-->ansehen.
Am besten den 3 Jahres-Chart;-))
Und das trotz der Hiobs-Botschaft vor noch nicht allzulanger Zeit in der Presse über die mißlungenen Brücken. (ha ha ha das hat mal wieder System)

Die Bauaktien waren historisch billig und ich hatte vor ca 2,5 Jahren empfohlen bei den Tiefstpreisen einzusteigen.
In 2 Jahren hat die sogenannte Baudreckaktie lockere 60% aus dem Boden gestampft,während die High-Tec Infineon der Pierers und Co"mach den Finger nicht dreckig Branche"noch immer Geld verbrennt.

Und das obwohl es der Branche doch so dreckig geht.
Was soll erst werden wenn die Arbeiten der Infrastruktur erst mal zaghaft angefaßt werden.?

Schon ulkig wenn man Wohnhausindexe auf Baufirmen abbildet die so gut wie keine Wohnhäuser baut weil die meisten davon in Heimarbeit entstehen;-))

Und auch die Lobpreisungen der Presse über die Schrimpf und Co Branche dient wohl eher wieder dazu das restliche Geld der Anleger aus den Taschen der Anleger zu ziehen,nachdem man deren Geld schon in der USA verbrannt hat.
Im Leben wird das nichts mit dem Aufschwung in der Autobranche in den nächsten 5 Jahren.
Dazu müßte die Lobby schon einen Kaufzwang einführen und Gebrauchtwagenkäufe verbieten.

Geduld zahlt sich wie immer aus;-))
Man muß nur wissen man ein- und wann man verkauft.

Gruß Euklid

-->.
<ul> ~ ob Schremppdiddeldumm da mitkommt?</ul>

-->kleinen Arbeitern als auch vor den Partnern (Zulieferern)?
Mal ein paar Textstücke:

„Es lohnt sich auch finanziell, Leroys Vorgaben zu erfüllen. Die Mitarbeiter können auf -Boni in Höhe von bis zu sechs Monatsgehältern kommen.“
Was die Mitarbeiter wohl mehr motiviert? Ein paar Nullrunden beim Lohn, wie bei VW, oder die Aussicht auf solche Boni?

"30 Prozent niedrigere Einkaufskosten forderte Cho etwa vor einigen Jahren [von seinen Lieferanten] ein. 'Aber da werden nicht einfach die Preise gesenkt', erzählt ein Betroffener, 'bei GM oder Ford hieße es: Entweder du schaffst das, oder du bist draußen. Die Toyota-Leute dagegen arbeiten gemeinsam mit uns.'"
-Deshalb stehen GM und Ford mit ihren Gewinnen wohl „so gut“ da.[img][/img]

„Da kündigte Mitsubishi an, Ende 2005 sein Werk in Okazaki zu schließen. Was folgte, war mit der Politik längst ausdiskutiert: Toyota versprach, rund 600 Mitsubishi-Arbeiter zu übernehmen.“
-So etwas kann man von einem deutschen Konzern natürlich nicht erwarten. Manager deren Gedankenwelt sich um das Füllen der eigenen Taschen dreht und eine Fehlentscheidung nach der anderen machen, können schlecht noch andere Arbeiter vor der Arbeitslosigkeit schützen. Von Politikern die im ständigen Konflikt stehen, das Volk zu vertreten oder die Interessen Ihrer anderen Geldgeber zu wahren, brauchen wir, glaube ich, erst gar nicht zu sprechen.

Gruß

-->...besser gehts nicht. Toyota IST spitze.

Sogar der W126Mercedes 500SE, legendär zuverlässig, hatte gleich zu Beginn ein defektes Steuergerät, man mußte sich durch die Ortschaften bremsen, weil die Leerlaufgeschwindigkeit 70 km/h betrug - nur weil ca. zehn gleiche Fälle im Bekanntenkreis waren, wurde das dann gnädigst auf Kulanz erledigt. Ein wirklich klasse Auto (damals, als noch Daimler-Benz in den Fahrgestellnummern steckte, und kein Kchraihhslah-Dreck), aber Toyota ist noch zuverlässiger.

Ehre, wem Ehre gebührt. Ich mag Toyota gerne.

Beste Grüße vom Baldur - nichts ist unmööööööglich