-->Früher kannte"man"einen Spruch,nach dem gehandelt wurde,dieser lautete:
"Hilf Dir selbst,dann hilft Dir Gott"Jeder tut in seiner näheren Umgebung das was notwendig(die Not wendent)ist. Die sogenannte Uno und ihr ganzer internatio
naler Anhang hat unsere Sinne völlig vernebelt,nämlich weg vom Nahgeschehen und
hin ins Ferne.Gäbe es keine Fernsehglotze,würde sich unser Bewußtsein auf nahe-
liegende Probleme konzentrieren und nicht ständig auf internationale Belange.Das Handeln der Uno und seiner Bürokraten hat seit 1945 viele Millionen
Tode zu verantworten und geholfen wurde nur da,wo es ihr opportun erschien.Wäh-
rend Europa in einer Diktatur versinkt und das deutsche Volk aufgelöst wird ha-
ben wir nichts weiter zu tun,als uns die Probleme anderer aufzuhalsen. Das ganze aufgeblasene Geschehen soll uns signalisieren,daß die Welt nur von einer
Weltregierung erlöst werden kann.Überleben werden zukünftig nur die,die in der
Lage sind sich selbst zu helfen.Wie schrieb >Baldur immer" zehre Magen zehr vom
deutschen Saft,bis auf einmal endet deine Kraft u.s.w.Wenn Deutschland und die
Deutschen verrecken wird es sicher keinen internationalen Hilferuf geben sondern
höchstens Genugtuung.Man sollte den Menschen in Katastrophengebieten allenfalls
notwendige Hilfsgüter,Logistig zukommen lassen und ihnen zeigen,wie man sich selbst hilft.

-->XXXHallo, das mit dem Ablenken stimmt grundsätzlich schon. Wie wird in Deutschland der Müll sortiert, die Politikfritzen machen sich wichtig, aber die wirklich wichtigen Dinge bleiben liegen.

Im Fall dieser Katastrophe sehe ich das etwas anders: Erstens helfe ich auch wegen meiner eigenen humanistischen Überzeugungen, für meine Vorstellung von Christlichkeit; übrigens beschäftige ich Schüler und Studenten. Von 12 machen alle mit mit einer kleinen Spende und das ohne jeden Drukc. Auf das können wir stolz sein als Volk finde ich.
Zweitens berichten die deutschen Touristen von absoluter Hilfsbereitschaft vor Ort der armen Einheimischen, die erst dem Gast geben, der in der Not ist, bevor sie sich selbst helfen. Also Vorsicht mit Pauschalurteilen bitte. Was die Politikkaste angeht hast Du in den meisten Fällen wohl bestimmt recht. Persönlich scheint mir Horst Köhler aber aus anderem Holz geschnitzt. In meinen Augen ist er glaubwürdig. Natürlich würde ich dafür nicht meine Hand ins Feuer legen einstweilen.

XXXXXXXXXX



>Früher kannte"man"einen Spruch,nach dem gehandelt wurde,dieser lautete:
>"Hilf Dir selbst,dann hilft Dir Gott"Jeder tut in seiner näheren Umgebung das was notwendig(die Not wendent)ist. Die sogenannte Uno und ihr ganzer internatio
>naler Anhang hat unsere Sinne völlig vernebelt,nämlich weg vom Nahgeschehen und
>hin ins Ferne.Gäbe es keine Fernsehglotze,würde sich unser Bewußtsein auf nahe-
>liegende Probleme konzentrieren und nicht ständig auf internationale Belange.Das Handeln der Uno und seiner Bürokraten hat seit 1945 viele Millionen
>Tode zu verantworten und geholfen wurde nur da,wo es ihr opportun erschien.Wäh-
>rend Europa in einer Diktatur versinkt und das deutsche Volk aufgelöst wird ha-
>ben wir nichts weiter zu tun,als uns die Probleme anderer aufzuhalsen. Das ganze aufgeblasene Geschehen soll uns signalisieren,daß die Welt nur von einer
>Weltregierung erlöst werden kann.Überleben werden zukünftig nur die,die in der
>Lage sind sich selbst zu helfen.Wie schrieb >Baldur immer" zehre Magen zehr vom
>deutschen Saft,bis auf einmal endet deine Kraft u.s.w.Wenn Deutschland und die
>Deutschen verrecken wird es sicher keinen internationalen Hilferuf geben sondern
>höchstens Genugtuung.Man sollte den Menschen in Katastrophengebieten allenfalls
>notwendige Hilfsgüter,Logistig zukommen lassen und ihnen zeigen,wie man sich selbst hilft.

-->"Das ganze aufgeblasene Geschehen soll uns signalisieren,daß die Welt nur von einer Weltregierung erlöst werden kann..."
in dem Zuammenhang denke ich oft daran, warum es in jüngster Vergangenheit und Gegenwart zu so massiven Katastrophen und Unglücken kommt? Ist das noch Zufall, die Natur? In meiner Umgebung höre ich allerdings, das sei doch schon immer so gewesen oder wahlweise schon sooo lange nicht mehr, daß es ja mal wieder passieren mußte usw. Ich kann mich aber an ferne Zeiten erinnern, in denen eigenlich nichts dergleichen in der Zeitung stand und wenn, dann hatte es Ausnahmewert. Womöglich ist also viel mehr noch als man ahnt, inszeniert?
gruß b.

-->>Früher kannte"man"einen Spruch,nach dem gehandelt wurde,dieser lautete:
>"Hilf Dir selbst,dann hilft Dir Gott"Jeder tut in seiner näheren Umgebung das was notwendig(die Not wendent)ist. Die sogenannte Uno und ihr ganzer internatio
>naler Anhang hat unsere Sinne völlig vernebelt,nämlich weg vom Nahgeschehen und
>hin ins Ferne.Gäbe es keine Fernsehglotze,würde sich unser Bewußtsein auf nahe-
>liegende Probleme konzentrieren und nicht ständig auf internationale Belange.

Hallo apoll

Völlig richtig, wenn das jetzt ein Aufruf ist, wieder einmal die Produzenten in der Nachbarschaft zu berücksichtigen. Aber so wars wohl nicht gemeint. Solange wir das Uebel bei irgendwelchen Institutionen suchen, kommen wir nicht weiter und suhlen uns in der eigenen Ohnmacht. Dieser Entwicklung wird aber durch tägliches Handeln Vorschub geleistet. Gerade der Kauf von Aktien international tätiger Unternehmen unterstützt den von dir kritisierten Trend. International investieren und lokal helfen ist für mich ein Widerspruch. Gleichzeitig wird dann auch lokal nicht geholfen, weil dafür der Staat zuständig ist. Es findet sich immer irgend ein guter Grund, alles dem Staat zu überlassen, am Schluss haben wir die Weltregierung, eine logische Konsequenz. Die Weltregierung wird uns nicht aufgepfropft, sondern entsteht aufgrund unseres täglichen Handelns.

Gruss chiron