwundete (Bein ab u.ä.) 10 h unbehandelt im Gelände und überlebten!

Irgendwo USA oder England: Unfall auf dem Bau, der Mann war fast tot, Behandlung eigentlich unmöglich. Mann legte auf den offenen Bauch eine Plastikfolie und ließ Ihn Tage in ruhe. Er erholte sich OHNE massive Behandlung und Wochen später wurde er dann die Knochenbrüche"zusammengeflickt" / gerichtet.

Weniger ist wohl manchmal wirklich mehr und vielleicht sind die Psychoklempner die einzig wirklich guten Ärzte mit wenig Nebenwirkungen.