Alana
09.12.2004, 13:55 |
o.t Computerbauer nach Anforderungen? Kennt man Atelco? Thread gesperrt |
-->hallo
in einem Verkaufsprospekt (und auch im Radio wirbt diese Firma seit ein paar Tagen massivst) fällt mir eine "Firmenphilosophie" auf, die sich etwas abhebt von dem nervtötendem"Geiz-ist-geil-Geplärre und diesem"Ich-bin-doch-nicht-blöd-Flachsinn" der anderen Marktschreier.
Die Texte als solches hätte zwar ein professionellerer Texter besser hinbekommen, aber immerhin. Die Firmas heisst "ATELCO", ist vom Möhnesee (Stausee im Sauerland) hat 25 Geschäfte deutschlandweit inzwischen, hat die www.atelco.de internet-Adresse, konzentriert sich offensichtlich nur auf den Zusammenbau und Verkauf von Computern und Computerzubehör, neben noch ein paar 4 Digi-Kameras. Für mich ist der neu.
Er wirbt aktuell für 299 € mit einem Rechner:
80GB, 16x DVD, AMD Sempron 2200+,, BIOSTAR M7NCG400, Socket A, Micro ATX,Laufwerk 1,44 MB RAM 256 MB DDR (??) PC2700/333MHZ, VGA on Board shared bis 128 MB, Samsung TS-352A. 2Front USB, Lan 10/100, 6-Kanal sound,
Ich kenn nun wirklich nicht viel davon. Alleine die 299 € fallen mir ins Auge. Ansonsten geht es ja mit mindestens rd 500 los.
Hat da jemand Erfahrung mit, mit dem Laden? Kann man da wirklich einen auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen PC (wie bei DELL, der macht das ja wohl auch)zusammenbauen <b/> lassen?
Hier mal die aufgedruckte Firmenphilosophie
<font size="5">Es ist uns wichtig, dass Sie es leicht mit uns haben:</font>
<font size="4">Deshalb bestimmen Ihre Rechte und unsere Pflichten unseren Arbeitstag: </font>
Unsere Pflichten sind es:[/b]
1§ Immer der günstigste Computerhändler zu sein. Ihr Recht ist es:Ihr schwerverdientes Geld dort auszugeben, wo Sie es möchten.
2§ Ihnen die besten Verkaufspreise für Computer und Zubehör zu bieten. Ihr Recht ist es:Sich über unsere Preise zu beschweren, falls Sie nicht mit ihnen zufrieden sind.
3§Alle unsere Artikel für Sie vorrätig zu haben und sie optimal vorführen zu koennen. Ihr Recht ist es:Gegen Ihr Geld unser Lager zu räumen.
4§ Ihnen der für Sie persönlich optimalen Computer bzw. das Zubehör anzubieten.Ihr Recht ist es:Unsere Mitarbeiter zu belästigen, einen elektrischen Verkäufer zu benutzen und uns telefonisch über die kostenlose Freecall-Nummer auf den Wecker zu gehen.
5§ Ihnen eine einfache Wegführung durch unsere Computer-City (so nennt er seine Verkaufsräume) zu bieten. Ihr Recht ist es:Sich laut zu beschweren, wenn Sie etwas nicht sofort finden.
6§ Ausser Ihnen was zu verkaufen alles dafür zu tun, dass Ihr Besuch bei uns keine verschwendete Zeit, sondern ein echtes Erlebnis ist. Ihr Recht ist es:Viel Spaß bei uns zu haben.
7§ Ihnen die Produkte so zu präsentieren, dass es für sie ganz leicht ist, die richtige Kaufentscheidung zu treffen. Ihr Recht ist es:Alles bei uns auszuprobieren.
8§ Ihren Computer schnell und perfekt zu fertigen. Ihr Recht ist es:Sich eine von 4 Fertigungsmöglichkeiten auszusuchen.
9§ Dass wir für unsere Ware perfekt sind, damit Sie von uns und Ihrem neuen Computer begeistert sind. Und dafür stehen wir 5 Jahre gerade. Ihr Recht ist es:Sich 5 Jahre lang z beschweren, wenn wir unser Pflichten verletzt haben.
10§ Das all unser Handeln und Streben unter dem Motto Ehrlichkeit, Offenheit, Fairneß Aktivität und Ehrgeiz nach großer Leistung geschieht. Ihr Recht ist es:Uns andauernd anzutreiben
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Golden Boy
09.12.2004, 14:13
@ Alana
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Re: o.t Computerbauer nach Anforderungen? Kennt man Atelco? |
-->Hallo Alana,
ob es sich lohnt, sich einen PC selbst zusammenstellen zu lassen, kommt darauf an. Der letzte PC von Aldi war für die meisten Anwender überdimensioniert. Und für extreme Spieler war er sicherlich nicht schnell genug, die hätten die Grafikkarte austauschen müssen.
Die konfigurierten PCs haben sicherlich den Vorteil, daß drin ist, was man braucht. Dafür bezahlst Du aber deutlich mehr, u.a. deswegen, weil kein Betriebssystem und andere Software mitgeliefert werden.
Der Preis von 299 ist natürlich verlockend.
ABER: Keine Grafikkarte eingebaut, sondern eine ONBOARD-Lösung. 256 MB RAM sind nicht mehr zeitgemäß, besser 512 oder gar 1 GByte. 80 GB-Festplatte ist klein. Ein solcher PC taugt fürs Surven und zum Texten, das war es dann auch.
Viele Grüße
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prinz_eisenherz
09.12.2004, 15:53
@ Alana
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Kaufen, kaufen und nicht an die Freundin oder Frau denken, dann das hier.... |
-->Die Austattung für diesen Preis ist gut.
80 GB Festplatte ist für Normalanwendungen ausreichend.
Mein Tipp hierzu:
Die FP partitionieren mit PartinonMagic oder andere Programme, mindestens zweimal.
Ich persönlich habe meine aus besonderem Grund so aufgeteilt.
8 GB für C:
und den Rest jeweils in der Mitte noch einmal aufgeteilt, also 2x 35GB.
Der Grund ist, dass auf die kleine C - Festplatte das Betriebssystem installiert ist und dann nichts!!! mehr.
Wenn alle Anwendungen installiert sind, einschließlich der Gerätetreiber und der PC störungsfrei rund läuft, dann sichere ich mit den einschlägigen Programme die C - Partion.
Sollte dann im Laufe der Zeit etwas passieren, schreibe ich die Partion einfach wieder zurück, bei 8GB!! sind das etwa 4 CD und fertig ist die Laube.
CPU alles klar.
DVD ist kein Brenner?
Dann laß dir mal einen Preis mit Brenner machen.
256 MB Ram ist in Ordnung, auch wenn einige etwas anderes schreiben.
Über 256 MB, kann man sich bei entsprechenden Testen anschauen, steht der Gewinn eigentlich nicht mehr im richtigen Verhältnis zum Preis.
Grafikkarte und Sound auf dem Board ist nicht ideal aber brauchbar.
Und nun überlege dir das Folgende:
Massig Filme herunterladen wird schnell eine Tortour, weil die alle sehr viel Festplatte brauchen.
Riesige Grafiken bearbeiten, ist mit dem Ding eine Quälerei.
Die neuesten, supergrellen Spiele spielen geht, kann aber einige male etwas stockend laufen.
Schachspiele jedoch, die laufen auch auf einem 486 - PC und wenn du das richtige hast, z.B. den Fritz, dann macht der dich so oder so fertig.
Alle Normalanwendungen, Schreiben, Internet, ein wenig CAD, Spiele wie Mahjoong und ähnliches laufen einwandfrei.
Wichtig!, lasse die mal sagen wieviele PCI - Steckplätze noch frei sind.
Wenn du vor hast dir eine ISDN- und TV-Karte einzubauen und keinen Steckplatz mehr frei hast, siehst du alt aus.
Wie sieht es mit der Software aus?
Ist Windows XP mit dabei?
Also ich, mit meinen Bedürfnissen, würde mir das Ding grundsätzliich zulegen.
Den ganzen Kundendiestkram, der da mitgeliefert wird, mußt du nicht allzu ernst nehemen.
Ich würde eh nur kaufen, wenn der Händler vor Ort ist und wir uns beide in die Augen schauen können.
Das ganze Hin- und Hergeschicke wenn es Reklamationen gibt, dauert, ist teuer und bereitet Verdruß.
Wenn noch Fragen sind einfach schreiben.
Eisenherz
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fridolin
09.12.2004, 16:47
@ prinz_eisenherz
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Anmerkungen/Fragen |
-->Ich persönlich habe meine aus besonderem Grund so aufgeteilt.
>8 GB für C:
>und den Rest jeweils in der Mitte noch einmal aufgeteilt, also 2x 35GB.
>Der Grund ist, dass auf die kleine C - Festplatte das Betriebssystem installiert ist und dann nichts!!! mehr.
>Wenn alle Anwendungen installiert sind, einschließlich der Gerätetreiber und der PC störungsfrei rund läuft, dann sichere ich mit den einschlägigen Programme die C - Partion.
>Sollte dann im Laufe der Zeit etwas passieren, schreibe ich die Partion einfach wieder zurück, bei 8GB!! sind das etwa 4 CD und fertig ist die Laube.
<font color=#0000FF>Geht denn das wirklich so einfach bzw. so sauber getrennt?
Das Problem scheint mir, daß manche Programme nicht nur in die separat angelegten Programmfolder (z.B. D:Programme...) schreiben, sondern auch in den Systemfolder (z.B. C:winnt... oder C:winntsystem32...). Irgendwie sind Programme und System doch verkoppelt. Ich weiß auch gar nicht, ob man systemnahe Programme wie den Internet Explorer einfach auf eine andere Partition verschieben kann.
Genauso: wo soll der Ordner"Dokumente und Einstellungen" mit den einzelnen Usern hin (Win 2000 bzw. Win XP)?
Im übrigen: ein gutes Backupprogramm ist mit das Wichtigste nach dem Betriebssystem (habe Acronis True Image).</font>
256 MB Ram ist in Ordnung, auch wenn einige etwas anderes schreiben.
>Über 256 MB, kann man sich bei entsprechenden Testen anschauen, steht der Gewinn eigentlich nicht mehr im richtigen Verhältnis zum Preis.
<font color=#0000FF>Es gibt NoName-RAM und Qualitäts-RAM. Die Unterschiede können manchmal(!) gewaltig sein. Wenn irgendwelche"komischen" Dinge wie unerklärliche Abstürze passieren, liegt es oft daran.</font>
Wie sieht es mit der Software aus?
>Ist Windows XP mit dabei?
<font color=#0000FF>Wie vergleicht sich eigentlich Windows XP Home bzw. Windows XP Pro mit Windows 2000 Pro? Habe momentan Win 2000 Pro und bin sehr zufrieden, bloß ist das leider ein Auslaufmodell (Service Pack 5 wird's nicht mehr geben). Ist dann Win XP Pro der Nachfolger, oder was ist eigentlich der Unterschied zu XP Home?
(Hinweise auf Linux führen da leider nicht weiter, da auf diesem PC gewisse Anwendungen laufen müssen, die es nur für Windows gibt.)
Schönen Gruß
</font>
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Wassermann
09.12.2004, 17:01
@ Alana
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Re: o.t Computerbauer nach Anforderungen? Kennt man Atelco? |
-->Hab da vor Jahren mal nen PC gebaut und kauf da auch gelegentlich Teile. Soweit kein Problem
Du kannst Dir dort deinen Computer zusammenbauen lassen oder wenn Du willst auch selbst zusamenbauen, brauchbare Arbeitstische sind vorhanden. Auf diesen (auch von dir selbst zusammengebauten) Rechner gibts dann 5 Jahre Garantie.
Bei deinem Rechner: mATX bedeutet ausgeschrieben MICRO-ATX, also ein kleineres fast quadratisches Board mit max 3 PCI Steckplätzen. 512 MB RAM würde ich schon nehmen, zumal Du nur 2 Steckplätze hast,
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prinz_eisenherz
09.12.2004, 17:50
@ fridolin
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Re: Anmerkungen/Fragen |
-->Geht denn das wirklich so einfach bzw. so sauber getrennt?
Das Problem scheint mir, daß manche Programme nicht nur in die separat angelegten Programmfolder (z.B. D:Programme...) schreiben, sondern auch in den Systemfolder (z.B. C:winnt... oder C:winntsystem32...). Irgendwie sind Programme und System doch verkoppelt. Ich weiß auch gar nicht, ob man systemnahe Programme wie den Internet Explorer einfach auf eine andere Partition verschieben kann.
>Genauso: wo soll der Ordner"Dokumente und Einstellungen" mit den einzelnen Usern hin (Win 2000 bzw. Win XP)?>
Es gibt nur ganz wenige Programme, die im Installationsablauf nicht das Umlenken der Installation von C: auf eine andere Festplatte zulassen.
Ich gebe zu, da muss man jedes Mal aufpassen, um nicht den angebotenen Pfad c:programme zu benutzen.
Die Partition zu sichern, einschließlich der eingetragenen Dateien und Zusätze in C:Windows und Dokumente und Einstellungen, ist ja gerade der Witz bei der Angelegenheit.
Genauer gesagt, gerade weil diese Einträge mitgesichert sind und ich dann die komplette
C - Partition zurückschreibe und die anderen Programme auf den anderen Festplatten sind, laufen die sofort auf Anhieb wieder, ohne sie neu zu installieren.
Natürlich müssen eventuell alle die Programme, die nach der Sicherung installiert wurden durch Überschreiben mit einer Neuinstallation, wieder aktualisiert werden.
Und die 8GB reichen allemal hin, damit Windows alle temporären Sachen auslagern kann, ist wiederum jedoch nicht so groß, das ich für die Sicherung zu viele CD benötige.
>Im übrigen: ein gutes Backupprogramm ist mit das Wichtigste nach dem Betriebssystem (habe Acronis True Image).>
Na ja ein richtiges Backupprogramm ist das natürlich nicht, aber zum Sichern der Partition sehr gut geeignet.
True Image oder Partions Magic sind beide zu empfehlen.
Zum Backup:
Dem Nero ist ein brauchbares Backupprogramm beigelegt.
Lege ein Verzeichnis, meinetwegen „Daten“ auf einer anderen Festplatte, nur nicht auf C:, an.
Mit den dann zu erstellenden Unterordnern sichere ich hier regelmäßig meine Outlookeinstellungen, meine Datenbankdatei, meine wichtigen Texte, die Explorer - Favoriten und noch einige andere wichtige Kleinigkeiten mehr, die auch einer ständigen Aktualisierung unterliegen und die ich so, beim Zurückschreiben der Partition unbedingt behalten will.
Damit ich mich nicht falsch ausdrücke, hier kommen keine Programme hinein, nur die von mir selbst erzeugten, wichtigen Daten - Dateien.
Im Nero - Backupprogramm habe ich mir dann für den Sonntag, 18:00 Uhr, die Backupautomatik nur für diesen Ordner eingestellt.
Wenn dann Nero drängelt, kommt eine CD/ RW ins Laufwerk, die Daten werden automatisch gesichert und fertig, bis zum nächsten Sonntag.
Somit habe ich nach dem Zurückschreiben der C - Partition immer die Möglichkeit meine wichtigsten Programme mit den aktuellen Einstellungen zu betreiben.
Mein Rat ist schon immer gewesen, an den Anfänger aber auch den Fortgeschrittenen, die Zeit sollte sich jeder nehmen und Daten sichern, Daten sichern und nochmals Daten sichern.
Meistens haben sie nicht auf mich gehört und mussten Lehrgeld bezahlen.
„Auch gut“, sprach der Schneidermeister, als er mit dem Bügeleisen nach dem Lehrling warf und die Frau Schneiderin traf
>Es gibt NoName-RAM und Qualitäts-RAM. Die Unterschiede können manchmal(!) gewaltig sein. Wenn irgendwelche"komischen" Dinge wie unerklärliche Abstürze passieren, liegt es oft daran>
Zu meiner schlimmsten Zeit, als FUBA = Fummler und Bastler habe ich alles erlebt.
Infinion - Ram waren unstabil und No Name lief gut und umgekehrt.
Es gibt einige Einflussgrößen auf den Ram.
Oft ist das blödsinnige Hochtreiben der Zugriffzeiten und Refresch - Zyklen im Bios die Ursache für Abstützte.
Manchmal hilft ein Biosflash, wenn sich die Architektur, der ansonsten Namensgleichen Rambausteine, mal wieder geändert hat.
Neue SD - Rams z.B. laufen so gut wie nicht mehr auf alten Bords mit SD - Steckplätzen.
Üblicherweise machen aber die Rambausteine die wenigsten Sorgen.
Wie vergleicht sich eigentlich Windows XP Home bzw. Windows XP Pro mit Windows 2000 Pro? Habe momentan Win 2000 Pro und bin sehr zufrieden, bloß ist das leider ein Auslaufmodell (Service Pack 5 wird's nicht mehr geben). Ist dann Win XP Pro der Nachfolger, oder was ist eigentlich der Unterschied zu XP Home?
Nach vielen Anläufen hat es Microsoft endlich eingesehen, dass die Zukunft des PC, der Netzwerkbetrieb ist.
XP - Home ist eingeschränkt netzwerkfähig.
Soweit ich informiert bin, sind die Administratorenmöglichkeiten nicht gerade üppig, aber für den Hausgehbrauch allemal ausreichend
Windows XP Pro oder Windows 2000 haben eingebaute Netzwerkmöglichkeiten, die auch für große, verzweigte Systeme in Firmen und Behörden hinlangen und somit für das Verbinden zwischen zwei oder drei PC eigentlich nicht gedacht sind.
Bei der Windows Pro - Version gibt es noch eine Variante, ursprünglich mal für Firmen gedacht, bei der sind einige Dateien so umgeschrieben, das die nervige Freischaltprozedur nicht mehr nötig ist.
Die passenden Dateien, um sein Normal - XP anzupassen waren schon zwei Wochen vor der Auslieferung von Windows XP im Internet, mit einer Anleitung wie man sein XP auf eine Firmenversion umbauen kann.
Viel Erfolg
Eisenherz
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arvito
09.12.2004, 20:02
@ prinz_eisenherz
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Re: Anmerkungen/Fragen -@ prinz - ach du lieber Gott |
-->hallo Prinz und alle anderen,
danke, danke für diese Nachhilfe
Da habe ich ja bis Mitternacht was tun, und versteh doch nur Bahnhof.
Ich drucke das alles aus und knalle es denen auf den Tisch. Wir haben eine Filiale in unserer Stadt
Sie werben ja damit.
Was ich brauche, und da scheint mir dein Vorschlag oder das Ding was die bewerben, noch zu gross: Mir gehts hautsächlich um den schnellstmöglichen Seitenaufbau im Netz. Im Moment habe ich einen alten 5 Jahre alten Kasten mit Prozessor von damals und nicht lachen einer 64er Platte.
Ich brauche (länger noch) den PC wirklich nur zum Umgang mit word, ein paar Bilder speichern, Texte schreiben und bei tdsl und analogem Anschluss möglichst schnellen Aufbau der Seiten im internet, wobei ich n i c h t s, ab e r auch ni c h t s an Filmen und Musik herunter laden werde.
Wirklich nicht. das gibts tatsächlich.Da haben wir andere in der Familie für...
Danke vielmals für einen noch abgespeckteren Entwurf, aber nur wenn es die Zeit erlaubt.
Selbst zusammenschrauben.... -nee, nicht wirklich?
arvito
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SchlauFuchs
09.12.2004, 20:55
@ fridolin
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Re: Anmerkungen/Fragen |
-->>Ich persönlich habe meine aus besonderem Grund so aufgeteilt.
>>8 GB für C:
>>und den Rest jeweils in der Mitte noch einmal aufgeteilt, also 2x 35GB.
>>Der Grund ist, dass auf die kleine C - Festplatte das Betriebssystem installiert ist und dann nichts!!! mehr.
>>Wenn alle Anwendungen installiert sind, einschließlich der Gerätetreiber und der PC störungsfrei rund läuft, dann sichere ich mit den einschlägigen Programme die C - Partion.
>>Sollte dann im Laufe der Zeit etwas passieren, schreibe ich die Partion einfach wieder zurück, bei 8GB!! sind das etwa 4 CD und fertig ist die Laube.
><font color=#0000FF>Geht denn das wirklich so einfach bzw. so sauber getrennt?
>Das Problem scheint mir, daß manche Programme nicht nur in die separat angelegten Programmfolder (z.B. D:Programme...) schreiben, sondern auch in den Systemfolder (z.B. C:winnt... oder C:winntsystem32...). Irgendwie sind Programme und System doch verkoppelt. Ich weiß auch gar nicht, ob man systemnahe Programme wie den Internet Explorer einfach auf eine andere Partition verschieben kann.</font>
Einfach geht das folgende nicht, aber wenn man es geschafft hat, ideal:
Du kannst unter WinXP Partitionen auf Verzeichnisse mounten. So habe ich bei mir eine Partition, die ich auf C:Programme gemountet habe und eine die auf C:Dokumente und Einstellungen gemountet ist. Platte C bleibt auf diese Weise recht sauber, bestenfalls ein paar Treiberdateien und Logfiles verirren sich da mal - aber da ich mein Backup erst mache, wenn alle relevante Software installiert ist macht es auch nicht wirklich viel aus wenn es mal neugemacht werden muß. Und ohne Profile und Programme braucht C: auch nur 4Gig - mit reserve
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igelei
09.12.2004, 21:07
@ arvito
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so schwer isses nicht mit dem Zusammenbau... mkT |
-->... und hat den Vorteil, dass man mal kennenlernt, was in seinem PC so drin steckt. Zuerst noch eins, häufig haben die MicroATX-Boards neben den 3x PCI noch einen AGP-Steckplatz. Aslo man kann auch eine ordentliche Grafikkarte reinbauen und spart sich die SharedMemory-Geschichte. Wirklich doll ist das nämlich nicht mit Kuyodai Mahjongg ;-). Schraub mir grade eine Kiste für Cubase zusammen, soll schick in nen Alu-Koffer...
Aber nun zum Zusammenbau:
Zuerst das Board: RAM rein, Prozessor drauf (alles geht sanft, bei den Prozessorpins gaanz vorsichtig sein), dann den Kühlkörper des Prozessors draufsetzen mit Wärmeleitpaste zwischen Prozessor und Kühlerunterseite, bei allen Sachen ist ne meist englische Anleitung mit dabei. Dann die Blende für Keyboard, Maus und restl. Komponenten ins Gehäuse einsetzen
Danach Board ins Gehäuse schrauben, Blick ins Boardbuch, Anschluss von HDD-LED, Power-LED, Power und Reset-Schalter etc.. suchen und verbinden. Jetzt Netzteil mit Board verbinden und einen Bildschirm, Keyb. u. Maus anschließen. Kiste offen lassen:-)!! ANSCHALTEN und schauen, ob die grundlegenden Komponenten gehen, BIOS muss sich melden, den RAM anzeigen und du musst mit ENTF oder einer sonstigen Taste ins Bios-Setup kommen. Ggf. nach Prozessor- und Boardbeschreibung Taktraten, Corespannung etc. einstellen.
Wenn das funkioniert, ausschalten, Stecker ziehen, Festplatte und DVD-Brenner o.ä. rein. Je nachdem, ob IDE oder SerialATA, bei den Steckern kann man nicht so viel falsch machen, verpolungssicher ist inzwischen alles.
Nun wieder Test, ob Festplatte u. Brenner erkannt werden, ist das der Fall, kannst du die Kiste zuschreauben. kontrollier, ob alle Lüfter arbeiten und die dämlichen LEDs gehen, nix ist blöder, als die Kiste aufzuschrauben, nachdem man was vergessen hat... ich kenn das ;-).
Dann mit einer alten Win98-BootCD oder ner Linux-CD erstmal Platte partitionieren. Ich machs ähnlich wie oben schon angesprochen: C: fürs Sytem mit 10 Gig, D: Rest für Daten wo zugleich auch Ghostimages von der Systemplatte liegen, mit verschiedenen Installationsstages, einmal reine Grundinstallation ohne Programme, nur alle Updates, Treiber und Antivir. Dazu kommt zuerst einfach nur FAT32-Dateisystem mit nem DOS7 drauf, damit ist man startbar im uraltdos, kommt mit ner ollen Startdiskette zur not noch an die Daten etc..
Aber das ist ne andere Geschichte...
MfG
igelei
>hallo Prinz und alle anderen,
>danke, danke für diese Nachhilfe
>Da habe ich ja bis Mitternacht was tun, und versteh doch nur Bahnhof.
>Ich drucke das alles aus und knalle es denen auf den Tisch. Wir haben eine Filiale in unserer Stadt
>Sie werben ja damit.
>Was ich brauche, und da scheint mir dein Vorschlag oder das Ding was die bewerben, noch zu gross: Mir gehts hautsächlich um den schnellstmöglichen Seitenaufbau im Netz. Im Moment habe ich einen alten 5 Jahre alten Kasten mit Prozessor von damals und nicht lachen einer 64er Platte.
>Ich brauche (länger noch) den PC wirklich nur zum Umgang mit word, ein paar Bilder speichern, Texte schreiben und bei tdsl und analogem Anschluss möglichst schnellen Aufbau der Seiten im internet, wobei ich n i c h t s, ab e r auch ni c h t s an Filmen und Musik herunter laden werde.
>Wirklich nicht. das gibts tatsächlich.Da haben wir andere in der Familie für...
>Danke vielmals für einen noch abgespeckteren Entwurf, aber nur wenn es die Zeit erlaubt.
>
>Selbst zusammenschrauben.... -nee, nicht wirklich?
>arvito
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prinz_eisenherz
09.12.2004, 22:01
@ igelei
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So schwer isses nicht mit dem Zusammenbau, stimmt, aber... |
-->, ob es auch preiswerter ist oder ob man für den gleichen Preis etwas besseres hinbekommt, ich weiß nicht.
Mein Projekte jedenfalls und das waren einige, die haben sich hinterher immer als wahre Geldfresser herausgestellt.
Spaß macht es, ohne Zweifel.
Vielleicht bist du die einzige glohrreiche Ausnahme, beim dem der Zusammenbau immer reibungslos von statten ging, bei mir jedenfalls nicht.
Beispiele:
Lasse den Jungbastler nur einmal den Stromanschluß an der Floppy verkehrt herum aufstecken. Er schaltet ein, der PC und das Netzteil bleiben stumm.
Was dann Herr und Frau Schröder?
Ein Erfahrener ist natürlich nicht in der Nähe. Panik bricht aus.
Alles wird wieder auseinander geschraubt und wutentbrannt zum Händler geschleppt mit dem Satzt:" Der Mist funktioniert nicht"!
oder:
Das Kabel für die Festplatte ist auf dem Board oder an der FP nur minimal verkantet, ist kaum zu erkennen, weil die manchmal saumäßig schwer aufzustecken sind.
Das Ding ist kaputt, zum Händler und..... s.o.
Ich will gar nicht vom Jumpern der Laufwerke, den falsch aufgesteckten Speichern reden oder über AGP - Grafikkarten, die von Hause aus schon mit viel Gefühl eingesetzt werden müssen und sich manchmal, weil eine gewisse Vorspannung am Slot ist, gaaaanz laaaaangsam wieder herauslösen, kaum zu sehen.
Der erfolgreiche Bastler schaltet seinen PC ein und ein Inferno an Piepstönen versetzt ihn in Selbstmordstimmung.
Diese und ettliche andere kleine Genickbrecher passieren wie immer, meistens alle zusammen, dem Anfänger.
Darum mein Rat, selbst zusammenbauen ist prima, man nehme sich aber beim ersten mal einen erfahrenen FUBA mit dazu.
Von denen, die Lehrgeld beim ersten Zusammenbauen bezahlen, leben die
PC - Werkstätten.
freundliche Grüße vom
FUBA eisenherz
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mvd
10.12.2004, 02:15
@ prinz_eisenherz
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Re: So schwer isses nicht mit dem Zusammenbau, stimmt, aber... |
-->Hallo
prinz_eisenherz hat ganz recht wenn er sagt, daß der Möglichkeiten für Flüchtigkeitsfehler beim Zusammenbau recht viele sind. Das fängt schon bei der Auswahl der Komponenten an. Nicht alles was heute als"IBM-kompatibel" angeboten wird ist es auch zu 100%.
Alle Komponenten müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt sein, das schwächste Glied in der Kette bestimmt die Performance und die Stabilität des Rechners.
Entgegen aller Beteuerungen der Werbeindustrie ist das Herz des Rechners das Motherboard und nicht die CPU. Das Motherboard (Mobo) ist das erste was man aussucht und anschließend werden die restlichen Teile dazu passig ausgesucht. Es ist heute sehr sehr schwierig ein anständiges Mobo zu finden, es wird wie überall auch hier immer mehr billiger Dreck produziert. Ausschließlich positive Erfahrungen habe ich bisher nur mit Mobos der Firmen Tyan und Gigabyte gemacht, wobei ich die von Tyan bevorzuge. Tyan bietet einfach den besseren Support wenn mal ein Board defekt ist und tauscht ohne Murren um. Außerdem sind die beiliegenden Handbücher sehr ausführlich und gut strukturiert, was gerade für Anfänger sehr wichtig ist.
Grundsätzlich ist noch zu sagen, daß für eine Intel-CPU auch ein Intel-Chipsatz auf dem Mobo verbaut sein sollte und für eine AMD-CPU auch ein AMD-Chipsatz. Finger weg von den Bastelchips von SiS, VIA und nVidia!
Ist das Mobo mit der gewünschten Ausstattung gefunden, sucht man eine adäquate CPU aus. Wer nicht spielt oder andere komplexe 3D-Anwendungen wie CAD benutzt, kann hier viel Geld sparen. Für Büroanwendungen, Internet und ab und an ein DVD-Movie reicht eine CPU unterhalb von 2GHz völlig aus. Man muß nur darauf achten, daß der sogenannte Front Side Bus (FSB) zum gewählten Mobo passt.
Das gilt auch für den Hauptspeicher, er muß für den richtigen FSB spezifiziert sein. Tyan bietet auf der Website zu jedem Mobo eine Liste mit zertifizierten Modulen. Gute Hersteller sind Micron (Crucial), Corsair und Infineon. Achtung, bei aktuellen Boards müssen immer 2 Module parallel betrieben werden, sonst verschenkt man immens viel Leistung weil nur die halbe Speicherbusbreite benutzt wird!
Die Grafikkarte ist auch eine schwierige Entscheidung. Wer 3D-Leistung braucht, kommt nicht um eine Ati oder nVidia herum, muß dafür aber Abstriche bei der Bildqualität machen. Besonders dann wenn noch ein alter Monitor vorhanden ist, der analoge Signale erwartet. Mit einem digitalen TFT ist die Qualität akzeptabel.
Feinste 2D-Qualität bieten die Karten von Matrox, aktuell die P650 (Passiv gekühlt!), die P750 oder die Parhelia, die auch eine gewisse 3D-Leistung bringen kann. Wer ganz sicher ist, niemals 3D-Leistung zu brauchen, wird aber auch mit einer uralten G400 sehr glücklich, deren Bildqualität bis heute unerreicht ist. An einem amtlichen 21"-Monitor von IBM mit dem analogen Kabel von IBM (Wichtig!) ist es ein Erlebnis Fotos oder Filme anzusehen. Die Bildschärfe und die Farbwiedergabe sind frappierend.
Wenn man den Rechner auch in die Hifi-Anlage integrieren möchte, braucht man eine anständige Audiokarte und schaltet den auf dem Mobo integrierten Billigchip im BIOS ab. Der taugt nämlich nur für die üblichen Brüllwürfel neben dem Monitor, mit Musik hat das nichts zu tun.
Die beste Karte die ich kenne ist die DMX 6-fire 24/96 von der Fa. Terratec aus Nettetal. Die ist aber leider nur noch gebraucht zu bekommen und erzielt zB. bei ebay Höchstpreise.
Optische Laufwerke (CD-ROM, DVD-ROM und entsprechende Brenner) sollte man grundsätzlich nur von Plextor kaufen. Das erspart einem viele Enttäuschungen und im Falle eines Brenners auch viele"verbrannte" Rohlinge.
Die Festplatte(n) können von Seagate kommen, wenn es leise sein soll, oder von Western Digital wenn es besonders schnell sein soll (Raptor Baureihe mit 10.000U/min). Mit 2 Platten wird der Rechner merklich schneller, wenn man geschickt partitioniert. Beispiel: Windows auf C: 1. Platte, die Auslagerungsdatei pagefile.sys auf D: 2. Platte.
Große Sorgfalt sollte man auch bei der Auswahl des Netzteils walten lassen. Mit keiner anderen Komponente hatte ich so viel Ärger wie mit diversen Netzteilen. Sehr gute Geräte gibt es von Tagan und Engelking-Elektronik. Die Leistung muß dem eingesetzten Prozessor und der Grafikkarte angemessen sein.
Wichtig ist auch die Qualität des Gehäuses. Auch eine solide mechanische Basis ist ein Garant für Störungsfreien Betrieb. Das Mobo sollte immer mit allen Befestigungslöchern fest mit dem Gehäuse verschraubt werden. Diese modernen Plastikclipse taugen nicht in die Wurst. Gute Gehäuse gibt es von Yeong Yang, die sind hervorragend verarbeitet und haben keine scharfen Kanten, was die eine oder andere Blutlache auf der teuren Elektronik verhindern hilft.
Mit derart feinen Bauteilen kann man sich einen richtig feinen Rechner aufbauen und deshalb sollte auch die Auswahl der Software mit Bedacht erfolgen, denn sonst sind die Vorteile schnell wieder aufgefressen. Beim Betriebssystem gilt: Nur das nötigste installieren, das System schlank halten. Bei Windows ist das nicht ganz einfach, aber möglich.
http://nuhi.msfn.org/
Damit baut man sich eine eigene Installations-CD ohne den ganzen Schrott, den man nie braucht. Auch die ganzen"Nach Hause Telefonierer" von Mickysoft kommen so gar nicht erst auf die Platte.
Open Office ist nach kurzer Einarbeitung ein Gedicht, nach 2 Wochen will man nie wieder mit MS Office arbeiten.
http://www.openoffice.org
Firefox und Thunderbird für das Internet braucht man wohl kaum noch zu erwähnen.
http://www.mozilla.org
Den besseren Mediaplayer gibt es hier:
http://www.videolan.org/
Und wenn man mal einen exotischen Codec braucht:
http://www.free-codecs.com/
Gruß
mvd
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arvito
10.12.2004, 12:17
@ mvd
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Re:Schwer isses nicht mit dem Zusammenbau, aber - na, weißte- vor allem aber:-) |
-->hallo,
vielen Dank euch allen und vor allem alana, alleine für das Stellen dieser Frage. Du stellt genau die Frage, die ich mich nie getraut habe, bei all den Experten, zu stellen.[[top[[
Dieser Adelco - Laden existiert schön länger hier, aber scheint estmals eine Werbe-/PR-Agentur beauftragt zu haben, auf sich aufmerksam zu machen.
Was ich, vor allem nach vwd's Beitrag gelernt habe, ist, dass ich mit meinen knapp-in-den-40 das Aufwachsen mit Rechner und Co. bestimmt verpasst habe, und dass ich auch bestimmt nicht mehr den Ehrgeiz entwickeln werde, dass noch zu lernen. Mir schwirrt der Schädel.
ibm,
cpu,
mobo,
mobos,
tian,
gigabyte,
AMD,
intel
SiS,
VIA,
Vidia,
3d,
CAD,
DVD,
2Ghz,
FSB,
Micron,
Crucial,
Corsair,
Infineon,
3D,
Grafikkarte,
ATI,
TFT,
Matrox,
P650G400,
21”,
BIOS,
DMX,
6-fire,
24/96,
Terratec,
CD-ROM,
DVD-ROM,
Seagate,
Digi,
Raptor,
10.000U/min,
pagefile.sys,
C: 1.,
C: 2,
D: 2.,
Tagan,
Engelking,
und
auch noch
mvd
arvito
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Alana
10.12.2004, 17:39
@ arvito
|
Re:Schwer isses nicht mit dem Zusammenbau/auch dickes"Danke" und auch ein Tip |
-->hallo,
ich komme erst jetzt dazu, diese hervorragenden Anleitungen zu verarbeiten, weil ich gestern Abend das Glück hatte, eine Einladung zu einem"previewdes neuen Musikspekatakel "We will rock you" im Musical Dome/ Köln zu haben, dieses Musical von QUEEN und Ben Elton,das ich mit Begeisterung wahrgenommen habe, wobei die Originalmusik ja eher einer Musikgeneration vor meiner zugerechnet werden muss...
jedenfalls musste ich mich von den Nachwirkungen
Es war<font size="4"> ein Hammer</font>
Das war, das ist noch Musik und ein tolles Spektakel dazu.
Nur - ein Musical althergebrachter Form ist es nicht.
Aber Rock vom Feinsten, und wer Queen mochte, erst Recht ein MUSS.
Und die Preise von 24 - 90 Euro lohnen sich.!!
Allerdings ist zu beachten, wie immer bei so einer Empfehlung: Ich fand es gut (und mit die volle Halle voller Experten) - das muss nicht jedem Grönemeyer-Fan so gehen...
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Zurück zu unseren Computerexperten:
Einen ausserordentlichen Dank auch von mir. damit komme ich zügig weiter. Zwar bin ich ähnlich wie Arvito auch nicht besonders wissen, aber nun kann ich mich wenigstens wissen stellen...[img][/img]
Und mit dem selbst zusammenschrauben lass' ich auch mal lieber. Ich kriege noch nicht mal an einem Gartenschlauch die Endstücke von gardena drauf...
[b] Ein grosses Dankeschön -nochmal!
al.
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BillyGoatGruff
10.12.2004, 18:09
@ mvd
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Danke für die vielen nützlichen Informationen! |
-->hab's abgespeichert und den PC-Dokter gleich probiert, weil mir der Norton nicht behagt.
Gruss,
BGG
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certina
10.12.2004, 20:04
@ BillyGoatGruff
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Re: Danke allen für die vielen nützlichen Informationen! |
-->hi,
auch ein Dank von mir, der als Generation"ante mortum" und zudem als Nichtfeuerwehrmann (lol) nun überhaupt keinerlei Ahnung hat.
tschuess
G.C.
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Helmut
10.12.2004, 20:54
@ mvd
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Tom´s Hardware Guide Special - PC im Eigenbau.pdf |
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Wer plant, seinen PC aufzurüsten oder vollkommen neu auszustatten, der ist hier richtig. Dabei geht es vor allem um die Faszination am Bauen und den Umgang mit potenten Hardwarekomponenten. Kernthema sind kritische Vergleichstests mit übersichtlichen Charts und Tabellen. Das Sonderheft setzt sich ausschließlich mit Themen auseinander, die den ambitionierten Anwender beschäftigen. Kurzum: Die wichtigsten Informationen rund um das Thema"PC im Eigenbau" bietet dieses Sonderheft. Zu den Highlights des Inhalts zählen Wasserkühlungs-Kits der gehobenen Klasse, Netzteile bis 550 Watt, Speicherkompatibilität bis DDR550 mit AMD Athlon 64, Mini-PCs, Gehäuse-Modding, Lüftersteuerungen und die besten Motherboards für Intel Pentium 4.
Hier die Themenübersicht:
Spaß am Bauen
Speicher-Check: DDR400 bis DDR550
Kaufberatung: 16 Boards für Pentium 4
CPU-Kühlung: Wasser marsch!
Lüftersteuerung: Kampf gegen den Lärm
Netzteile: Nicht nur Leistung zählt
Gehäuse: PC-Modding
Mini-PCs: Barebones für AMD & Intel
(Anmerkung: Es ist wohl ein aktueller Acrobat Reader notwendig, Version 4 geht wohl nicht, Version 6 geht jedenfalls, Version 5 habe ich nicht zum Testen zur Verfügung)
<ul> ~ Tom´s Hardware Guide Special - PC im Eigenbau.pdf (8 MB)</ul>
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