Baldur der Ketzer
17.12.2000, 00:13 |
Zwischenstand zu Sebnitz, und die Moral von der Geschicht Thread gesperrt |
Hallo, zusammen,
nachdem ich damals den Artikel betreffend die Berichterstattung (?) der großen Zeitung zum Thema Sebnitz gebracht habe, sollte ich auch erwähnen, daß die große Zeitung am 2.12.2000 offenbar (gemäß deren Archiv) eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus deren Sicht gebracht hat.
Demnach stellt sich BILD auf den Standpunkt, man habe erst berichtet, als es gegen die angeschuldigten drei Leute Haftbefehle gegeben habe.
Vorher habe man von einer Berichterstattung abgesehen, erst, nachdem ein Richter die Haftbefehle unterzeichnet habe, sei berichtet worden, weil sinngemäß erst dann die Sache hinreichend konkret gewesen sei, daß man sich darauf verlassen konnte.
Sollte sich herausstellen, daß BILD die Anschuldigungen zuunrecht erhoben hätte, werde man nicht zögern, sich zu entschuldigen.
Kommentar vom Baldur: Offenbar sind alle Ermittlungen gegen die drei Verdächtigen mittlerweile eingestellt worden, nicht aber die Ermittlungen grundsätzlich, es werde jetzt noch gegen unbekannt ermittelt, habe ich gelesen.
Wenn eine Zeitung sich unter Hinweis auf die Rechtsordnung darauf zurückzieht, ein richterliches Handeln sei Anlaß genug für eine Vorverurteilung, so frage ich mich, warum man nicht wahrnehmen will, daß erst vor Gericht nach einer ordentlichen Verhandlung ein Urteil ergeht.
Und erst, wenn es rechtskräftig ist, kann im Indikativ berichtet werden.
Vorher ist es noch immer mutmaßlich, ist es meinetwegen dringend verdächtig.
Mehr nicht.
Trotzdem hielt man es für angebracht, von Fakten zu berichten, in einem Maße, das mir mittlerweile mehrere Anfragen von ausländischer Kundschaft eingebracht hat.
Jetzt kritisiert die große Zeitung die Ermittlungsbehörden, auf die man sich ja mittelbar gestützt habe, anstatt sich an die Nase zu fassen, ob man sich nicht selbst im Ton total vergriffen hat.
Eine etwas vorsichtigere Formulierung hätte es ja auch getan, aber so?
Eine Schlägerei in Vilshofen im gleichen Kontext (hat sich auch nicht bestätigt, nebenbei, es gab eine Pöbelei von stadtbekannten Problemjugendlichen ohne jeden politischen Hintergrund).
Vielleicht paßte es ja zu gut ins BILD?
Ich denke, wir können auch an dieser Sache wieder mal sehen, wie stark man Trugbildern aufsitzen kann.
Und dann kommt der Kübel Eiswasser übern Kopp, das unsanfte Erwachen vor der Wahrheit, die Scham (sofern man nicht zu abgebrüht ist), und vielleicht eine gewisse Orientierungslosigkeit.
Auf unser Thema angewandt, Aktien werden langfristig immer steigen, weil sie es müssen, weil das so ist, weil man so sagt, und weil es mal so war, langfristig gesehen natürlich nur.
Bankguthaben sind ebenfalls sicher wie Fort Knox.
Eines ist bekanntlich erst recht sicher, das ist die Rennde.
Strom kommt aus der Steckdose, und der nächste Monatslohn ist am nächsten Ersten wieder bei der Kreditkartengesellschaft oder sonstwo gutgeschrieben.
Baldur meint, Nichts Ist Unmöglich.
Wir haben es erst wieder gesehen. Und sollten alle daraus lernen.
Die Moral von der Gechicht: trau der Allgemeinheit nicht.
Beste Grüße zum Sonntag vom Baldur
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dottore
17.12.2000, 01:12
@ Baldur der Ketzer
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Re: Zwischenstand zu Sebnitz, und die Moral von der Geschicht |
>Hallo, zusammen,
>nachdem ich damals den Artikel betreffend die Berichterstattung (?) der großen Zeitung zum Thema Sebnitz gebracht habe, sollte ich auch erwähnen, daß die große Zeitung am 2.12.2000 offenbar (gemäß deren Archiv) eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus deren Sicht gebracht hat.
>Demnach stellt sich BILD auf den Standpunkt, man habe erst berichtet, als es gegen die angeschuldigten drei Leute Haftbefehle gegeben habe.
Sollte dies der Fall sein (ich weiss nicht, was in der Zeitung am 2. 12. gestanden hat), dann ist es falsch. Es wurde berichtet, bevor es die Haftbefehle gegeben hat. Grund der Berichterstattung waren langwierige Recherchen zu dem Fall des ertrunkenen Jungen. Es lagen vor: Ca. 20 Eidesstattliche Versicherungen, die Aussagen der Mutter und ein Rechtsgutachten eines Mannes (Namen mir entfallen), der in Hannover ein Kriminologisches (oder so) Institut unterhaelt und damals der designierte Justizminister im Kabinett Gabriel war. Dieser Mann mit seinem Gutachten, es muesse jetzt alles wg. des rechtsradikalen Hintergrundes neu aufgerollt werden, war der entscheidende Grund, den Fall zu veroeffentlichen.
Am naechsten Tag brachte Deutschland serioesestes Blatt, die FAZ (!), den Fall deckungsgleich (ebenfalls mit Neonazi-Hintergrund) und zwar als zweite Schlagzeile auf Seite 1. Dabei wurde von der FAZ die Berichterstattung von BILD mit keinem Wort erwaehnt, so dass jeder FAZ-Leser davon ausgehen musste, (und wohl bis heute muss), dass dieser Artikel auf eigenen FAZ-Recherchen beruhte.
Was ist nun von der FAZ zu halten?
>Vorher habe man von einer Berichterstattung abgesehen, erst, nachdem ein Richter die Haftbefehle unterzeichnet habe, sei berichtet worden, weil sinngemäß erst dann die Sache hinreichend konkret gewesen sei, daß man sich darauf verlassen konnte.
Sollte dies so sein, ist es nach meiner Kenntnis der Dinge (ich war schliesslich dabei, wenn auch nicht mit dem Fall befasst) falsch. Verlassen kann man sich im uebrigen auf gar nichts. Es ei denn, man hat es selbst recherchiert. Ich weiss es, da ich die Ernst-August-Vater-und-Grossvater-Vergangenheit in der Nazizeit selbst recherchiert habe (mit einer Gruppe handverlesener Reporter) und die Story stimmte von der ersten bis zur letzten Zeile.
>Sollte sich herausstellen, daß BILD die Anschuldigungen zuunrecht erhoben hätte, werde man nicht zögern, sich zu entschuldigen.
Anschuldigungen hat nicht BILD erhoben, sondern BILD hat darueber berichtet, dass solche Anschuldigungen en masse mit Absegnung von Top-Juristen vorlaegen.
>Kommentar vom Baldur: Offenbar sind alle Ermittlungen gegen die drei Verdächtigen mittlerweile eingestellt worden, nicht aber die Ermittlungen grundsätzlich, es werde jetzt noch gegen unbekannt ermittelt, habe ich gelesen.
Mein letzter Stand: Ermittelt wird gegen die Eltern, die Mutter insbesondere, aber Genaues weiss ich - weitab vom Schuss - leider nicht.
>Wenn eine Zeitung sich unter Hinweis auf die Rechtsordnung darauf zurückzieht, ein richterliches Handeln sei Anlaß genug für eine Vorverurteilung, so frage ich mich, warum man nicht wahrnehmen will, daß erst vor Gericht nach einer ordentlichen Verhandlung ein Urteil ergeht.
Es ging nicht um Vorverurteilungen, weshalb auch immer von"mutmasslicher" Moerder usw. geschrieben wird, selbst wenn der Masnn gestanden hat. Sondern es ging um den Bericht ueber eine Nachrichtenlage, die sich so dargestellt hat, wie beschrieben. Die gesamte deutsche Presse (ohne Einschraenkungen soweit mir bekannt) hat sich dieser Berichterstattung angeschlossen.
>Und erst, wenn es rechtskräftig ist, kann im Indikativ berichtet werden.
>Vorher ist es noch immer mutmaßlich, ist es meinetwegen dringend verdächtig.
>Mehr nicht.
Ja, wenn es sich um einen einzelnen Verdaechtigen handelt. In diesem Fall war es aber so etwas wie eine"Sammeltat" und da es dazu keine konkret Beschuldigten gab, und auch noch keine Verhaftungen, wurde im Indikativ berichtet.
>Trotzdem hielt man es für angebracht, von Fakten zu berichten, in einem Maße, das mir mittlerweile mehrere Anfragen von ausländischer Kundschaft eingebracht hat.
>Jetzt kritisiert die große Zeitung die Ermittlungsbehörden, auf die man sich ja mittelbar gestützt habe, anstatt sich an die Nase zu fassen, ob man sich nicht selbst im Ton total vergriffen hat.
Man hat sich nicht auf Ermittlungsbehoerden gestuetzt, da es keine Ermittlungen (mehr) gab. Sondern auf das Institut in Hannover, das der Justizminister von Niedersachsen in spe leitete.
>Eine etwas vorsichtigere Formulierung hätte es ja auch getan, aber so?
Das Formulieren ist in der Tat die Crux bei allem, was wir beschreiben. Egal wo und was.
>Eine Schlägerei in Vilshofen im gleichen Kontext (hat sich auch nicht bestätigt, nebenbei, es gab eine Pöbelei von stadtbekannten Problemjugendlichen ohne jeden politischen Hintergrund).
>Vielleicht paßte es ja zu gut ins BILD?
>Ich denke, wir können auch an dieser Sache wieder mal sehen, wie stark man Trugbildern aufsitzen kann.
Dies hier war kein Trugbild. Sondern es handelt sich um eine bewusst herbei gefuehrte Taeuschung, das ist etwas ganz anderes. Beim Trugbild liegt die Schuld bei mir, weil ich nicht genau genug gucken kann. Bei der Taeuschung bin ich zunaechst machtlos, da ich ja ganz genau hingeguckt und geprueft habe. Die Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung ist strafbewehrt - wie Meineid.
>Und dann kommt der Kübel Eiswasser übern Kopp, das unsanfte Erwachen vor der Wahrheit, die Scham (sofern man nicht zu abgebrüht ist), und vielleicht eine gewisse Orientierungslosigkeit.
Es geht hier nicht um Wahrheit, sondern um Betrug. Wenn ich betrogen werde, kann man mir nicht vorwerfen, ich haette nicht intensiv genug nach der Wahrheit gesucht. Das sind zwei voellig verschiedene Paar Schuhe.
Besten Gruss
d.
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Baldur der Ketzer
17.12.2000, 12:10
@ dottore
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Re: Zwischenstand |
Hallo, dottore,
ich habe ebenfalls die Printausgabe nicht in Händen, und mußte mich an das Archiv der online-Ausgabe halten.
Beim Lesen gewann ich den Eindruck der Aussagegehaltes, von dem ich berichtet habe.
Nach den ganzen Ereignissen, der ganzen Emotionalität müßte man jedes einzelne Wort, das irgenwie fiel, auseinanderklauben und den Hintersinn belegen - das geht denn doch nicht, und so gibt es immer irgendwie eine verkürzte Darstellung, die wieder zu Mißverständen und Unklarheiten führen kann.
Deswegen wäre es ja so viel besser, von Anfang an etwas verbal zu bremsen, als Vollgas zu geben und manchmal am Hauseck zu landen.
Daß man Täuschungen, ja Betrug, immer aufsitzen kann, ist mir ebenfalls klar, nehmen wir im wirtschaftlichen Bereich die Flowtex-Affaire, die man einfach nicht glauben will, glauben kann, und dennoch ist sie passiert.
Nur ist halt das"Spiel" mit öffentlicher Meinungsbildung ein sehr verantwortungsvolles, und wenn es mal schiefging (anderes Besipiel: Kießling etc., ich will nur das Prinzip aufzeigen, nicht die Zeitung angreifen, weil ich nicht mehr weiß, was zu Kießling geschrieben wurde, dem General, der angeblich schwul war), ist der Schaden groß bis immens und unabschätzbar - und dann müssen schon sehr hohe Maßstäbe an die Nachprüfung von Infos angelegt werden.
Geschäftsführer unterliegen ja auch einer exzessiven Haftung (Auswahlverschulden, Obliegenheiten eines gewissenhaften GF, etc.), und die Presse sollte sich m.E. der enormen Wirkung bewußt sein von später relativierten Beiträgen - denn hängen bleibt immer was.
Und man kann aus dieser Tatsache sogar ganze Kampagnen aufbauen. Das wollte ich kritisieren, ohne beweisen zu können und damit zu unterstellen, daß der ganze Fall Teil einer Kampagne war - wobei ich für meinen Teil dies jedoch glaube.
Was solls, ich denke, das wichtigste ist, daß sich die extremen Vorwürfe nicht bestätigt haben. Da sollten wir alle froh drum sein. Und hoffen, daß nicht wieder demnächst etwas vergleichbares stattfindet, egal, in welchem Sinne.
Ebenfalls beste Grüße vom Baldur
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dottore
18.12.2000, 23:36
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nix Kamapagne - hat nur immenses Geld gekostet! |
>Und man kann aus dieser Tatsache sogar ganze Kampagnen aufbauen. Das wollte ich kritisieren, ohne beweisen zu können und damit zu unterstellen, daß der ganze Fall Teil einer Kampagne war - wobei ich für meinen Teil dies jedoch glaube.
Keine Anti-Neonazi-Zeile verkauft sich, ganz im Gegenteil. Die Schlagzeile zu dem Badeunfall-Thema hatt mehr als 3 (DREI!) Prozent Auflagenschwund gebracht, weil das die Leute einfach nicht lesen wollen (und die Redaktion dies übrigens bestens weiß):
Macht ca. 130.000 Exx. weniger verkauft, mal 50 Pfg. nettisssimo incl. Werbe macht also 65.000 DM Verlust an einem Tag. Ja, wer hat schon Lust sich so was ans Bein zu binden, noch dazu, wenn er es weiß, dass es in die Hose geht.
Da machte man doch liebe mit BIG BROTHER auf - oder?
Kampagnen sind ganz was anderes.
Gruß
d.
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Baldur der Ketzer
18.12.2000, 23:40
@ dottore
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Re: Nix Kamapagne - hat nur immenses Geld gekostet! |
>>Und man kann aus dieser Tatsache sogar ganze Kampagnen aufbauen. Das wollte ich kritisieren, ohne beweisen zu können und damit zu unterstellen, daß der ganze Fall Teil einer Kampagne war - wobei ich für meinen Teil dies jedoch glaube.
>Keine Anti-Neonazi-Zeile verkauft sich, ganz im Gegenteil. Die Schlagzeile zu dem Badeunfall-Thema hatt mehr als 3 (DREI!) Prozent Auflagenschwund gebracht, weil das die Leute einfach nicht lesen wollen (und die Redaktion dies übrigens bestens weiß):
>Macht ca. 130.000 Exx. weniger verkauft, mal 50 Pfg. nettisssimo incl. Werbe macht also 65.000 DM Verlust an einem Tag. Ja, wer hat schon Lust sich so was ans Bein zu binden, noch dazu, wenn er es weiß, dass es in die Hose geht.
>Da machte man doch liebe mit BIG BROTHER auf - oder?
>Kampagnen sind ganz was anderes.
>Gruß
>d.
[b] Hallo, dottore,
na, wenn Kampagnen ganz was anderes sind, dann möchte ich mir die lieber nicht vorstellen........
Daß es viel (auch Geld) insgesamt gekostet hat, glaube ich gern.
Schon wieder im Land oder erst auf Anreise?
Abendlichen Gruß vom Baldur
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JüKü
19.12.2000, 00:05
@ Baldur der Ketzer
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Re: Nix Kamapagne - hat nur immenses Geld gekostet! |
>>>Und man kann aus dieser Tatsache sogar ganze Kampagnen aufbauen. Das wollte ich kritisieren, ohne beweisen zu können und damit zu unterstellen, daß der ganze Fall Teil einer Kampagne war - wobei ich für meinen Teil dies jedoch glaube.
>>Keine Anti-Neonazi-Zeile verkauft sich, ganz im Gegenteil. Die Schlagzeile zu dem Badeunfall-Thema hatt mehr als 3 (DREI!) Prozent Auflagenschwund gebracht, weil das die Leute einfach nicht lesen wollen (und die Redaktion dies übrigens bestens weiß):
>>Macht ca. 130.000 Exx. weniger verkauft, mal 50 Pfg. nettisssimo incl. Werbe macht also 65.000 DM Verlust an einem Tag. Ja, wer hat schon Lust sich so was ans Bein zu binden, noch dazu, wenn er es weiß, dass es in die Hose geht.
>>Da machte man doch liebe mit BIG BROTHER auf - oder?
>>Kampagnen sind ganz was anderes.
>>Gruß
>>d.
>[b] Hallo, dottore,
>na, wenn Kampagnen ganz was anderes sind, dann möchte ich mir die lieber nicht vorstellen........
>Daß es viel (auch Geld) insgesamt gekostet hat, glaube ich gern.
>Schon wieder im Land oder erst auf Anreise?
>Abendlichen Gruß vom Baldur
--------------
Das sieht man doch - an den Umlauten. Welcome back!
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Baldur der Ketzer
19.12.2000, 00:20
@ JüKü
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Re: man siehts an Umlauten - auweia, und das muß mir passieren *schäm* |
>>>>Und man kann aus dieser Tatsache sogar ganze Kampagnen aufbauen. Das wollte ich kritisieren, ohne beweisen zu können und damit zu unterstellen, daß der ganze Fall Teil einer Kampagne war - wobei ich für meinen Teil dies jedoch glaube.
>>>Keine Anti-Neonazi-Zeile verkauft sich, ganz im Gegenteil. Die Schlagzeile zu dem Badeunfall-Thema hatt mehr als 3 (DREI!) Prozent Auflagenschwund gebracht, weil das die Leute einfach nicht lesen wollen (und die Redaktion dies übrigens bestens weiß):
>>>Macht ca. 130.000 Exx. weniger verkauft, mal 50 Pfg. nettisssimo incl. Werbe macht also 65.000 DM Verlust an einem Tag. Ja, wer hat schon Lust sich so was ans Bein zu binden, noch dazu, wenn er es weiß, dass es in die Hose geht.
>>>Da machte man doch liebe mit BIG BROTHER auf - oder?
>>>Kampagnen sind ganz was anderes.
>>>Gruß
>>>d.
>>[b] Hallo, dottore,
>>na, wenn Kampagnen ganz was anderes sind, dann möchte ich mir die lieber nicht vorstellen........
>>Daß es viel (auch Geld) insgesamt gekostet hat, glaube ich gern.
>>Schon wieder im Land oder erst auf Anreise?
>>Abendlichen Gruß vom Baldur
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>Das sieht man doch - an den Umlauten. Welcome back!
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