Emerald
28.11.2004, 06:36 |
Horrende Alt-Verluste bei Vermögensverwaltern Thread gesperrt |
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aus offiziellen Verlautbarungen von hiesigen Fernseh-Anstalten geht hervor,
dass Grossbanken in horrende Verlust-Fälle mit Privatkunden involviert sind.
Der bekannte Jürg Marquart, Verleger, reklamiert Millionen-Verluste aus
Wertpapier-Spekulationen welche er bei der UBS erlitten hat.
Bei einer Credit Suisse-Tochter im aargauischen Bremgarten erleidet eine
50-jährige Frau einen Verlust von über 1 Million Franken oder 90 % des
Vermögens wegen spekulativen Anlagen im Jahre 2001. Die Bank bezahlt nicht,
bzw. offeriert ein Schmerzens-Geld von CHF 100.000.00.
Angeblich sollen sich Dutzende von solchen Fällen bei mehreren Banken
für zivilrechtliche Wiedergutmachungen abspielen.
Interessant ist, dass solche Details gerade mal 3 1/2-Jahre nach Eintreffen
der Schäden publik werden. Es sieht so aus, dass die Geschädigten die Flucht in die Medien antreten, und damit den Banken eines auswischen wollen, da ihre
Fälle anwaltschaftlich in den Nimmerleins-Tag verschoben werden sollen.
Ich könnte mir vorstellen, dass wir nur die Spitze des Eisberges erahnen!
Emerald.
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Ventura
28.11.2004, 14:04
@ Emerald
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Hallo Emerald, |
-->wie sehen dennn die Banken aus? Alt?
Müssen sie den Schaden kompensieren oder ist es nur Pulverdampf?
Hängen auch Kantonalsbanken drin?
Hälst du es für möglich, dass eine Bank ins wackeln kommt?
Gruß
V
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Georges
28.11.2004, 17:48
@ Emerald
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Juristische Grundlage! |
-->Mir sind auch Kunden deutscher Grossbanken bekannt, die in den Schweizer Niederlassungen dieser Banken gewaltig Federn liessen. Allerdings haben die eidgenössischen Advokaten keine grosse Hoffnungen auf Wiedergutmachung machen können. Nach dem Motto: Wer der Bank einen Verwaltungsauftrag unterschreibt ist selber schuld.
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Ventura
28.11.2004, 18:06
@ Georges
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Danke! (o.Text) |
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