CRASH_GURU
30.11.2004, 08:56 |
@ dottore Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement Thread gesperrt |
-->Was sind denn das für Gold certificates??
4. Statement of Condition of Each Federal Reserve Bank on November 24, 2004
Millions of dollars
Assets, liabilities, and capital
Total
Assets
Gold certificate account 11,039
Special drawing rights certificate acct. 2,200 Coin 739
Wie sind denn diese FED Bank Noten bei den FED Banken verbucht wenn sie hier bei der FED die Verbindlichkeiten mindern??:
Assets, liabilities, and capital Total
Liabilities
Federal Reserve notes outstanding 841,267
Less: notes held by F.R. Banks 122,372
Federal Reserve notes, net 718,896
Gruß und Dank!
<ul> ~ http://www.federalreserve.gov/releases/h41/Current/</ul>
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Dimi
30.11.2004, 09:29
@ CRASH_GURU
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Re: @ dottore Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement |
-->>Was sind denn das für Gold certificates??
Den Fed-Banken gehört seit den Dreißigern kein Gold mehr (Enteignung durch Roosevelt zugunsten des Schatzamts), wofür die Fed Zertifikate bekam (die keine vollwertigen Ansprüche sind).
Gruß, Dimi
<ul> ~ www.seasonalcharts.de</ul>
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dottore
30.11.2004, 10:53
@ CRASH_GURU
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Re: @ dottore Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement |
-->Hi,
zu den Gold Certificates hatte Dimi schon geantwortet. Sie sind technisch Verbindlichkeiten von US Government, können aber nicht dort eingelöst werden.
Zur zweiten Frage:
Es gibt zwei Arten von legal tender in den USA:
1. United States Notes und 2. Federal Reserve Notes. Erstere wurden im Bürgerkrieg ab 1862 ausgegeben, ursprünglich auf 300 Mio $ beschränkt. Sie sind Verbindlichkeiten von US-Gov. Ähnlich gingen übrigens auch die Japaner vor, die zunächst Staatsnoten ausgaben, was im 19. Jh. zu deren Verfall gegen Metall führte. Daraufhin wurde 1882 die BoJ gegründet, die wie die sonstigen Metallstandard-ZBs funktionierte.
Die Ausgabe der US-Notes wurde 1971 beendet (Abgang vom Gold-Devisenstandard). Bis dahin konnten sie - allerdings nur noch von ausländischen ZBs - in Gold gewechslet werden (Amerikaner konnten das seit Roosevelt nicht mehr). Seitdem werden nur noch Fed-Notes ausgegeben. Dabei unterschreibt auch der jeweilige US Treasurer (Finanzminister), da alle Fed-Notes sowohl Verbindlichkeiten der Fed Banks als auch von US-Gov sind.
Da sie auf nichts mehr lauten als auf sich selbst, könnten die Verbindlichkeiten zwar als Forderungen präsentiert werden, würden dann aber umgehend mit denselben Noten bzw."frischen" Noten"bezahlt", was für den"Einlieferer" keinen Sinn machen würde.
Heute werden nur noch Fed-Notes ausgegeben, im bekannten Verfahren. US-Notes kursieren noch zu pari (da beide Noten, wie auch alle sonstigen US-Dollar-Noten, die bisher emittiert wurden, nach wie vor legal tender sind). Üblicherweise verschwinden aber gut erhaltene Noten in Sammlerkreisen und haben ein entsprechendes Agio, an das sich die Fed- oder Staatskassen natürlich nicht halten.
An die Fed Banks zurückkehrende Noten werden dort zwar vernichtet (wie sonst auch bei anderen ZBs, außer sie sind so gut erhalten, dass sie ein weiteres Mal über die GBs auf die Reise geschickt werden können), aber aktiv verbucht. Damit dies nicht"Nettogeld" ist, wird ein gleich hoher Passivposten gebildet.
Das"outstanding" bezieht sich also auf die jemals von den Fed Banks in Umlauf gebrachten Noten. Tatsächlich sind nur die"net"-Notes außerhalb der Fed Banks befindlich.
Dieses Verbuchungsverfahren erklärt sich aus der Tatsache (s.o.), dass die Fed Notes sowohl Verbindlichkeiten der Fed Banks als auch von US-Gov sind.
Falls (!) also die Fed Banks in Schwierigkeiten kämen (Insolvenz) und als Banken, gegen die sich die Verbindlichkeiten (sozusagen gesamtschuldnerisch mit US-Gov) richten ausfielen (sie sind Aktiengesellschaften, wenn auch nicht mit handelbaren shares, wie schon ausführlich erklärt), könnten sie die aktiv gehaltenen Noten theoretisch US-Gov präsentieren, das dann seinerseits Fed-Notes (aus dem"net") herausrücken müsste.
Mit Hilfe dieser dann von Gov an die Fed Banks laufenden Noten könnten die Fed Banks ihrerseits dann die sich aus ihrer (möglichen) Schieflage ergebenden Liquiditätsabforderungen des Nicht-Fed-Sektors (Banken) begleichen.
Alles ziemlich verzwickt, leider.
Vergleichbar wäre dies mit der Buba insofern, als diese bei einer Schieflage (die Möglichkeiten eines Verlustabschlusses wurden schon diskutiert) dann die"Ausgleichsforderungen", die sie ex Währungsreform gegen den Bund hat, fällig stellt und der Bund die ca. 4,5 Mrd Euro an die Buba bezahlen müsste. (Nur theoretisch, da die Rückzahlung der Ausgleichsrücklage erst in einigen Jahren starten soll).
Gruß!
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fridolin
30.11.2004, 13:39
@ dottore
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Kleine Korrektur... |
-->Seitdem werden nur noch Fed-Notes ausgegeben. Dabei unterschreibt auch der jeweilige US Treasurer (Finanzminister), da alle Fed-Notes sowohl Verbindlichkeiten der Fed Banks als auch von US-Gov sind.
<font color=#0000FF>Hallo,
der"Treasurer of the United States" (Schatzmeister, oder was auch immer der passende Begriff wäre) ist nicht identisch mit dem"Secretary of the Treasury" (Finanzminister). Deswegen sind auf den Fed Noten auch zwei Unterschriften, des Treasurers und des Finanzministers.
Das Amt des Treasurers ist übrigens älter als das des Finanzministers. Aufgaben - http://www.treasury.gov/education/duties/treas/treasurer.shtml - sind im wesentlichen Münzangelegenheiten und dergleichen. Sieht man sich die Liste der bisherigen Amtsinhaber(innen) so an - http://www.treasury.gov/education/history/treasurers/ - scheint das seit einiger Zeit im wesentlichen ein Amt zur Erfüllung der Frauenquote in der Regierung zu sein. ;-)
Schönen Gruß
</font>
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CRASH_GURU
30.11.2004, 14:18
@ dottore
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Re: Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet - Danke für Alle Antworten |
-->>Hi,
>zu den Gold Certificates hatte Dimi schon geantwortet. Sie sind technisch Verbindlichkeiten von US Government, können aber nicht dort eingelöst werden.
>Zur zweiten Frage:
>Es gibt zwei Arten von legal tender in den USA:
>1. United States Notes und 2. Federal Reserve Notes. Erstere wurden im Bürgerkrieg ab 1862 ausgegeben, ursprünglich auf 300 Mio $ beschränkt. Sie sind Verbindlichkeiten von US-Gov. Ähnlich gingen übrigens auch die Japaner vor, die zunächst Staatsnoten ausgaben, was im 19. Jh. zu deren Verfall gegen Metall führte. Daraufhin wurde 1882 die BoJ gegründet, die wie die sonstigen Metallstandard-ZBs funktionierte.
>Die Ausgabe der US-Notes wurde 1971 beendet (Abgang vom Gold-Devisenstandard). Bis dahin konnten sie - allerdings nur noch von ausländischen ZBs - in Gold gewechslet werden (Amerikaner konnten das seit Roosevelt nicht mehr). Seitdem werden nur noch Fed-Notes ausgegeben. Dabei unterschreibt auch der jeweilige US Treasurer (Finanzminister), da alle Fed-Notes sowohl Verbindlichkeiten der Fed Banks als auch von US-Gov sind.
>Da sie auf nichts mehr lauten als auf sich selbst, könnten die Verbindlichkeiten zwar als Forderungen präsentiert werden, würden dann aber umgehend mit denselben Noten bzw."frischen" Noten"bezahlt", was für den"Einlieferer" keinen Sinn machen würde.
>Heute werden nur noch Fed-Notes ausgegeben, im bekannten Verfahren. US-Notes kursieren noch zu pari (da beide Noten, wie auch alle sonstigen US-Dollar-Noten, die bisher emittiert wurden, nach wie vor legal tender sind). Üblicherweise verschwinden aber gut erhaltene Noten in Sammlerkreisen und haben ein entsprechendes Agio, an das sich die Fed- oder Staatskassen natürlich nicht halten.
>An die Fed Banks zurückkehrende Noten werden dort zwar vernichtet (wie sonst auch bei anderen ZBs, außer sie sind so gut erhalten, dass sie ein weiteres Mal über die GBs auf die Reise geschickt werden können), aber aktiv verbucht. Damit dies nicht"Nettogeld" ist, wird ein gleich hoher Passivposten gebildet.
>Das"outstanding" bezieht sich also auf die jemals von den Fed Banks in Umlauf gebrachten Noten. Tatsächlich sind nur die"net"-Notes außerhalb der Fed Banks befindlich.
>Dieses Verbuchungsverfahren erklärt sich aus der Tatsache (s.o.), dass die Fed Notes sowohl Verbindlichkeiten der Fed Banks als auch von US-Gov sind.
>Falls (!) also die Fed Banks in Schwierigkeiten kämen (Insolvenz) und als Banken, gegen die sich die Verbindlichkeiten (sozusagen gesamtschuldnerisch mit US-Gov) richten ausfielen (sie sind Aktiengesellschaften, wenn auch nicht mit handelbaren shares, wie schon ausführlich erklärt), könnten sie die aktiv gehaltenen Noten theoretisch US-Gov präsentieren, das dann seinerseits Fed-Notes (aus dem"net") herausrücken müsste.
>Mit Hilfe dieser dann von Gov an die Fed Banks laufenden Noten könnten die Fed Banks ihrerseits dann die sich aus ihrer (möglichen) Schieflage ergebenden Liquiditätsabforderungen des Nicht-Fed-Sektors (Banken) begleichen.
>Alles ziemlich verzwickt, leider.
>Vergleichbar wäre dies mit der Buba insofern, als diese bei einer Schieflage (die Möglichkeiten eines Verlustabschlusses wurden schon diskutiert) dann die"Ausgleichsforderungen", die sie ex Währungsreform gegen den Bund hat, fällig stellt und der Bund die ca. 4,5 Mrd Euro an die Buba bezahlen müsste. (Nur theoretisch, da die Rückzahlung der Ausgleichsrücklage erst in einigen Jahren starten soll).
>Gruß! >
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dottore
30.11.2004, 17:45
@ fridolin
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Re: Richtig, Danke! Treasurer derzeit vakant (o.Text) |
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CRASH_GURU
09.12.2004, 09:23
@ Dimi
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Re: @ dimi Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement |
-->>>Was sind denn das für Gold certificates??
>Den Fed-Banken gehört seit den Dreißigern kein Gold mehr (Enteignung durch Roosevelt zugunsten des Schatzamts), wofür die Fed Zertifikate bekam (die keine vollwertigen Ansprüche sind).
>Gruß, Dimi
Würdest Du dazu bitte einen Kommentar abgeben:
In 1997 the CFS began valuing the US Gold Reserve at $42.22 instead of market value, which I think is a significant change for two reasons.
1) This change reduced the US government's net worth by the difference between the market value of the asset and the government's liability, i.e., the US Treasury Gold Certificates. Given that the US government has a multi-trillion dollar NEGATIVE net worth, there must be a very good reason for them to make that negative net worth even bigger in the CFS. This good reason is the second point.
2) This accounting change - made presumably because of GAAP rules - gives substance to the argument that as of September 30, 1997, the US Treasury owed 261.7 million ounces of gold to the Federal Reserve, and not 11 billion dollars. In other words, this accounting change made clear that the Treasury owes the entire US Gold Stock to the Federal Reserve.
This meaningful change in the quest for accurate accounting by the GAO really spurred my interest. The Federal Financial Management Act of 1994 apparently was having a positive impact on the accuracy of the CFS reports. So I thereupon began reading the CFS for recent years, and particularly the footnotes. One can learn a lot by reading the footnotes to financial statements, comparing them from one year to the next and then studying any changes. And there were indeed several interesting changes.
1) Beginning in 1997, the following statement was added to footnote #2:"Gold has been pledged as collateral for gold certificates issued to the Federal Reserve banks totaling $11.0 billion." As explained above, this change is a significant advancement, and points to the more accurate reporting being required by the GAO.
2) One other improvement for accuracy was made in 1997. The CFS began some basic reporting on the Exchange Stabilization Fund (ESF), by recording some of its liabilities. The report said that the"Exchange Stabilization Fund includes SDR certificates issued to the Federal Reserve banks and allocations from the International Monetary Fund." That liability was $15.9 billion in 1997.
3) These weren't the only changes. The CFS more than doubled in length from 32 pages in 1995 to 68 pages by 1997, then jumping to 94 pages in 1998, 111 pages in 1999 and 142 pages in 2000.
4) Curious changes weren't happening just to the CFS. Spurred by what I was learning from the CFS, I began looking at the annual reports of the Federal Reserve. The 1998 annual report included a new footnote in a section entitled"Significant Accounting Policies" that states:"The Secretary of the Treasury is authorized to issue gold certificates to the Reserve Banks to monetize gold held by the U.S. Treasury. Payment for the gold certificates by the Reserve Banks is made by crediting equivalent amounts in dollars into the account established for the U.S. Treasury. These gold certificates held by the Reserve Banks are required to be backed by the gold of the U.S. Treasury. The U.S. Treasury may reacquire the gold certificates at any time, and the Reserve Banks must deliver them to the U.S. Treasury."
By 1998 the intervention in the gold market was progressing to such an extent, it is not unreasonable to conclude that the Federal Reserve had become concerned about the eventual ramifications of these interventions and the Fed's involvement in it. This view acquires extra weight when considering that it was in 1998 when Alan Greenspan testified before Congress that"…central banks stand ready to lease [i.e., lend] gold in increasing quantities should the price rise." Was the Fed trying to build some safety net around itself so that it can reasonably blame the Treasury for all the gold market intervention in some future Congressional investigation? This conclusion is not unreasonable given the following change to the CFS.
5) In 1999 footnote #2 on the CFS said:"Gold was pledged as collateral for gold certificates issued to the FRBs totaling $11.0 billion." Beginning in 2000, this disclosure was changed to read:"Gold totaling $11.0 billion was pledged as collateral for gold certificates issued and authorized to the FRBs by the Secretary of the Treasury. Treasury may redeem the gold certificates at any time."
<ul> ~ http://www.fgmr.com/esfgold.htm</ul>
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Dimi
09.12.2004, 13:04
@ CRASH_GURU
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Re: @ dimi Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement - CRASH_GURU |
-->Hallo CRASH_GURU!
>Würdest Du dazu bitte einen Kommentar abgeben:
Worauf möchtest Du konkret hinaus? Hast Du dies den Autor schon gefragt?
Gruß, Dimi
P.s.: Artikel von Turk wurden bereits besprochen. Reinhard nannte sie"Dynamit", ich hingegen"Schmarrn". Dottore sprach von"Böse Schlappe". Z.B.:
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/76107.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/76222.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/85661.htm
Diese Artikel hangelten sich entlang einer scheinbaren Indizienkette. Auf die Art hätte man auch beweisen können, daß es sich beim Mond um einen Luftballon, beim Zweiten Weltkrieg um eine Fata Morgana und bei Jesus um einen Kameltreiber im Delirium handelte.
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CRASH_GURU
09.12.2004, 14:00
@ Dimi
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Re: @ dimi Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement - CRASH_GURU |
-->>Hallo CRASH_GURU!
>>Würdest Du dazu bitte einen Kommentar abgeben:
>Worauf möchtest Du konkret hinaus? Hast Du dies den Autor schon gefragt?
>Gruß, Dimi
"the government's liability, i.e., the US Treasury Gold Certificates"
Hallo Dimi,
ich nehme mal an, daß es sich um die selben Gold Zert. handelt zu denen ich schon mal um Auskunft bat. Wenn diese aber wie Du sagst keine echte Forderung darstellen, wieso bucht man sie dann a) als Asset und warum werden sie b) nach GAARP Accounting auch noch weiter aufgewertet und c) warum" Gold has been pledged as collateral for gold certificates issued to the Federal Reserve banks totaling $11.0 billion." brauch man ein Collateral wenn eine Forderung nicht real ist? ( wenn das alles so stimmt wie es der Author behauptet. )
Diese Fragen an den Author zu richten macht (noch) keinen Sinn. Gibt es denn irgendwo ein Dokument, das Deine Meinung zu den Gold Certificates unterstützt?
Danke und Gruß!
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Dimi
09.12.2004, 17:09
@ CRASH_GURU
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Re: @ dimi Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement - CRASH_GURU |
-->Hallo CRASH_GURU!
>ich nehme mal an, daß es sich um die selben Gold Zert. handelt zu denen ich schon mal um Auskunft bat. Wenn diese aber wie Du sagst keine echte Forderung darstellen, wieso bucht man sie dann a) als Asset und warum werden sie b) nach GAARP Accounting auch noch weiter aufgewertet und c) warum" Gold has been pledged as collateral for gold certificates issued to the Federal Reserve banks totaling $11.0 billion." brauch man ein Collateral wenn eine Forderung nicht real ist? ( wenn das alles so stimmt wie es der Author behauptet. )
>Diese Fragen an den Author zu richten macht (noch) keinen Sinn.
Ich denke schon. Ich bin schlicht und ergreifend kein Fachmann für die Fußnoteninterpretationen von Turk.
>Gibt es denn irgendwo ein Dokument, das Deine Meinung zu den Gold Certificates unterstützt?
Das ist keine Meinung sondern Gesetz ("Gold Reserve Act" usw.)
Gruß, Dimi
<ul> ~ www.seasonalcharts.de</ul>
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CRASH_GURU
10.12.2004, 06:35
@ Dimi
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Re: @ dimi Zwei Fragen zum letzten FED Balance sheet statement - CRASH_GURU |
-->
>>Gibt es denn irgendwo ein Dokument, das Deine Meinung zu den Gold Certificates unterstützt?
>Das ist keine Meinung sondern Gesetz ("Gold Reserve Act" usw.)
>Gruß, Dimi
Hallo Dimi,
das"Meinung" bezog sich auf die Aussage, das bei der FED konfiszierte Gold kann von dieser nicht eingefordert werden. Ich habe zwar ein paar Bemerkungen gelesen, dass die das bestätigen, aber nichts dazu in dem Gold Reserve Act gesehen.
Danke und Gruß!
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