-->Vielleicht befragt Ihn Beckmann zu seiner böser Meinung bzgl. Zuwanderung

Helmut Schmidt (Bundeskanzler a.D.)
Zehn Tage vor seinem 86. Geburtstag tritt er als alleiniger Gast auf. Solo für Deutschlands vielleicht größten Staatsmann dem würde ich zustimmen, wobei die anderen *würch* 0 Konkurenz- und Rückblick auf ein reiches, bewegtes Politikerleben. Unter Willy Brandt war er Verteidigungs- und Finanzminister, von 1974 bis 1982 Bundeskanzler. Politische Gegner haben ihn -"Schmidt-Schnauze" - wegen seiner scharfsinnigen Rhetorik stets gefürchtet. Für Gerhard Schröder ist Helmut Schmidt Vorbild und Ratgeber.


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-->4% Wirtschaftsleistung sollen uns Bestechung, Korruption usw. kosten.

Über den Dicken laß ich mich jetzt nicht aus [img][/img].

-->Hallo, lenz,

ich bin mit Dir der Meinung, daß Schmidtschnauze auf Platz zwei der Skala der nach unten zunehmenden Peinlichkeit gehört. Und auf drei würde ich den Geerd setzen.

Nur sollten wir Ludwig Erhard nicht vergessen, der ja auch mal kurz Kanzler war, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ihm sollten wir getrost den ersten Platz einräumen.

Ist es nicht unglaublich beschämend, wenn wir Schmidtschnauze, der sich nicht beherrschen kann, in einem Fernsehgespräch dauerzuqualmen und dazwischen proletenflegelhaft umeinanderzuschnupfen, die geringste Peinlichkeit aller Kanzler ab 1965 zugestehen?

Was ist das nur für eine groteske Negativauslese.

Aber wenn ich mir den Thiersezausel ansehe, bin ich auch gleich wieder gaaanz ruhig. Und mir wird sogar der Kommunisten-Frahm, äh, ich meine, Cognac-Willy, wieder sympathisch. Im Verhältnis gesehen.
Wenn demnächst erst mal das merkel dieses Amt runtersudeln wird, dann haben wir es restlos geschafft und es ist vollbracht...........[img][/img]


Beste Grüße vom Baldur

-->>Hallo, lenz,
>ich bin mit Dir der Meinung, daß Schmidtschnauze auf Platz zwei der Skala der nach unten zunehmenden Peinlichkeit gehört. Und auf drei würde ich den Geerd setzen.
>Nur sollten wir Ludwig Erhard nicht vergessen, der ja auch mal kurz Kanzler war, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ihm sollten wir getrost den ersten Platz einräumen.
>Ist es nicht unglaublich beschämend, wenn wir Schmidtschnauze, der sich nicht beherrschen kann, in einem Fernsehgespräch dauerzuqualmen und dazwischen proletenflegelhaft umeinanderzuschnupfen, die geringste Peinlichkeit aller Kanzler ab 1965 zugestehen?

XXX Ist doch irgendwie sympatisch. Nix political correctness von wegen nicht rauchen im Fernsehen undso. Das hat was mit Aufforderung zur Individualität und Freiheit zu tun, so gegen den Strom zu schwimmen. Er sagt auch, was er denkt und tut, was er für richtig hält. imponiert mir.

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