LOMITAS
09.12.2004, 11:02 |
Ich werd das Gefühl nicht los..... Thread gesperrt |
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da es da einem fürchterlich die Hosen zerissen hat.
Endweder im
Rentenmarkt oder beim Ã-l - ist reine Bauchsache, passt einfach nimmer -
In den nächsten Tagen oder spätestens zum Hexensabbat werden wir mehr wissen.
LOMITAS
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Prosciutto
09.12.2004, 11:05
@ LOMITAS
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Warum denn? |
-->>da es da einem fürchterlich die Hosen zerissen hat.
Wem denn? Und wie kommst du darauf?
>Rentenmarkt oder beim Ã-l - ist reine Bauchsache, passt einfach nimmer -
Was passt nimmer? Die Kurse?
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Amanito
09.12.2004, 11:51
@ LOMITAS
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was paßt nicht? (o.Text) |
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LOMITAS
09.12.2004, 14:01
@ Prosciutto
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
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kanns einfach nicht anders erklären. Mir scheint es als das Asien sich gegen Ostküste mit angrenzenden Speicherleckerstaaten einschiesst.
Erst kürzlich hats doch einen chinesischen Erdöllieferanten mit Derivatgeschäfts zerlegt, obwohl mir Dottore noch Anfang der Woche ins Merkbuch schrieb, daß man sich bei diesen Geschäften doppelt absichert.
Was ich damit sagen will die Börse hat sich auf eine politische Ebene verlagert, und wer Politik kennt weiß wie ich leide. Jetzt wird gegen die Gringos zurückgeschossen, dorthin wo es wehtut.
Bin der Überzeugung das die Asiaten momentan Ã-l leer verkaufen und auch US-Bond`s auf den Markt schmeissen..
Ergo müsste, wenn meine Spekulation auf fruchtbaren Boden stößt zuerst im angloamerikanischen Gefilde einen großen die Hosen wegwehen und anschließend am Bondmarkt ein Desaster bevorstehen.
! Spekulationsmodus aus"
LOMITAS
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kizkalesi
09.12.2004, 14:27
@ LOMITAS
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->hallo
ich glaube, du musst wieder in den Keller...
Was sagt denn dein Maßband?
Ich habe gelesen, dass du auf die iberische HalbuÃnsel willst. Das ist klug. Raus aus Irrenhausen.
Lass mal deswegen das Spekulieren und suche dir ein Stückchen Land für dich und deine Freunde. Und vergiss die Freundin nicht.
Nicht, dass es dir hinterher selbst die Hose zereisst und du dem Vogel die Körner und dem Pferd den Hafer wegessen musst[img][/img]
aws.
kiz
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Per_Jakobsson
09.12.2004, 15:00
@ LOMITAS
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Gerüchte über Schieflage bei Ã-lderivaten |
-->Aktuelle Nachrichten der Bueso von gestern, 8.12.04
Am 3. Dezember leitete das Handelsministerium von Singapur strafrechtliche Ermittlungen gegen das Unternehmen China Aviation Oil (CAO) ein, nachdem gemeldet worden war, CAO habe bei Erdöl-Derivatgeschäften 550 Mio. Dollar Verluste eingefahren. CAO war bisher Chinas wichtigster Lieferant für Flugbenzin. Offenbar hatte CAO auf einen sinkenden Ã-lpreis im Oktober gewettet, doch tatsächlich stieg dieser weiter steil an. Wenn sich die Zahl bestätigt, ist der Einbruch von CAO der größte im Derivatgeschäft seit dem Bankrott der Barings Bank 1995. Gegenparteien der Ã-lderivatgeschäfte von CAO sind u.a. Goldman Sachs, Fortis Bank, Barclays, Standard Bank und Sumitomo Mitsui Banking.
Ein erfahrener Analyst der Londoner City sagte im Gespräch mit EIR, eine Derivatkatastrophe von systembedrohenden Ausmaßen sei nicht auszuschließen. Die Verluste von CAO"sind vielleicht nicht das einzige Problem, es könnte noch etwas anderes geben, das sogar noch größer ist", sagte er und verwies auf"umfangreiche Notverkäufe" von Ã-lfutures. Doch schon CAO sei eine sehr ernste Angelegenheit, fuhr er fort, der Vergleich mit Barings sei nicht übertrieben:"Wir haben kein klares Bild aller Gegenparteien von CAOs Derivatgeschäften, wir kennen die finanzielle Lage der Gegenparteien nicht... Insbesondere wissen wir nicht, ob CAO vielleicht nur ein kleiner Aspekt in etwas viel Größerem ist, und das hängt mit der Frage zusammen, warum der Ã-lpreis letzte Woche so steil gefallen ist. Daß Meldungen über unerwartet hohe amerikanische Ã-llagerbestände den Ã-lpreis derart drücken sollen, ergibt keinen Sinn. Es laufen Notverkäufe von Ã-lfutures in ziemlich großem Umfang. Es gibt Gerüchte, ein sehr großer Player, viel größer als CAO, stecke ebenfalls in ernsten Derivatnöten. Mit Sicherheit wissen wir, daß einer der Großen in Not geraten ist und große Notverkäufe tätigt. In der City gibt es Gerüchte, einer der größten Ã-lkonzerne der Welt - sie alle handeln mit Ã-lderivaten - habe mit Derivatgeschäften Schiffbruch erlitten."
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LOMITAS
09.12.2004, 15:00
@ kizkalesi
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->>hallo
>
>ich glaube, du musst wieder in den Keller...
>Was sagt denn dein Maßband?
>Ich habe gelesen, dass du auf die iberische HalbuÃnsel willst. Das ist klug. Raus aus Irrenhausen.
>Lass mal deswegen das Spekulieren und suche dir ein Stückchen Land für dich und deine Freunde. Und vergiss die Freundin nicht.
>Nicht, dass es dir hinterher selbst die Hose zereisst und du dem Vogel die Körner und dem Pferd den Hafer wegessen musst[img][/img]
>aws.
>kiz
immerhin freud es mich das du mitließt. soll ja nachher nicht heissen, du warst unvorbereitet
LOMITAS
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LOMITAS
09.12.2004, 15:05
@ Per_Jakobsson
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Re: DAS könnte es sein, DAS macht Sinn - Danke!! (o.Text) |
-->
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dottore
09.12.2004, 15:59
@ LOMITAS
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->Hi,
>Erst kürzlich hats doch einen chinesischen Erdöllieferanten mit Derivatgeschäfts zerlegt, obwohl mir Dottore noch Anfang der Woche ins Merkbuch schrieb, daß man sich bei diesen Geschäften doppelt absichert.
Es ging zunächst um die Finanzderivate in Summa $288 trillion, vgl. dazu die BIZ in ihren laufenden Berichten dazu. Bei diesen ist nur die bekannte"Spitze" zwischen den Big Playern ohne collateral offen.
Bei Rohstoffen schaut's anders aus, wie auch, soweit erinnerlich, angemerkt. Die Gebr. Hunt z.B. waren mit Futures long und hatten diese gehebelt. Sie gingen unter, als der volle Einschuss verlangt wurde und sie ihre Kontrakte subito verkaufen mussten.
Sie hätten ihre Long-Futures auch vorher absichern können, indem sie z.B. ab 40 $/oz. Silber-Puts gekauft hätten. Aber entweder sie hatten das im Vorgefühl ihres Corner-Triumphs übersehen oder es fanden sich keine Put-Schreiber, was bei sehr schnellen Märkten nicht ungewöhnlich wäre.
Warum es den chinesischen Lieferanten zerlegt hat, weiß ich nicht. Sollte er sein Ã-l bei 50 Dollar plus verkauft haben, kann er sich spot billiger eindecken und liefern. Sollte er auf Termin gekauft haben, hat er zwar das Ã-l, kann es aber spot nur mit Verlust losschlagen oder er muss es lagern und hoffen. Dann war er Händler und hatte den selben Fehler wie die Hunts gemacht.
Aus einer Anleitung:
"Producers planning future sales of reserves can protect their inventories against a possible decline in prices by buying puts as insurance. If prices decrease, puts increase in value and can be exercised or liquidated at a profit to offset declines in cash market prices."
Da der Chinamann vermutlich Trader war (bzw. Reseller) wird das nahegelegt:"An oil trader with a cargo could sell calls to earn income and protect against a decrease in oil prices up to an amount equivalent to the premium collected. If prices fall, the premium will offset some or all of the loss on the cash position."
Vermutlich hat das"some" nicht ausgereicht, um die schnellen Verluste auszugleichen.
>Was ich damit sagen will die Börse hat sich auf eine politische Ebene verlagert, und wer Politik kennt weiß wie ich leide. Jetzt wird gegen die Gringos zurückgeschossen, dorthin wo es wehtut.
Ich dachte, ein Chinamann sei's gewesen?
>Bin der Überzeugung das die Asiaten momentan Ã-l leer verkaufen und auch US-Bond`s auf den Markt schmeissen.
Billigeres Ã-l tut den Amerikanern nicht sehr weh, da sie Net-Importer sind (verbrauchen ca. ein Viertel der Weltproduktion).
Das Bond-Schmeißen drückt sich dann also in steigenden Kursen aus?
[img][/img]
>Ergo müsste, wenn meine Spekulation auf fruchtbaren Boden stößt zuerst im angloamerikanischen Gefilde einen großen die Hosen wegwehen und anschließend am Bondmarkt ein Desaster bevorstehen.
Rate zur vorsichtiger Beurteilung.
Gruß!
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LOMITAS
09.12.2004, 16:28
@ dottore
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->>Hi,
>>Erst kürzlich hats doch einen chinesischen Erdöllieferanten mit Derivatgeschäfts zerlegt, obwohl mir Dottore noch Anfang der Woche ins Merkbuch schrieb, daß man sich bei diesen Geschäften doppelt absichert.
>Es ging zunächst um die Finanzderivate in Summa $288 trillion, vgl. dazu die BIZ in ihren laufenden Berichten dazu. Bei diesen ist nur die bekannte"Spitze" zwischen den Big Playern ohne collateral offen.
## Wer sagt uns das die Herren der Finanzderivate sich doppelt abgesichert haben/hatten und wie ist es zu beweisen. Das meiste läuft doch eh OTC.
>>>Was ich damit sagen will die Börse hat sich auf eine politische Ebene verlagert, und wer Politik kennt weiß wie ich leide. Jetzt wird gegen die Gringos zurückgeschossen, dorthin wo es wehtut.
>Ich dachte, ein Chinamann sei's gewesen?
### Sag ich auch, nach der Pleite mit der ch. Ã-lfirma nimmts der Präsi selbst in die Hand und zwar mit dem Grünen, daß er zum Kühemelken im Keller hat, deshalb politische Börse
>>Bin der Überzeugung das die Asiaten momentan Ã-l leer verkaufen und auch US-Bond`s auf den Markt schmeissen.
>Billigeres Ã-l tut den Amerikanern nicht sehr weh, da sie Net-Importer sind (verbrauchen ca. ein Viertel der Weltproduktion).
## Aber denen die vorher dagegengehalten haben
>Das Bond-Schmeißen drückt sich dann also in steigenden Kursen aus?
## Letzte Woche waren es 250 Ticks Miese. Auch die FED sah sich veranlasst dagegenzusteuern was ja nicht alltäglich ist. Die 30jährigen waren über 5
>Ergo müsste, wenn meine Spekulation auf fruchtbaren Boden stößt zuerst im angloamerikanischen Gefilde einen großen die Hosen wegwehen und anschließend am Bondmarkt ein Desaster bevorstehen.
>Rate zur vorsichtiger Beurteilung.
## Ist halt meine Meinung. Eine andere Beurteilung erschliesst sich mir - momentan - nicht.
>Gruß!
Gruß zurück
LOMITAS
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dottore
09.12.2004, 16:52
@ Per_Jakobsson
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Re: Die sind aber schnell! |
-->>Aktuelle Nachrichten der Bueso von gestern, 8.12.04
Hi,
die CAO-Schieflage war schon am 1. Dezember bekannt geworden. War hier auch schon durch. Die NZZ dazu:
Der Fall, der ein wenig vorteilhaftes Licht auf chinesische Staatsfirmen und ihre im Ausland kotierten Tochtergesellschaften wirft, erhält durch die Person des verantwortlichen Geschäftsführers eine pikante Note: Der erst 43-jährige Chen Julien galt sowohl in China als auch in Singapur als Senkrechtstarter.
Er brillierte mit zahlreichen Universitätsabschlüssen und wurde vom World Economic Forum kürzlich zu den vielversprechendsten asiatischen Führungskräften gezählt. Die durch Chen Julien vorangetriebene Revitalisierung von China Aviation und deren Börsenplacierung in Singapur vor drei Jahren, die siebenmal überzeichnet worden war, werden als gängige Case Studies an lokalen Universitäten behandelt. Im vergangenen Jahr erhielt die Firma durch die Securities Investors Association of Singapore (SIAS) den ersten Preis bezüglich transparenter Rechnungsführung.
[Also 1. Staat, Mutter: China Aviation Oil Holding Co. plus Singapur-Gov-Beteiligung 2. ein hochleistungskrimineller Zockman à la Nick Leeson]
Spätestens bei der Veröffentlichung der Ergebnisse zum dritten Quartal 2004 ging dieser Anspruch verloren. Man wies bei normalem Geschäftsgang einen kleinen Verlust im Zusammenhang mit Rückstellungen wegen des hohen Erdölpreises aus.
Das Ausmass des Missmanagements und die Fehler, die bei der Börsenaufsicht unterlaufen sind, sind noch nicht klar und Gegenstand von Abklärungen, womit eine unbefangene Revisionsgesellschaft beauftragt worden ist.
Der Schaden, der auf 550 Mio. $ geschätzt wird, sprengt aber für die Verhältnisse von Singapur den Rahmen und entspricht, auch das ein Indiz, ziemlich genau der Börsenkapitalisierung bis vor ein paar Tagen. Die Firma beschäftigte nur gerade zehn Händler, und man geht davon aus, dass sie seit längerem zahlreiche Vorsichtsmassregeln bewusst missachtet hat. Der Geschäftsführer, der auch bei der chinesischen Holding als Vizepräsident aufgeführt wird, ist bereits nach China abgereist.
[Dort werden sie sich freuen, ihn in Empfang zu nehmen]
>Gegenparteien der Ã-lderivatgeschäfte von CAO sind u.a. Goldman Sachs, Fortis Bank, Barclays, Standard Bank und Sumitomo Mitsui Banking.
Schaumermal, ob die so viel Kleingeld haben.
>Es gibt Gerüchte, ein sehr großer Player, viel größer als CAO, stecke ebenfalls in ernsten Derivatnöten. Mit Sicherheit wissen wir, daß einer der Großen in Not geraten ist und große Notverkäufe tätigt. In der City gibt es Gerüchte, einer der größten Ã-lkonzerne der Welt - sie alle handeln mit Ã-lderivaten - habe mit Derivatgeschäften Schiffbruch erlitten.
Soso. Warum sollte ein Ã-lkonzern, der Ã-l verkauft, das eigene Produkt netto shorten, also mehr forward abgeben als er spot liefern kann?
Aber wer weiß? Ich nicht.
Gruß!
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dottore
09.12.2004, 17:15
@ LOMITAS
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->Hi,
>## Wer sagt uns das die Herren der Finanzderivate sich doppelt abgesichert haben/hatten und wie ist es zu beweisen. Das meiste läuft doch eh OTC.
Ja, aber so blöd ist die BIZ auch nicht, immerhin haben 52 ZBs den OTC-Markt untersucht bzw. untersuchen lassen (gelesen?).
>
>>>>Was ich damit sagen will die Börse hat sich auf eine politische Ebene verlagert, und wer Politik kennt weiß wie ich leide. Jetzt wird gegen die Gringos zurückgeschossen, dorthin wo es wehtut.
>>>Bin der Überzeugung das die Asiaten momentan Ã-l leer verkaufen und auch US-Bond`s auf den Markt schmeissen.
>>Billigeres Ã-l tut den Amerikanern nicht sehr weh, da sie Net-Importer sind (verbrauchen ca. ein Viertel der Weltproduktion).
>## Aber denen die vorher dagegengehalten haben
Ich dachte, die wollten die Amerikaner treffen? Wer will denn wissen, wer welche Positionen hält?
>>Das Bond-Schmeißen drückt sich dann also in steigenden Kursen aus?
>## Letzte Woche waren es 250 Ticks Miese.
Kann ich nicht entdecken, macht aber nichts.
>Auch die FED sah sich veranlasst dagegenzusteuern was ja nicht alltäglich ist.
Interessant. Quelle? Das letzte FOMC-Meeting war am 10. November, das nächste kommt am 14. Dezember.
Gruß!
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Per_Jakobsson
09.12.2004, 17:40
@ LOMITAS
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Wäre auch für die Quelle dankbar.... |
-->Du hattest letzte Woche schon gepostet, dass"massiv" Anleihen vom Markt genommen werden.
Und die Bonds steigen heute schon wieder.... es ist nicht zu fassen.
Grüsse und Danke im voraus
Per
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LOMITAS
09.12.2004, 17:41
@ dottore
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->>>>Das Bond-Schmeißen drückt sich dann also in steigenden Kursen aus?
>>## Letzte Woche waren es 250 Ticks Miese.
>Kann ich nicht entdecken, macht aber nichts.
>>Auch die FED sah sich veranlasst dagegenzusteuern was ja nicht alltäglich ist.
>Interessant. Quelle? Das letzte FOMC-Meeting war am 10. November, das nächste kommt am 14. Dezember.
>Gruß!
Hab doch geschrieben: letzte Woch - was bringt dann der 10. November.
Quelle war N-Tv den ganzen Tag über wo sie dagegengesteuert haben. Der Markt ging damal über 100 Ticks schlechter aus dem Markt. War irgendwann letzte Woche
LOMITAS
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dottore
09.12.2004, 17:58
@ LOMITAS
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Re:? Schaut wie ein Börsenkrieg aus... |
-->>>>>Das Bond-Schmeißen drückt sich dann also in steigenden Kursen aus?
>>>## Letzte Woche waren es 250 Ticks Miese.
>>Kann ich nicht entdecken, macht aber nichts.
>>>Auch die FED sah sich veranlasst dagegenzusteuern was ja nicht alltäglich ist.
>>Interessant. Quelle? Das letzte FOMC-Meeting war am 10. November, das nächste kommt am 14. Dezember.
>>Gruß!
>
>Hab doch geschrieben: letzte Woch - was bringt dann der 10. November.
Es muss doch irgendwie beschlossen werden. Das kann selbst Greenspan nicht per ordre de Mufti. Die Fed ist ein ziemlich lahmer Laden. Und dass die in recht normalen Börsenbewegungen (siehe Bond-Kurskurven in Trading Range) gleich groß"gegensteuern", nehme ich auch N-tv nicht ab.
>Quelle war N-Tv den ganzen Tag über wo sie dagegengesteuert haben.
Vielleicht weiß N-tv nicht, was die Reporter da vor sich hinplappern?
>Der Markt ging damal über 100 Ticks schlechter aus dem Markt.
Du meinst die Bonds aus dem Markt? Mit oder ohne Gegensteuern?
Vorschlag: Wir schauen uns die Märkte in Ruhe weiter an. Und warten vor allem auf die Big Story von der Mega-Schieflage bei Exxon, BP, Shell oder so.
Dank fürs Debattieren + Gruß!
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