JoBar
04.12.2004, 10:07 |
Mysteröses zum WE: Leichnam 77 Jahre nach dem Tod unversehrt! Thread gesperrt |
-->Das Wunder von Burjatien
Leichnam eines Lamas 77 Jahre nach seinem Tod unversehrt - Forscher in russischer Teilrepublik stehen vor Rätsel
Von Manfred Quiring
Moskau - Ein Wunder gibt es im Datzan von Iwolginsk, einem buddhistischen Kloster in der Steppe von Burjatien. Die Wissenschaft ist fassungslos, die Mitarbeiter des russischen Zentrums für Gerichtsmedizin sprachlos. Bei der Untersuchung der Leiche eines buddhistischen Geistlichen, der 1927 meditierend gestorben war, stellten sie jetzt fest, daß sich dessen Gewebe in nichts von dem eines lebenden Menschen unterscheidet. Eine Erklärung dafür haben sie nicht.
Burjatien ist eine russische autonome Teilrepublik zwischen südlichem Baikalsee und der mongolischen Grenze, deren Bevölkerung vorwiegend dem Buddhismus anhängt. Der wundersame Leichnam von Dorzho Itigilow, dem 12. Pandito Hambo-Lama, dem ehemaligen geistigen Führer der Buddhisten in der Sowjetunion, wird im Kloster in der Nähe von Ulan-Ude, der Hauptstadt Burjatiens, aufbewahrt.
Im Jahr 1927, als die Verfolgung der Religionen in der Sowjetunion um sich griff, versammelt der Pandito Hambo Lama Itigilow seine Schüler um sich und forderte sie auf, das Land zu verlassen. Er selbst wolle hinübergehen in eine andere Welt."Schaut in dreißig Jahren nach meinem Körper", forderte er die Studenten auf, die er bat, seinen irdischen Leib mit Seidentüchern zu umwickeln. Dann ließ er sich in Lotos-Position nieder, begann zu meditieren, Gebete zu singen und starb. Dreißig Jahre später: Stalin hatte Hunderte buddhistischer Lamas ermorden und 46 Klöster zerstören lassen. Doch das Datzan bei Iwolginsk, nur 35 Kilometer von Ulan-Ude entfernt, wurde wieder aufgebaut. Die Mönche befolgten die Anweisung des Verblichenen und gruben seinen Leichnam wieder aus. Der befand sich noch immer in Lotosposition und war völlig intakt, man fand keine Zeichen von Verwesung.
...
Anfang September 2002, wurde der Verstorbene erneut exhumiert. Und zum Erstaunen der Beteiligten war der Körper des Toten, der 1852 im zaristischen Rußland geboren worden war, noch immer unversehrt - nach rund 65 Jahren im Grab. Seine Hände waren flexibel, die Augen geschlossen, seine Haut ledern, aber weich.
...
Der Pandito Hambo-Lama Ajuschejew glaubt, daß der Verblichene sich durch Meditation auf eine Existenzebene gehoben habe, die Shunyata - die Leere - genannt wird. Mehrfach hatte er sich an Wissenschaftler mit der Bitte gewandt, das Phänomen zu untersuchen.
Das geschah erst jetzt und das Ergebnis war verblüffend. Der Zustand der Eiweißbestandteile des Gewebes entsprach dem bei einem lebenden Mann. Das Blut hatte sich in eine gelartige Substanz verwandelt, Spuren von Einbalsamierung wurden nicht gefunden, eine Mumifizierung konnte ebenfalls ausgeschlossen werden
http://morgenpost.berlin1.de/content/2004/12/04/aus_aller_welt/720317.html
[b]Und nun wünsche ich ein angeregtes Spekulieren [img][/img]
J
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Theo Stuss
04.12.2004, 10:38
@ JoBar
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Re: Was ist daran ungewöhnlich? |
-->So etwas kam bei vielen Heiligen der katholischen Kirche vor und nicht nur in einer trockenen Steppe Burjatiens, sondern in völlig feuchter Umgebung.
Ein Beispiel ist die heilige Bernadette Soubirou, oder auch der heilige Yussef Scharbel Machluf im Libanon.
Das Blut des heiligen Januarius von Neapel, die WELT und die FAZ berichten jedes Jahr in einer kleinen Notiz, schäumt jährlich an seinem Festtag auf. Unterbleibt es, gilt das als böses Omen.
Die Gebeine des heiligen Nikolaus (6. Dez.) von Smyrna in Bari geben ein heilendes Ã-l von sich, ebenso die Gebeine der heiligen Walburga in Eichstätt.
Bitte das Forum mit solchen Banalitäten verschonen.
Gruß,
Theo
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JoBar
04.12.2004, 10:42
@ Theo Stuss
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Re: Tscha, wenns so banal ist:) @Elli bitte Thread löschen (o.Text) |
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- Elli -
04.12.2004, 11:05
@ Theo Stuss
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Re: Banal? Ein Wunder ist banal? (o.Text) |
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Theo Stuss
04.12.2004, 11:27
@ - Elli -
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Re: Banal? Ein Wunder ist banal? |
-->Entschuldigung JüKü,
aber als Katholik bewege mich grundsätzlich in der Welt des Wunderbaren.
Letzten Sommer war ich in Lourdes bei dem Vortrag des Mediziners, der sich um die Vorbereitung des Dossiers für die internationale medizinische Kommission kümmert, die die Vorfälle in Lourdes aufarbeitet.
Es gibt zwar nicht mehr so viele Heilungen wie früher, aber er hat immerhin ein Dossier pro Woche. Vor 150 Jahren gab es anläßlich der nationalen Wallfahrt nach Lourdes in drei Tagen immer etwa um 65 gemeldete Fälle.
Die mir bekannten Fälle sind beeindruckender als der Umstand, daß auch mal ein buddhistischer Mönch nicht verwest.
So etwas nehme ich am Rande war.
Gruß,
Theo
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Helmut
04.12.2004, 12:45
@ Theo Stuss
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Das Blutwunder von Neapel - selbst gemacht |
-->-
<ul> ~ Das Blutwunder von Neapel - selbst gemacht</ul>
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Amanito
04.12.2004, 12:47
@ - Elli -
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etwas, das 95% der Menschen für ein Wunder halten, kann nicht banal sein (o.Text) |
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nasowas
04.12.2004, 13:06
@ Theo Stuss
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nicht banal /uraltes Wissen ähnlich der Pyramideneigenschaften? |
-->Wenn ich so etwas lese, kommen mir vielmehr andere Gedanken, weil ich es kaum glauben kann.
Z.B.: Ist die ganze Sache nur ein Betrug und der untersuchte Tote ist nicht der gleiche, wie vor 65 Jahren oder ist das ganze nur eine Geschichte in der Zeitung, die man von hier eh nicht untersuchen kann. Bin halt so ein Zweifler.
Wenn es jedoch stimmt, was ich auch für möglich halte, dann zeigt das nur das es uraltes Wissen gibt (worüber dieser Lama verfügte) und welches wir trotz des technischen Fortschritts nicht nachvollziehen können.
Ein anderes Beispiel (bezüglich solchen uraltem Wissen) ist für mich zum Beispiel die Erbauung der drei großen Pyramiden die „rein zufällig“ mit ihren Seiten in bestimmte Himmelsrichtungen ausgerichtet sind. Man hat z.B. (im zwanzigsten Jahrhundert) herausgefunden, das die Pyramidenform, wenn sie zusätzlich mit ihren Seiten nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet ist bestimmte Eigenschaften hat.
Auszüge aus „TERRA-X Rätsel alter Weltkulturen -Neue Folge-„ Wilhelm Heyne Verlag München
Taschenbuchausgabe
(Buch zur ZDF-Fernsehserie 80er/90er Jahre)
Aus Seite 51/52:
„Interessante Ergebnisse erzielte man unter anderem mit organischen Stoffen, so zum Beispiel mit Fleisch. Man zerschnitt ein Stück Rindfleisch in zwei Hälften, legte das eine Stück in Höhe der Königskammer und das andere in gleicher Höhe, auf den Boden zweier gleich großer Modellpyramiden ab. Mit einem Kompaß drehte man die Pyramide, in der das Fleischstück in Höhe der Königskammer lag, mit einer Seitenfläche genau nach Osten die andere Pyramide wurde aus der Richtung gedreht. In einem Zeitraum von zwanzig Tagen beobachtete man die sehr unterschiedlichen Veränderungen der Fleischstücke in den Pyramiden. Etwa nach drei Tagen verbreitete das Fleisch in der nicht ausgerichteten Pyramide einen schwachen Geruch. Innerhalb von zwanzig Tagen war das Fleisch in totale Verwesung übergegangen. Bei Ablage des Fleischstückes in Höhe der Grabkammer verlängerte sich der Vorgang um 10 Tage bei gleichen Ergebnissen. Das Fleisch in der ausgerichteten Pyramide, das in Höhe der Grabkammer lag, verweste nicht, sondern es vertrocknete. Nach drei Tagen veränderte es die Farbe, es wurde dunkler und innerhalb von zehn Tagen bekam es einen leichten, hell aussehenden Schimmelbelag, ähnlich dem des Camembertkäse. Nach weiteren fast 10 Tagen war das Fleisch fast völlig vertrocknet und der Schimmel hatte sich verstärkt. Man kann sagen es war mumifiziert. Dieser Versuch wurde vielfach durchgeführt, die Ergebnisse waren stets die gleichen. Dann stellte man statt des Fleisches eine Schüssel mit rohen Eiern in die ausgerichtete Pyramide und erhielt ähnliche Ergebnisse. Die Eier trockneten innerhalb eines Zeitraumes von weniger als drei Wochen vollkommen aus. Nach Abschluss dieser Versuchsreihe konnten die Forscher überzeugend demonstrieren, daß Gegenstände, die im Inneren eines Pyramidenraumes platziert waren, von ungewöhnlichen Eigenschaften und Wirkungen beeinflußt werden.
Man testete viele Organische Stoffe. So auch Tabakwaren,........Versuche mit Honig. Dieser wurde innerhalb von vier Wochen in der ausgerichteten Pyramide so fest, daß er keinerlei Fließbewegungen mehr zeigte. Als man die Pyramide aus ihrer Richtung drehte, war der Honig nach weiteren sechs Tagen wieder so flüssig wie vor dem Versuch.“
Aus Seite 53/54
„Metallveränderungen an einer Rasierklinge zeigte auch ein Experiment, welches unter der Leitung von Professor Dr. J. Eichmeier an der Technischen Universität in München durchgeführt wurde. Er halbierte eine gebrauchte Rasierklinge. Die eine Hälfte der Klinge wurde für acht Tage in ein Pyramidenmodell aus Plexiglas gelegt, die andere verwahrte Prof. Eichmeier unter Verschluß.... Nach Ablauf von acht Tagen wurden die beiden Teile unter ein Elektronenrastermikroskop gelegt.....fotografisch dokumentiert...... stellte man fest, daß gravierende Unterschiede in der Breite der Schnittflächen, aber auch in der Oberflächenstruktur der beiden Klingenhälften aufgetreten waren. Die eine Hälfte zeigte weitgehend parallel angeordnete Riefen und Furchen, während bei der Klingenhälfte aus der Pyramide Furchen und Striche zu sehen waren, die durcheinander verliefen, also nicht mehr so regelmäßig wie ursprünglich angeordnet waren.....“
Aus Seite 54/55
„...die Wissenschaftler am Washingtoner Institut für Grenzwissenschaften erklären, daß jedes Objekt, welches in einer ausgerichteten Pyramide abgelegt wird, Energie abstrahlt. Diese Energie wird aufgrund der besonderen Form der Pyramide im Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld und der Ausrichtung der Pyramide in deren Innenraum festgehalten. Die Energie kann also über die Seitenflächen nicht austreten, sondern wird innerhalb des Raumes reflektiert. Durch diese andauernde Reflektion verändert sich die Molekularstruktur der Klinge.
Bei organischen Stoffen bewirkt diese Energierefflektion die Vernichtung aller Bakterien, und zwar der, die Fäulnis verursachten und solcher, die Schimmelbildung verhindern. Dies funktioniert aber nur, wenn der reflektierende Raum, also die Pyramide, aus elektrisch nicht leitendem Material wie Stein, Glas, Papier, Holz oder Kunststoff besteht.“
Stellt sich die Frage, woher die Pyramidenbauer dies wussten. Wie konnte man damals eine Pyramide so genau nach den Himmelsrichtungen/Erdmagnetfeld ausrichten, wo doch der Kompass noch nicht erfunden war? Woher wussten die Pyramidenbauer dass diese Eigenschaften in einem Pyramidenkörper gerade in Höhe der Königskammer besonders groß sind?
Fragen über Fragen? Kennt jemand eine Antwort?[img][/img]
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Theo Stuss
04.12.2004, 13:52
@ Helmut
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Re: Toll, soll man's doch reproduzieren |
-->Jetzt müßte dieser Wunderstoff nur noch in der Flasche enthalten sein.
Schade, isser aber nich.
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fridolin
04.12.2004, 14:09
@ Theo Stuss
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Gegenfrage... |
-->Hallo Theo,
da Du dieses Thema aufgegriffen hast, sei jetzt auch mal die Gegenfrage erlaubt:
Hat man durch eine chemische Analyse nachgewiesen, daß es sich bei dem blutähnlichen Stoff in den verschlossenen Ampullen tatsächlich um menschliches Blut handelt?
Den Vorgang aus naturwissenschaftlicher Sicht eines Kriminalbiologen findet man hier detailliert beschrieben: http://www.benecke.com/blutwunder.html
Wie schon im anderen Artikel erwähnt, ist es vermutlich es thixotroper Effekt, d.h. eine normalerweise gelförmig-pastöse Substanz wird beim Schütteln bzw. bei Bewegung leichtflüssig. Die Ausgangsprodukte sind seit Jahrhunderten bekannt. Interessant auch die Aussage, daß nach älteren Quellen rund 200 solcher Fläschchen im Raum Neapel im Umlauf sein sollen.
Schönen Gruß
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Theo Stuss
04.12.2004, 16:19
@ fridolin
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Dieses Thema paßt doch wohl besser ins Reli-Forum bei Johannes |
-->Eine Vergleich zum Turiner Grabtuch:
Da kamen vor Jahren Chemiker, die wollten solche Bilder nachgemacht haben, aber nie ein Bild die Charakteristisken des Turiner Bildes unter dem 3D-Bildanalysator. Die Nachahmungen enthielten immer nur 2D-Bildinformationen.
Außerdem müßte der Gel-Effekt dann ja immer eintreten, was aber nicht der Fall ist, denn mit diesen chemischen Substanzen ist die Wirkung unfehlbar zu reproduzieren, an jedem beliebigen Tag.
Da das Blut des heiligen Januarius aber ein Klumpen ist, und kein Gel und bei der Verflüssigung auch noch aufschäumt, handelt es sich um einen anderen Effekt.
Alle diese Nachahmungen erklären eben immer nur Teilaspekte. Beim Leib des heiligen Yussef Scharbel Machluf (maronitischer Mönch aus dem Libannon), blieb dieser genau bis zur Heiligsprechung unverwest, wobei er unmittelbar danach innerhalb von Tagen zerfiel unter Verbreitung eines angenehmen Geruchs.
Der Leib der heiligen Bernadette ist seit der Exhumierung ausgetrocknet, so daß sich die Fortdauer seiner Existenz durch Mumifizierung erklären läßt. Nicht aber die Unverweslichleit bis zur Exhumierung.
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Baldur der Ketzer
04.12.2004, 17:58
@ JoBar
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Re: Jan van Helsing beschreibt sowas |
-->Hallo,
Jan van Helsing hat das in seinem aktuellen (Hände weg von diesem Buch) drin, daß es solche Fälle geben soll, in denen ein hochspiritueller Mensch quasi in eine belibig lange Winterstarre fällt.
Ohne tot zu sein. aber auch nicht lebendig. Irgendwas mittendrin. Stand-by.
Beste Grüße vom Baldur
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JoBar
04.12.2004, 18:09
@ JoBar
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Re: Ketzerische Frage: Weshalb braucht es dazu"Wunder"?? |
-->Auch ein nur mäßig begabter Mittel-Europäer schafft es mit Autogenem Training ( oder Ähnlichem ) eigentlich seinem Willen direkt nicht zugängliche Körper-Vorgänge zu beeinflußen ( hier: tiefe Entspannung )
Da Llamas, Yogis, usw. den ganzen Tag nichts Anderes zu tun haben als sich in sich selbst zu vertiefen, ist die Frage naheliegend: Weshalb sollten sie nicht irgendwann auch entdecken / erlernen wie zB ganz tief im Unbewussten verankerte Körper-Prozesse beeinflußt werden können?
Von Yogis, die Atmung und Puls willentlich herunterfahren können, hat bestimmt schon jeder gehört oder sogar TV-Berichte dazu gesehen.
Wieso sollen, so ganz ohne Mirakel, nicht noch viel mehr Beeinflußungen der"dem Bewußtsein entzogenen körperlichen Prozesse" möglich sein???
J
PS Was Mönche, Eremiten ( und kath. Heilige? ) so betreiben, ähnelt den Übungen der Yogis schon sehr, gelle? ;)
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JeFra
04.12.2004, 23:23
@ Theo Stuss
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Re: Banal? Ein Wunder ist banal? |
-->
Die mir bekannten Fälle sind beeindruckender als der Umstand, daß auch mal ein buddhistischer Mönch nicht verwest.
Ist es also banal, wenn ein Heide solche Wunder vollbringt, während es im Fall der Bernadette Soubirou ein Wunder ist? Oder ist umgekehrt der Fall Soubirou banal und besteht das Wunder im Falle des Buddhisten darin, daß dieser seinen Sieg über die Verwesung ohne das Zutun des Herrn Zebaoth errungen hat?
Gruß,
JeFra
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JeFra
04.12.2004, 23:29
@ JoBar
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Re: Ketzerische Frage: Weshalb braucht es dazu"Wunder"?? |
-->
Wieso sollen, so ganz ohne Mirakel, nicht noch viel mehr Beeinflußungen der"dem Bewußtsein entzogenen körperlichen Prozesse" möglich sein???
Dafür gibt es einen einfachen Grund. Der menschliche Körper ist, wenn er nicht durch besondere Umstände konserviert wird, ein ziemlich guter Nährboden für Bakterien. Allein Ihr Immunsystem verhindert, daß Sie von Bakterien aufgefressen werden. Diese Tätigkeit des Immunsystemes verbraucht, wie alle anderen biologischen Prozesse, Energie. Ohne Atmung und Nahrungsaufnahme kann Ihr Körper aber auf die Dauer keine Energie bereitstellen, und Sie verwesen. Deswegen halte ich die Unverweslichkeit, wenn äußere Einflüsse wie Mumifizierung wirklich ausgeschlossen werden können (was freilich kaum je mit letzter Sicherheit konstatiert werden kann), schon für ein Wunder.
MfG
JeFra
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Helmut
04.12.2004, 23:44
@ JoBar
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Bild dazu: |
-->- [img][/img]
<ul> ~ Das Wunder von Iwolginsk </ul>
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prinz_eisenherz
05.12.2004, 13:52
@ Helmut
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Also, ich sehe da nur einen Ferengi von Raumschiff Enterprice. Was ist.... |
-->daran so besonderes, ist doch allleweil im TV zu sehen.
[img][/img]
denne
prinz_eisenherz
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Theo Stuss
05.12.2004, 15:16
@ JeFra
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Re: Wieso so abfällig über den 'Herrn Zebaoth' |
-->Ob der Mönch das selbstständig errungen hat, ist eben die Frage.
Als Katholik muß ich immer herzlich lachen, daß Leute sich besonders schnippisch dünken, wenn sie ironisch lutherische Gebetsformeln zitieren.
In Lourdes sind auch schon Buddhisten geheilt worden. Zum Teil waren es Leute, die noch nicht einmal wußten, wo sie waren.
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