-->Nur, die allein können es nicht gewesen sein.
Somit gibt es noch eine Menge mehr dieser bedauernswerten Geschöpfe, die nicht in einer Anstalt sind und eigentlich behandelt werden müssten.

Jetzt muss ich mich aber schnell bei meiner Freundin Angela Bear entschuldigen, ich gehe davon aus, dass die bedauernswerte Dame hier im Forum mitliest und unter einem Pseudonym den einen oder anderen bemerkenswerten Beitrag verfasst.
Könnte es vielleicht prinz_eisenherz sein?

Bei der oben Angesprochenen dachte ich bisher immer, dass sie total beknüllt, sprich besoffen ist, wenn sie ihre Erklärungen im TV abgibt.
Mindestens einmal war sie so abgefüllt, dass sie um Längen schöner aussah als sonst oder stand sie kurz vor ihrem Eisprung und waren deshalb, mir als Mann, die Sinne verwirrt.

Wobei Claudia Roth eher den Eindruck macht, als stünde sie immer noch mit der Dampferkapelle „Ton, Steine, Scherben“ auf der Bühne.
Ja, für alle die es noch nicht wussten, hier hat die Mutter Claudia sich ihre ersten Sporen verdient.
Warum sie dann unbedingt Politikerin werden musste, entzieht sich meiner Kenntnis.
Na gut, ob Bewohner einer therapeutischen Wohneinrichtung oder Abgeordneter im deutschen Bundestag, wo ist da der Unterschied?

Einige Ausschnitte aus der Medical - Tribune
Bei den chronisch psychisch Kranken haben die Regierungsparteien eine feste Bank.
Das ergab eine Befragung der Bewohner therapeutischer Wohneinrichtungen in Mannheim.
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Was aber bewegt psychisch Kranke eher linkslastig zu wählen? Immerhin 17 % der Befragten nannten als Grund für ihre Entscheidung, dass eine bestimmte Partei mehr für psychisch Kranke tue.


Jetzt aber schnell selber lesen, sonst hat der Joschka wieder seine Finger mit im Spiel, hier:
http://www.medical-tribune.de/GMS/bericht/wahlverhalten

schönes Wochenende
prinz eisenherz

-->Hallo, Prinz Eisenherz,

woher kommt es, daß mich diese Erkenntnis nun überhaupt gar nicht überrascht?

Brösel-Werner, der Comicfigur, könnte man herrlich in den Mund legen<font color=#008000>.......die Grün´n? Monn! Die hamm doch alle ein´n anne Waffel.....</font>

, obwohl, dafür ist die Sache zu ernst.

Irr. Affistan eben. Und die, die was am Kasten haben und wegkönnen, sind längst weg. Sind ja auch Streber, Kameradenschweine, die Ellenbogengesellschaft, die brauchen wir im Volksheim nicht. Frostsalbe für alle!

Beste Grüße vom Baldur

-->>Hallo, Prinz Eisenherz,
>woher kommt es, daß mich diese Erkenntnis nun überhaupt gar nicht überrascht?
>Brösel-Werner, der Comicfigur, könnte man herrlich in den Mund legen<font color=#008000>.......die Grün´n? Monn! Die hamm doch alle ein´n anne Waffel.....</font>

Och, das geht noch besser. Nichts ist so absurd, daß es nicht noch getoppt werden könnte:

Anrüchige Angelegenheit - «Furzclub» sorgt für politischen Wirbel

Neuwied (ddp-swe). Menschliche Ausdünstungen sorgen derzeit im Landkreis Neuwied für politischen Wirbel. Wegen seiner Mitgliedschaft in einem so genannten Furzclub müsse der Sozialdezernenten des Kreises Werner Johann Kessler (FWG) zurücktreten, forderte der Grünen-Fraktionschef im Kreistag, Ulrich Kleemann, in einer Sitzung des Regionalparlaments am Montagabend. Durch die Aktivitäten des Sozialdezernenten in dem 1984 in Neuwied-Engers gegründeten Club mit Namen «Furz dich frei» werde dem Ansehen der Kreisspitze schwer geschadet, begründete der Grüne seine Forderung.

Über den Sozialdezernenten und sein Engagement in dem Furzclub war in den vergangenen Wochen in verschiedenen Medien berichtet worden. Dabei hatte Kessler das in dem Verein gepflegte gemeinsame Furzen als «gesund» und «gesellig» bezeichnet. Nach Ansicht von Grünen-Fraktionschef Kleemann hingegen zeugt Kesslers öffentliche Darstellung seiner Clubaktivitäten von wenig Ernsthaftigkeit und mangelndem Respekt vor dem Amt als Sozialdezernent.

Kessler, im Hauptberuf Konrektor einer Sonderschule, lehnte einen Rücktritt ab. Für ihn sei das jährliche Clubtreffen ein Jux, der einer alten Tradition entspringe und so zumindest in Teilen der Brauchtumspflege diene.

Landrat Rainer Kaul (SPD) zeigte sich verschnupft und bezeichnete den Vorgang als äußerst «peinlich». Er wolle sich deshalb zu diesem Thema auch nicht weiter äußern. Es gäbe wichtigere Dinge, mit denen sich der Kreis zu beschäftigen habe, ließ er am Dienstag über den Sprecher der Kreisverwaltung mitteilen.

-->http://de.news.yahoo.com/041214/336/4c620.html

-->Durch die Aktivitäten des Sozialdezernenten in dem 1984 in Neuwied-Engers gegründeten Club mit Namen «Furz dich frei» werde dem Ansehen der Kreisspitze schwer geschadet, begründete der Grüne seine Forderung.
Über den Sozialdezernenten und sein Engagement in dem Furzclub war in den vergangenen Wochen in verschiedenen Medien berichtet worden. Dabei hatte Kessler das in dem Verein gepflegte gemeinsame Furzen als «gesund» und «gesellig» bezeichnet.

Hierzu paßt dann auch die Dokumentation zur Erfindung frühmittelalterlicher Chemiekampfstoffe
<ul> ~ http://www.wtower.de/lied/prunzel.htm</ul>

-->

-->Hi,

>Durch die Aktivitäten des Sozialdezernenten in dem 1984 in Neuwied-Engers gegründeten Club mit Namen «Furz dich frei» werde dem Ansehen der Kreisspitze schwer geschadet, begründete der Grüne seine Forderung.

Warum? Ist doch alles schön im kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Lot. Wer keine Miete zahlt, muß raus! Nach dem grundgesetzlich garantierten Gleichheitsgrundsatz gilt das selbstverständlich auch für Furze. Umwelttechnische Erwägungen, die naturgemäß für unsere grünen Rächer der Wälder und Freunde des intimen Wildwuchses im Vordergrund stehen, müssen da halt zurückstecken.
Mir als Vermieter graut es geradezu vor der Vorstellung, säumige Mieter dulden zu müssen, wenn diese baldigst vor Gericht auf furzliche Gleichbehandlung klagen. Das neue EU-Anti-Diskriminierungsgesetz ist ja auch in dieser Richtung sehr eindeutig.
Eine fürchterlich Möglichkeit wäre es z.B., Furze in Deutschland ganz zu verbieten. Quasi nach dem Motto:"Furze RAUS, Deutschland den Deutschen!" oder"Das Boot ist voll! Und der Darm auch!".
HOFFENTLICHT bleibt dies alles nur Theorie. Denn solche Bestrebungen und Parolen sind in höchstem Maße rassistisch und anti-puperzisch.
Hier ist ganz klar Ursachenbekämpfung gefordert. Ein erster Schritt wäre eine bessere Integration der Furze in unsere MultiFurzi-Gesellschaft. Unser Bildungssystem (Stichwort PISA!!!: Polterndes und Intensives Stinken des Afters) allein kann das nicht tragen! Dies muß schon im Darm geschehen, denn wenn der Furz erst raus ist, hilft meist nur noch heftiges Wedeln, Naserümpfen und Evakuierung der näheren Umgebung. Soweit darf es gar nicht erst kommen!

Ich möchte diese weltpolitisch, spirituell und gastro-intestinal ungemein brisante Diskussion um dieses duftende Thema mit einem riesigen Dankeschön an unsere Medien abschließen. Denn nur ihnen haben wir es zu verdanken, daß solch ein eminent wichtiges Thema endlich die verdiente Ã-ffentlichkeit erreicht!

Gruß und Furz!

vasile