-->Freitag, 03. Dezember 2004

15-Jähriger attackiert Polizisten mit Säbel
Erst bedrohen der junge Libanese und sein Vater einen Jugendlichen - dann schlägt der Schüler auf SEK-Beamten ein
Andreas Kopietz

...

Anlass für den SEK-Einsatz war laut Polizei"eine angezeigte Bedrohung mit Waffen". In solchen Fällen ruft die Polizei stets ihr SEK, um den Täter festzunehmen. In diesem Fall war das Opfer der Bedrohung ein 15-jähriger Bosnier, der in der Nähe wohnt. Mufid J. soll sich in der Schule einer Tochter der Libanesen-Familie genähert haben, erzählen Polizisten. Damit waren die großen Brüder des Mädchens nicht einverstanden. Also wollten der 15-jährige Nader C. und seine drei 16- und 17-jährigen Brüder den Bosnier in die Schranken weisen. Am Dienstag warteten sie nach der Schule auf den Jungen und verprügelten ihn.

Justiz lässt den Angreifer laufen

Doch das reichte nicht. "Nun wollte der Papa seinen Söhnen offenbar mal zeigen, wie man das richtig regelt", sagte ein Ermittler der Kripo. Als der 15-jährige Mufid J. am Mittwochnachmittag an einer Bushaltestelle in der Straße Alt-Wittenau stand, spielte sich laut Polizei Folgendes ab: Vor ihm hielt plötzlich ein Opel. Die vier Brüder sprangen heraus und auch Abdul C., deren 41-jähriger Vater. Der Bosnier rannte davon und flüchtete in einen Dönerimbiss, von wo aus er die Polizei alarmierte. Derweil bauten sich der Vater sowie seine vier Söhne draußen vor dem Laden auf und forderten Mufid J. auf, herauszukommen. Sie zogen Eisenstangen und eine Stahlrute aus ihren Jacken, der Vater lud eine Pistole durch. Dazu brüllte er:"Wir kommen morgen zu dir nach Hause!" Dann flüchteten alle, weil ein Polizeiauto mit Blaulicht nahte.
...

Weil ein Zeuge der Polizei erzählt hatte, dass der Vater eine Schusswaffe hatte, forderten die Beamten für die geplante Durchsuchung der Wohnung das SEK an. Der SEK-Mann, der seinem Team mit seinem Schild vorauslief, begegnete in der Wohnung zunächst dem Vater, warf ihn zu Boden und überließ das Fesseln den nachfolgenden Kollegen. Dann lief er ins Wohnzimmer. Neben der Tür stand der 15-jährige Nader, der mit einem geschliffenen Säbel auf ihn einschlug. Nachdem der Beamte den Hieb mit dem Schild abgewehrt hatte, drückte er den Angreifer damit zu Boden.
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Die Polizei beschlagnahmte in der Wohnung den Säbel und vier Schreckschusspistolen. Während der Durchsuchung erschien der 17-jährige Bruder. Er hatte die Stahlrute bei sich, mit der er am Nachmittag gesehen wurde, als er den Bosnier bedroht hatte. Auch diese Waffe nahmen die Beamten mit. Der Vater ist der Polizei bereits wegen Drogendelikten bekannt. Er und sein 17-jähriger Sohn wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen.

Gegen den 15-jährigen Säbelschwinger ermittelt die Polizei wegen"versuchter gefährlicher Körperverletzung". Sie wollte ihn gestern einem Haftrichter vorführen. Doch die zuständige Staatsanwältin lehnte dies ab und ließ ihn laufen.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/400692.html

<hr>
Da stellt sich schon mal die Frage: Wer hat hier den größern Hau??


J

-->also ich bin vorhin wieder mit der U7 quer durch Neukölln, Kreuzberg, Schöneberg, Wilmersdorf und Charlottenburg gefahren. Ich lebe noch und mir ist auch sonst nichts böses aufgefallen - wie jeden Tag. Laß doch mal die Kirche im Dorf bitte!

So brandgefährlich ists ja nun auch nicht! Irgendwelche Räuberpistolen gibts inner Stadt mit 3,5 Mio Einwohnern ja wohl immer. Wir sind doch hier nicht auf der Alm, Kolleje!

-->hallo Taktiker,
mein bester Freund wohnt zufällig in Berlin.
Wenn ich ihn mal besuche, bekomme ich regelmäßig einen Rüffel, weil ich es doch gewohnt bin in meinem Wagen offen Geld rumliegen zu lassen oder mein Portmonnaie vorne auf der Ablage liegt usw.
Er meint, in Berlin wäre das nicht so angebracht.

Sollte er Recht haben, dann wäre Berlin in der Tat aus meiner Sicht voller krimineller Energie.

Gruß Dieter

-->>Wenn ich ihn mal besuche, bekomme ich regelmäßig einen Rüffel, weil ich es doch gewohnt bin in meinem Wagen offen Geld rumliegen zu lassen oder mein Portmonnaie vorne auf der Ablage liegt usw.
>Er meint, in Berlin wäre das nicht so angebracht.

Ich denke mal, dass solltest Du in Berlin genauso wenig tun wie in Florenz, Marbella, New York, Hamburg oder Kopenhagen. Entscheidender ist: ist schon mal was böses passiert? Dass da jemand reinlangen könnte, ist doch eine Möglichkeit, die in jeder Stadt, eigentlich in jedem Dorf besteht.

>Sollte er Recht haben, dann wäre Berlin in der Tat aus meiner Sicht voller krimineller Energie.

Nennen wir es Neugier. Schließlich weckst Du das Interesse der Vorbeilaufenden auf den Inhalt Deines Portemonnaies. Der letzte Einbruch in mein Auto ist jetzt 9 Jahre her. Das Radio wurde geklaut. Vor 6 Jahren gleich mal mein ganzes Auto, was aber die Versich. ersetzte. Alles Dinge, die Dir in jedem Kaff pssieren können. Vor 2 Jahren hat mir mal jemand die Radblenden (Audi) abgeklemmt. Hat mich 15€ gekostet, neue zu besorgen. Auch sonst ist mir nichts böses hier widerfahren in 3,5 Jahrzehnten. Das wird alles viel zu heiß gegessen. Im Prinzip herrscht hier die reinste Idylle.

-->>weil ich es doch gewohnt bin in meinem Wagen offen Geld rumliegen zu lassen oder mein Portmonnaie vorne auf
der Ablage liegt usw. Er meint, in Berlin wäre das nicht so angebracht.>

Ähm, mein lieber Dieter, in welchen anderen Stadt, auf unserer schönen, kriminellen Welt wäre wohl dieser Ratschlag nicht angebracht?
Nenne mir mal eine, eine über 100 000 Einwohner.

Berlin hat schon so seine Ecken und Kanten, aber das da oben als eine besondere Art der berliner Kriminalität umzudeuten, das schiebe ich mal auf die Abendstunden und ein oder zwei Gläser Wein, gelle?

In deiner Heimatstadt stelle ich mir das in etwa so vor:
Du verreist für drei Wochen, verläßt deine Wohnung, die Tür bleibt sperrangelweit offen, in deinen PKW legst du noch schnell mal einen hundert Euroschein und am nächsten Tag ist von dir in der Lokalzeitung eine große, fette Anzeige geschaltet:
"Dieter ist weg, alles ist offen, ihr könnt euch bedienen, Damenwahl".

Und wenn du wiederkommst, dann ist deine Wohnungtür sogfältig verschlossen, neben dem Schein im Auto liegt ein zweiter und die örtliche Polizei hat drei Wochen lang dein Eigentum gegen freche Berliner verteidigt.
So wird es sein.

Zugegeben, diese menschfreundliche Art, die können wir hier in Berlin nicht vorweisen.

Dafür haben wir aber die delikateste Currywurst der Erde, mit oder ohne Majo.
Erste Adresse ist, eine fünf - Sternewurst, Steglitzer Damm, im gleichnahmigen Bezirk.
Die ist da allerdings nicht kostenlos, da musst du deine Geldbörse schon mal von der Autoablage mitnehmen.

Wir sehen uns.
Schreib doch mal, wann du wieder in Berlin bist und wo du dein Auto parkst.

[img][/img]

Guten Appetit
Eisenherz

-->Hallo,

die alte Story ist ja schon legendär, daß ein Überfallopfer nicht lange nach der Polizei rufen soll, sondern das Horst-Wessel-Lied, oder Heil Ihnda gröhlen. Und die Polizei würde subito auf der Matter stehen.

Dazu eine Fundsache aus dem Deutschen Waffenjournal 12/04, S. 111, unter Bezugnahme auf die originalmeldung vom London Daily Telegraph vom 21.2.2002, gefunden in Caps & Flints, dem Mitgliederorgan eines australischen Waffensammlerverbandes:

....als ich neulich abends zu Bett ging, bemerkte ich Leute, die gegenstände aus meinem Schuppen stahlen. Auf meinen Anruf hin bei der Polizei sagte man mir, zur Zeit ist niemand verfügbar, der helfen könnte.

Es würde jedoch jemand vorbeikommen, sobald es möglich sei.

Ich legte auf.

Eine Minute später rief ich nochmals an, Hallo, sagte ich, vor einer Minute informierte ich Sie, daß Einbrecher in meinem Schuppen sind. Nun brauchen Sie sich nicht mehr beeilen, ich habe sie erschossen.......

Innerhalb der nächsten Minuten war ein halbes Dutzend (!) Polizeiautos da, dazu Hubschrauber (!!!) und eine bewaffnete Einsatzgruppe.......Sie faßten die Einbrecher auf frischer Tat.

Einer der führenden Offiziere sagte zu mir: Ich dachte, Sie hätten die Einbrecher erschossen......Darauf antwortete ich: Ich dachte, Sie hätten niemand zur Verfügung.........



Ohne Worte.

The Irrsinn ist ohlwäis and eweriewehr....

Beste Grüße vom Ketzer

-->>Dafür haben wir aber die delikateste Currywurst der Erde, mit oder ohne Majo.
>Erste Adresse ist, eine fünf - Sternewurst, Steglitzer Damm, im gleichnahmigen Bezirk.

Das muß"Krasselts" sein, oder?! In der Tat, deren Currywurst ist allein schon Grund genug, in Deutschland Asyl zu beantragen. Der Witzigmann unter den Currywürsten. Etwas weniger spektakulär, dafür aber auch immer einen Stopp wert: die Bude Ecke Cauerstr/Otto-Suhr-Allee. Da kann man schön am Straßenrand parken und evtl. sogar seine Geldbörse im Auto liegen lassen, da man die Karre gut im Blick hat.

Genug jetzt (verzeih' Dieter), ich muß meine schußsichere Weste für morgen glattbügeln.[img][/img]

-->natürlich wird Berlin nicht schlimmer sein als andere Städte. Es ist ein Problem der Stadt.

Ich parke meine Autos übrigens seit über 20 Jahren an der Straße (Hauptstraße eines 15.000 Einwohner Städtchens). Bislang noch nie etwas gestohlen, obwohl ich den Wagen öfters unbeabsichtigt offen stehen lasse. Mein Portmonnaie bleibt in der Regel im Wagen auf der Ablage.

Manchmal schellt die Polizei an und meckert wegen Anstiftung zum Diebstahl (offener Wagen/Fenster + Geld in Griffweite).

Dieses Aufpassen in der Stadt nervt mich allerdings, da ich wichtigeres zu tun habe als abzuschließen, etc..
Ich überlege, ob ich nicht wieder auf den Hof außerhalb ziehe. Dort konnte ich immer alles mit gutem Gewissen offen lassen. Abgesehen davon ist es mir in unserem kleinen Städtchen ohnehin recht eng zumal die Nachbarn keine 50m entfernt wohnen. Da muß man schon Rücksicht nehmen.

Gruß Dieter

-->>Manchmal schellt die Polizei an und meckert wegen Anstiftung zum Diebstahl

"Anstiftung" klingt gut! Würden sie Dich jetzt noch verhaften, wäre das schon Satire.

> (offener Wagen/Fenster + Geld in Griffweite).

Naja, also es gibt Sachen, die müssen nicht sein, oder?!
Bedenke immer: Für 40€ spart sich ein Hartzer schon eine Woche Arbeit, und das soll jetzt kein Hohn sein! Dann kannst Du ja auch gleich den Zündschlüssel stecken lassen: da spart sich ein Hartzer ein ganzes Jahrzehnt an Arbeit.

Ich proklamiere, dass Du dies in keiner größeren Stadt austesten solltest.

>Dieses Aufpassen in der Stadt nervt mich allerdings, da ich wichtigeres zu tun habe als abzuschließen, etc.

Gewohnheit ist alles. Es gibt härtere Arbeiten als das Abschließen einer Tür oder das Verstauen eines Portemonnaies.

>Ich überlege, ob ich nicht wieder auf den Hof außerhalb ziehe. Dort konnte ich immer alles mit gutem Gewissen offen lassen.

Viel Glück dabei!

-->
>Nenne mir mal eine, eine über 100 000 Einwohner.

leider kenne ich andere Städte nur vom"Durchfahren". Städte sind aus meiner pers. Sicht ohnehin keine Orte zum Leben.

>Berlin hat schon so seine Ecken und Kanten, aber das da oben als eine besondere Art der berliner Kriminalität umzudeuten, das schiebe ich mal auf die Abendstunden und ein oder zwei Gläser Wein, gelle?

- na ja, zwei Gläser waren es bestimmt + nen Grappa nach´m Essen.

>In deiner Heimatstadt stelle ich mir das in etwa so vor:
>Du verreist für drei Wochen, verläßt deine Wohnung, die Tür bleibt sperrangelweit offen,

--- ist so schon passiert. Einen Teil des Hauses lasse ich übrigens immer offen. Das hat den Vorteil wenn mal Einbrecher kommen sollten, dann brauchen die nichts zu zerschlagen und lassen die Türen heile.

in deinen PKW legst du noch schnell mal einen hundert Euroschein und am nächsten Tag ist von dir in der Lokalzeitung eine große, fette Anzeige geschaltet:
>"Dieter ist weg, alles ist offen, ihr könnt euch bedienen, Damenwahl".

--- für so ne Anzeige bin ich dann doch zu geizig!

>Und wenn du wiederkommst, dann ist deine Wohnungtür sogfältig verschlossen, neben dem Schein im Auto liegt ein zweiter und die örtliche Polizei hat drei Wochen lang dein Eigentum gegen freche Berliner verteidigt.
>So wird es sein.

---- leider nicht, die Polizei ist hier doch voll mit der Drogenszene ausgelastet.

>Zugegeben, diese menschfreundliche Art, die können wir hier in Berlin nicht vorweisen.
>Dafür haben wir aber die delikateste Currywurst der Erde, mit oder ohne Majo.
>Erste Adresse ist, eine fünf - Sternewurst, Steglitzer Damm, im gleichnahmigen Bezirk.
>Die ist da allerdings nicht kostenlos, da musst du deine Geldbörse schon mal von der Autoablage mitnehmen.

Die Schnellimbisse sind mir immer zu teuer im Preis-Leistungsverhältnis (im Stehen, ohne Bedienung, usw.). Da gehe ich lieber zum Portugiesen hier oder zum Italiener, sogar einen guten Deutschen haben wir hier.

>Wir sehen uns.
>Schreib doch mal, wann du wieder in Berlin bist und wo du dein Auto parkst.

>[img][/img]
>Guten Appetit
>Eisenherz

Gruß Dieter

-->Schöne Grüße in die Provinz:

Munich is better. Schaut am besten mal bei uns vorbei, ihr armen Würstchen. Die Westen könnt ihr zu Hause lassen.

Die beste Curry-Wurst gibts hier:
<ul> ~ http://www.bosnawurst.de/</ul>

-->damit wir das austesten können. In jedem Fall sind Urheberrechtsansprüche unsererseits betroffen.

-->
....außerdem verschick ich keine Delikatessen per Post, schon gar nicht nach Berlin. Die Wurst vergammelt mir, wenn sie in die Reichshauptstadt muss. Ihr müßt euch schon selbst herbemühen.

-->> Die Wurst vergammelt mir, wenn sie in die Reichshauptstadt muss. Ihr müßt euch schon selbst herbemühen.

Durch Bayern muß ich höchstens durch, wenn ich zum Skifahren will. Welchen weiteren guten Grund könnte es geben, mal das unbedeutende München zu besuchen? ;-)

Im übrigen kann es keine Wurst der Welt mit der von Krasselts aus Steglitz aufnehmen. Daran ist quasi nicht zu rühren.

-->Kein schlechtes Angebot von dir.
Kann ich meine Seniorenschachgruppe mitbringen?

Und in München sein Geld im Auto liegen lassen hat sich auch erledigt, weil man besser gar nicht erst mit Auto in die Innenstadt fährt, wegen der Parkplätze und so.

Aus Pfaffenhofen kommend, stelle ich meinen fahrbahren Untersatz immer weit vor der Stadt ab und dann mit der S - Bahn weiter.

Mein Geld, meine Kontonummer, den Zugangspin und die Scheckkarte lege ich dann immer auf die Motorhaube, damit sie mir nicht die Scheiben zerkloppen.

Bei deiner Einladung zum Essen s.o., von Berlin zur Fressoase in München werde ich es wohl auch so machen.

Im vorhinein schon mal ein herzliches Danke Schön.
Eisenherz

-->Dann muß aber der Springer-Verlag alle Redaktionen in Berlin und Umgebung gekauft haben [img][/img]

>So brandgefährlich ists ja nun auch nicht! Irgendwelche Räuberpistolen gibts inner Stadt mit 3,5 Mio Einwohnern ja wohl immer. Wir sind doch hier nicht auf der Alm, Kolleje!

Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut... Es gibt keine Probleme... Alles wird gut...



J

-->Ja alles wird gut.
Die Lebensmittelpreise sinken,die Wurst wird immer besser,die Mieten sinken,die Heizungen werden nicht mehr gebraucht weils ja wärmer wird,die Hausbesitzer mutieren zum Caritas,der Länderfinanzausgleich wird weiter aufgestockt,die Clubs schießen aus der Erde wegen der getcards,die Sonnenstudios unterbieten sich im Preiswettbewerb,die Urlaubsreise wird immer billiger (bitte in keinem Fall auf die Preisentwicklung im Zielland achten;-)),die Kinos spielen den Gute Laune Mann für lau,die Hauptsache die Kunden wärmen das Kino und die Heizung des Besitzers kann gedrosselt werden,.........

So kann man sich seine Welt und die Lösung der Probleme in der Zukunft doch glatt vorstellen.

Und die Würstel fallen vom Himmel oder kommen bald aus der Steckdose weil man ja unbedingt verkaufen muß,mindestens solange wie die Bank beim Betrachten des Würstelzuschusses noch mitmacht.

Der Trend ist doch der Freund und deshalb müssen alle Preise auf Null.

Diese Aussagen sind es die wachrütteln müßten.
Die einen sind schon wach während die anderen per Presse schlafen gelegt wurden und sich noch immer das Wunderland erträumen indem alles für lau zu haben ist,vor allem auf Kosten der anderen.

Gruß Euklid

-->Aber Deine Kegelbrüder bleiben zu Hause, eisernes Herz. Sonst wollen die noch alle dableiben.

Wir haben schon genug preußische Asylanten hier.

Lies dich schon mal ein:
<ul> ~ http://www.ciao.de/Munchen__Test_2775473</ul>

-->>> Die Wurst vergammelt mir, wenn sie in die Reichshauptstadt muss. Ihr müßt euch schon selbst herbemühen.
>Durch Bayern muß ich höchstens durch, wenn ich zum Skifahren will. Welchen weiteren guten Grund könnte es geben, mal das unbedeutende München zu besuchen? ;-)
>Im übrigen kann es keine Wurst der Welt mit der von Krasselts aus Steglitz aufnehmen. Daran ist quasi nicht zu rühren.

-->mei Liaber! Dafür bekomme ich hier schon einen kompletten Mittagstisch.

-->Das war ein perfekter Abriß der kommenden Entwicklung. Wenn Du noch die Ironie herausnehmen würdest, kannst Du Dich damit um die goldene Glaskugel bewerben.

-->>letzte Einbruch in mein Auto ist jetzt 9 Jahre her. Das Radio wurde geklaut. >Vor 6 Jahren gleich mal mein ganzes Auto, was aber die Versich. ersetzte.

Wenn es die Versicherung ersetzt fällt es natürlich nicht unter Kriminalität, sondern außerordentlich günstige Hilfsbereitschaft [img][/img]

Im Übrigen sind zwei kriminelle Handlungen in zehn Jahren keineswegs"üblich".

Berlin steht in der Autodiebstahlsstatistik auf Platz 3 mit 3 000 geklauten Kisten bei etwa drei Millionen Einwohnern (Land)


In Nordrhein Westfalen (fast 19 Millionen Einwohner) kommt man auf 8 000 geklaute Fahrzeuge.
Damit klauen die"Berliner" bzw. angrenzende Nachbarstaaten, mit Ausflugsziel Berlin, pro Kopf 2,3 mal mehr, als die Spitzenreiter unter den deutschen Autoklauern in Nordrhein Westfalen.

Das Ländle mit knapp 11 Millionen Einwohnern verzeichnete 2099 PKW Diebstähle und liegt damit pro Kopf Fünfmal niedriger, als Berlin.

Soviel zum Thema selektive Warnehmung und Statistik.

Auch ich bin ab und an in Berlin unterwegs und halte die Stadt jetzt nicht für extrem gefährlich für Leib und Leben (noch nicht?) aber die kriminelle Energie scheint doch konzentrierter und ausgeprägter zu sein, als überall sonst in Deutschland. Dies bestätigen soweit auch meine subjektiven Beobachtungen in Berliner U-Bahnen und"russischen" Mitreisenden.

Grüße nach Berlin

-->PKW Diebstähle in der BRD 2003
Es fallen die SPD regierten Länder ins Auge [img][/img]
<ul> ~ http://www.versicherung-und-verkehr.de/index.php/1.0.225;cmid;6;crid;34</ul>

-->Als"Sheriff" wüßte ich jedenfalls zu welcher Dame ich ggf. gaaaaaanz langsam fahren würde, um folkloristische Darbietungen nicht zu unterbrechen.

Nachher bekommt ein Täter noch ein Trauma für Leben - Papa zu Hause darf ich das doch mit einer... das machen?! [img][/img]