Burning_Heart
17.04.2005, 16:20 |
Evolution, und ein grosse Problem Thread gesperrt |
-->Das Gesamtbild.
Der Link mit den Walen irgendwo in der Mitte ist auch interessant.
Das Wale Säugetiere sind war klar, aber das die von Nagetieren abstammen...
http://www.merian.fr.bw.schule.de/Beck/skripten/13/bs13-55.htm#eozaen
Der Mensch stammt vom Bären ab.
Scheint auch ein Volltreffer zu sein.
http://www.stangl-taller.at/ARKTOS/GESCHICHTEN/landrock.html
Aber egal ob Affe oder Bär.
Was auffällt ist, daß Menschen und deren Vorfahren KEINE spezielle Nahrung und Lebensräume hatten.
Und damit kam etwas ins Rollen, was ungeahnte Ausmasse annahm.
Sie mussten nämlich ständig, da Allroundtalent ohne Spezialfähigkeit, ihr Hirn benutzen und die Lage improvisieren.
So kam es dann zu folgendem Ablauf:
Unsere Vorfahren wurden immer schlauer.
Bald schon war der Groschen gefallen, das wenn man Kleidung benutzt, man auch ausserhalb der warmen Zonen leben kann( ursprünglich kommt der Mensch aus Afrika ).
Der entscheidende Startschuss zur weltweiten Bevölkerung war gefallen.
Heute haben wir keinen Lebensraum mehr. So wurde aus den ursprünglich dunkelhäutigen Menschen die Menschen von heute, die sich ihren jeweiligen Aufenthaltsorten anpassten.
Geht heutzutage ein Schwede nach Afrika, kriegt er einen Sonnenbrand, geht ein Afrikaner nach Schweden, bekommt er Schüttelfrost.
Aber das Wichtigste war die überragende Intelligenz.
Sie sind schon heute meilenweit von den nächstschlaueren Affen entfernt und bald kann den Menschen nichts mehr etwas anhaben, egal ob Raubtiere oder Krankheit, den er ist und bleibt den anderen überlegen.
Er wird sich also weiter ausbreiten auf noch"unterbevölkerte" Territorien, andere Arten stärker ausbeuten und nichts kann diesen Wuchs stoppen.
Mittlerweile haben wir die Grenzen zum Guten überschritten, und so kam es zur Auflösung des anarchistischen Urzustands, es folgte Machtbildung( systematische Ausbeutung der eigenen Spezies ), sich global ausbreitende Eigentumswirtschaft, zuviel Fortschritt für den in einigen Bereichen zurück gebliebenen Mensch usw.
Alles in allem ein nicht normaler Zustand, wenn es normal den gibt.
Was folgt nun? Korrektur oder Anpassung auf hohem Niveau?
Gruß
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nereus
17.04.2005, 17:38
@ Burning_Heart
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Re: Evolution, und ein grosse Problem - Burning Heart |
-->Hallo Burning Heart!
Zur Vermutung, daß aus Nagetieren Wale wurden oder der Mensch vom Bären abstammt, nehme ich lieber keine Stellung.
Die Geschichte von den Bären habe ich sowieso als gut gelungene Glosse verstanden.
Du schreibst weiter: Was auffällt ist, daß Menschen und deren Vorfahren KEINE spezielle Nahrung und Lebensräume hatten. Und damit kam etwas ins Rollen, was ungeahnte Ausmasse annahm. Sie mussten nämlich ständig, da Allroundtalent ohne Spezialfähigkeit, ihr Hirn benutzen und die Lage improvisieren.
Woher willst Du wissen, wie unspeziell die Nahrungsaufnahme der Menschen oder ihrer angeblichen Vorfahren waren? Prähistorische Fundstellen lassen auf pflanzliche und tierische Ernährung schließen.
Die Lebensräume der Eingeborenen auf Borneo oder der Amazonas-Indianer sind auch gewissermaßen eingeschränkt, aber sie existieren immer noch.
So kam es dann zu folgendem Ablauf: Unsere Vorfahren wurden immer schlauer.
Bald schon war der Groschen gefallen, das wenn man Kleidung benutzt, man auch ausserhalb der warmen Zonen leben kann (ursprünglich kommt der Mensch aus Afrika).
Das ist leider nur eine Hypothese die es erst einmal zu beweisen gilt.
Wo der ursprüngliche Mensch herkommt ist ebenfalls spekulativ.
Wenn das zur Zeit älteste menschenähnliche Skelett in Afrika gefunden wurde, dann kann man notwendigerweise nicht absolut behaupten, dort wäre der Mensch „entstanden“.
Der entscheidende Startschuss zur weltweiten Bevölkerung war gefallen... So wurde aus den ursprünglich dunkelhäutigen Menschen die Menschen von heute, die sich ihren jeweiligen Aufenthaltsorten anpassten.
Auch das läßt sich kaum belegen.
Die Einwohner von Madrid und Peking leben in etwa auf dem selben Breitengrad und haben somit ähnliches Klima. Das Spanier und Chinesen sich äußerlich gleichen wäre mir neu.
Die Eskimos dürften den Chinesen optisch erheblich näher stehen als den Südeuropäern.
Sind demnach Eskimos „geflüchtete“ Chinesen? Das wäre eine interessante These.
Die Entstehung der Menschenrassen ist bis heute nicht geklärt.
Sie sind schon heute meilenweit von den nächstschlaueren Affen entfernt und bald kann den Menschen nichts mehr etwas anhaben, egal ob Raubtiere oder Krankheit, den er ist und bleibt den anderen überlegen.
Hochmut kommt vor dem Fall!
Schon der Tsunami vor wenigen Monaten hat eindrucksvoll bewiesen wie relativ Intelligenz gesehen werden kann. Nur angekettete oder eingesperrte Haustiere kamen in den Fluten um.
Die Wildtiere hatten sich längst erfolgreich „verkrümelt“.
Mittlerweile haben wir die Grenzen zum Guten überschritten, und so kam es zur Auflösung des anarchistischen Urzustands, es folgte Machtbildung( systematische Ausbeutung der eigenen Spezies ), sich global ausbreitende Eigentumswirtschaft, zuviel Fortschritt für den in einigen Bereichen zurück gebliebenen Mensch usw. Alles in allem ein nicht normaler Zustand, wenn es normal den gibt.
Was folgt nun? Korrektur oder Anpassung auf hohem Niveau?
Schau mer mal.
Heute kommt auf dem ZDF um 19.30 Uhr wieder eine Evolutionssendung.
Man sendet in der letzten Zeit verstärkt zu diesem Thema und wird wohl seine Gründe dafür haben.
Bösartige Zungen vermuten, die z.Z. Mächtigen müssen den schädlichen Einfluß der ID (Intelligent Design) präventiv bekämpfen.
Andernfalls bröselt ihnen der Altar ihres atheistischen Fundamentalismus zusammen.
[img][/img]
mfG
nereus
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Burning_Heart
17.04.2005, 18:55
@ nereus
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Re: Evolution, und ein grosse Problem - Burning Heart |
-->>Hallo Burning Heart!
Hallo
Eins vorweg.
Man muß dieses Thema verstehen wollen und auch Evolution akzeptiert haben, sonst werden die vielen Schlaglöcher, die diese noch grobe Theorie hat, dem ganzen den Spaß nehmen.
>Zur Vermutung, daß aus Nagetieren Wale wurden oder der Mensch vom Bären abstammt, nehme ich lieber keine Stellung.
>Die Geschichte von den Bären habe ich sowieso als gut gelungene Glosse verstanden.
Habe ich nur angelesen.
>Du schreibst weiter: Was auffällt ist, daß Menschen und deren Vorfahren KEINE spezielle Nahrung und Lebensräume hatten. Und damit kam etwas ins Rollen, was ungeahnte Ausmasse annahm. Sie mussten nämlich ständig, da Allroundtalent ohne Spezialfähigkeit, ihr Hirn benutzen und die Lage improvisieren.
>Woher willst Du wissen, wie unspeziell die Nahrungsaufnahme der Menschen oder ihrer angeblichen Vorfahren waren? Prähistorische Fundstellen lassen auf pflanzliche und tierische Ernährung schließen.
Insgesamt sind wir Allesfresser und Überallwohner.
Ein Kolibri oder ein Wurm z.b. hat eine hochspezialisierte Körperform optimiert auf ihre Nahrung und Lebensraum.
>Die Lebensräume der Eingeborenen auf Borneo oder der Amazonas-Indianer sind auch gewissermaßen eingeschränkt, aber sie existieren immer noch.
Aber nicht mehr lange.
> So kam es dann zu folgendem Ablauf: Unsere Vorfahren wurden immer schlauer.
>Bald schon war der Groschen gefallen, das wenn man Kleidung benutzt, man auch ausserhalb der warmen Zonen leben kann (ursprünglich kommt der Mensch aus Afrika).
>Das ist leider nur eine Hypothese die es erst einmal zu beweisen gilt.
>Wo der ursprüngliche Mensch herkommt ist ebenfalls spekulativ.
>Wenn das zur Zeit älteste menschenähnliche Skelett in Afrika gefunden wurde, dann kann man notwendigerweise nicht absolut behaupten, dort wäre der Mensch „entstanden“.
Sicher ist gar nichts.
Aber mit irgend welchen Infos muß man ja arbeiten.
> Der entscheidende Startschuss zur weltweiten Bevölkerung war gefallen... So wurde aus den ursprünglich dunkelhäutigen Menschen die Menschen von heute, die sich ihren jeweiligen Aufenthaltsorten anpassten.
>Auch das läßt sich kaum belegen.
>Die Einwohner von Madrid und Peking leben in etwa auf dem selben Breitengrad und haben somit ähnliches Klima. Das Spanier und Chinesen sich äußerlich gleichen wäre mir neu.
China ist groß und da wo es heiß ist, sind die Chinesen dunkelhäutig.
Was die Schlitzäugigkeit der Chinesen und Eskimos für eine Funktion hat, weiß ich nicht.
>Die Eskimos dürften den Chinesen optisch erheblich näher stehen als den Südeuropäern.
Nur rein optisch.
>Sind demnach Eskimos „geflüchtete“ Chinesen? Das wäre eine interessante These.
Auch möglich.
>Die Entstehung der Menschenrassen ist bis heute nicht geklärt.
> Sie sind schon heute meilenweit von den nächstschlaueren Affen entfernt und bald kann den Menschen nichts mehr etwas anhaben, egal ob Raubtiere oder Krankheit, den er ist und bleibt den anderen überlegen.
>Hochmut kommt vor dem Fall!
>Schon der Tsunami vor wenigen Monaten hat eindrucksvoll bewiesen wie relativ Intelligenz gesehen werden kann. Nur angekettete oder eingesperrte Haustiere kamen in den Fluten um.
Unser Hirn ersetzt immer mehr die Instinkte.
Manchmal geht das dann nach hinten los.
>Die Wildtiere hatten sich längst erfolgreich „verkrümelt“.
> Mittlerweile haben wir die Grenzen zum Guten überschritten, und so kam es zur Auflösung des anarchistischen Urzustands, es folgte Machtbildung( systematische Ausbeutung der eigenen Spezies ), sich global ausbreitende Eigentumswirtschaft, zuviel Fortschritt für den in einigen Bereichen zurück gebliebenen Mensch usw. Alles in allem ein nicht normaler Zustand, wenn es normal den gibt.
>Was folgt nun? Korrektur oder Anpassung auf hohem Niveau?
>Schau mer mal.
>Heute kommt auf dem ZDF um 19.30 Uhr wieder eine Evolutionssendung.
Ich denke, erst mit dem Verstehen des Debitismus kann man auch die Evolution verstehen.
Die Sendung wird darum sicher wieder mit vielen Fragezeichen enden.
>Man sendet in der letzten Zeit verstärkt zu diesem Thema und wird wohl seine Gründe dafür haben.
>Bösartige Zungen vermuten, die z.Z. Mächtigen müssen den schädlichen Einfluß der ID (Intelligent Design) präventiv bekämpfen.
>Andernfalls bröselt ihnen der Altar ihres atheistischen Fundamentalismus zusammen.
>
Gruß
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mae
17.04.2005, 20:41
@ nereus
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ZDF 19.30 |
-->
>Heute kommt auf dem ZDF um 19.30 Uhr wieder eine Evolutionssendung.
>Man sendet in der letzten Zeit verstärkt zu diesem Thema und wird wohl seine >Gründe dafür haben.
Hallo,
der Grund für diese Sendung kann nur der Versuch der Rechtfertigung einer
natürlichen Entstehung der Religion und ihrer Daseinsberechtigung (Papst!?)sein (also ohne Debitismus).
Die Sendung war der Tiefpunkt der Wissenschaftlichkeit im ZDF.
- Homo Erectus Tussi gebiert plötzlich einen Homo Sapiens
usw. usf.
das allerletzte!
was sollte das [img][/img]
Nicht mal mehr die Naturwissenschaft bleibt vom verblöden verschont.
nachdenkliche Grüße
mae
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Aleph
17.04.2005, 20:47
@ nereus
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Volle Zustimmung! (o.Text) |
-->
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nereus
17.04.2005, 22:15
@ mae
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Re: ZDF 19.30 - mae |
-->Hallo mae!
Du schreibst: der Grund für diese Sendung kann nur der Versuch der Rechtfertigung einer natürlichen Entstehung der Religion und ihrer Daseinsberechtigung (Papst!?)sein (also ohne Debitismus).
Nun ja, irgendein Grund wird es für die Entstehung der Religionen gegeben haben.
Ich maße mir nicht an dies wirklich zu wissen.
In der Doku wurde eine Variante angedeutet, allerdings sehe ich da auch noch andere Möglichkeiten.
Die Sendung war der Tiefpunkt der Wissenschaftlichkeit im ZDF.
Das sehe ich ähnlich.
Interessanterweise hat der Stammesälteste erkannt, daß die Mutter tot war und keine Hilfe mehr möglich war.
Er war also geistig"fortschrittlicher" als der trauernde Sohn.
Dennoch hat dieser offenbar die Religionen (oder eine davon) begründet.
Damit wurde der Evolutionstheorie unbewußt (oder gar bewußt [img][/img] ) ein Bein gestellt.
.. Blitz erschlägt Mutter und Schwester und ein unbekanntes gehörntes Tier
taucht aus dem Rauch auf und begründet den Glauben an Seelenwanderung..
Man beachte auch die Schamanin, welche die Sonnenfinsternis"bekämpfte".
Was meiner Ansicht nach überhaupt niemals offiziell in Frage gestellt wird ist die dauerhafte Akzeptanz der Priester.
Selbst wenn diese einmalig oder mehrfach richtig das Wetter (Ernte/Regenzeit usw.) vorausgesagt haben sollen, hätte die Langfristigkeit ihrer Fehlprognosen ihre Position schwerstens erschüttert.
Das sogenannte Volk hätte sehr schnell"Gottesbeweise" oder die"erfolgreiche Einflußnahme" auf jene gefordert und bei Nichterbringung die Dschungelpfaffen höchstwahrscheinlich zum Teufel gejagt.
Den Hohenzollern haben die Bauern einst die Burg angezündet weil die Ritter nicht im Sinne der Untergebenen agierten.
Aber so pragmatisch darf man bei der Altertumsforschung ja nicht nachfragen.
mfG
nereus
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Baldur der Ketzer
17.04.2005, 22:35
@ nereus
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Re: ZDF 19.30 - mae |
-->>Aber so pragmatisch darf man bei der Altertumsforschung ja nicht nachfragen.
Hallo, nereus,
die groteske Unterwürfigkeit intelligenter Menschen unter die geradezu abartigen Kulte und Riten der sogenannten Priesterkaste jedweder Religion lassen mich oft am gesunden (?) Menschenverstand (ver)zweifeln.
Wer einen lumpigen Gebrauchtwagen kauft, fordert Leumund des Verkäufers, Beweise, Nachweise, Belege. Fordert Gewährleistung und Garantie. Mitsamt Rückgaberecht.
Wer aber um sein Seelenheil für alle Ewigkeit besorgt ist, vertraut einem uniformen Schwarzkittel und dessen seichten schwülstigen Absonderungen, die jedem vernünftigen Dreijährigen die Augenbrauen zu Berge stehen lassen......
Mir will das nicht ins Hirnkastl passen.
Aber als Ketzer ist mir das nix neues nicht.
Beste Grüße vom Baldur
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mae
17.04.2005, 23:19
@ nereus
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Re: ZDF 19.30 - nereus |
-->>Interessanterweise hat der Stammesälteste erkannt, daß die Mutter tot war und keine Hilfe mehr möglich war.
>Er war also geistig"fortschrittlicher" als der trauernde Sohn.
>Dennoch hat dieser offenbar die Religionen (oder eine davon) begründet.
>Damit wurde der Evolutionstheorie unbewußt (oder gar bewußt [img][/img] ) ein Bein gestellt.
<font color=#0000FF>und das wurde alles aus einer Hand voll gefundener Knochen und ein paar Werkzeugresten abgeleitet!</font>
>Man beachte auch die Schamanin, welche die Sonnenfinsternis"bekämpfte".
<font color=#0000FF>ich behaupte einfach mal, dass diese naturnahen Urformen der Menschheit überhaupt kein Problem mit solchen Naturerscheinungen hatten (siehe Verhalten der Tiere bei der/beim? Tsunami</font>
>Was meiner Ansicht nach überhaupt niemals offiziell in Frage gestellt wird ist die dauerhafte Akzeptanz der Priester.
>Selbst wenn diese einmalig oder mehrfach richtig das Wetter (Ernte/Regenzeit usw.) vorausgesagt haben sollen, hätte die Langfristigkeit ihrer Fehlprognosen ihre Position schwerstens erschüttert.
>Das sogenannte Volk hätte sehr schnell"Gottesbeweise" oder die"erfolgreiche Einflußnahme" auf jene gefordert und bei Nichterbringung die Dschungelpfaffen höchstwahrscheinlich zum Teufel gejagt.
>Den Hohenzollern haben die Bauern einst die Burg angezündet weil die Ritter nicht im Sinne der Untergebenen agierten.
<font color=#0000FF>siehe Beitrag von Baldur; ist mir ebenso rätselhaft</font>
>Aber so pragmatisch darf man bei der Altertumsforschung ja nicht nachfragen.
<font color=#0000FF>aber die dürfen mit GEZ-Geldern, so einen Sch... produzieren</font>
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bernor
18.04.2005, 00:06
@ mae
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Vom Homo erectus zum... |
-->Hi mae,
Die Sendung war der Tiefpunkt der Wissenschaftlichkeit im ZDF.
Homo Erectus Tussi gebiert plötzlich einen Homo Sapiens
>[img][/img]
Ja, wirklich lachhaft: die haben glatt den Homo Neanderthalensis vergessen - oder war's Absicht? Der"häßliche" Neandertaler soll ja lt. Erbgut-Abgleich nicht (mehr) auf unserer Entwicklungslinie liegen (Aufatmen bei den Schönen unter uns...).
Jetzt mal zu einigen Fakten:
Laut den Stratigraphien diverser Höhlen (Beschreibung von Fundschichten mit menschlichen Werkzeugen / Überresten), vor allem in Frankreich und Spanien, waren in der Frühzeit ab ca. -700.000 (herkömmlich datiert) alle drei Menschenarten, also homo erectus, Neandertaler und Jetztmensch nacheinander vertreten, mit deutlicher Abgrenzung voneinander.
Es gab demnach also keine allmähliche Entwicklung des homo erectus zum Neandertaler und ebensowenig eine solche von diesem zum Jetztmenschen; die jeweilige Übergangsschicht enthielt Überreste von beiden benachbarten Arten und steht, wenn der herkömmliche Zeitansatz stark zu verkürzen ist (zuwenige Funde von Werkzeugen u.a.) im Extremfall nur für zwei sich überschneidene Generationen (die ältere benutzte noch die alten Werkeuge und die jüngere, offenbar die des Nachwuchses und nicht etwa von Neuankömmlingen, bereits bessere).
Damit kann man auch jene Theorien, wonach die jeweils ältere Art von der neuen, aus Afrika oder Asien kommend,"verdrängt" wurde, ad acta legen.
Dieser Befund spricht weder für die derzeitige Evolutionstheorie (allmähliche Entwicklung der einen Art aus der anderen) noch für einen Kreationismus o.ä. (originäre"Neu"-Schöpfung von Arten ohne Bezug untereinander), sondern dafür, daß der"Artenwandel" auf eine (wodurch auch immer ausgelöste)"schlagartige" Umcodierung des Erbguts zurückzuführen ist.
Was auch die Frage aufwirft, wo unsere Erbinformationen und auch unser Gedächtnis eigentlich aufbewahrt werden: innerhalb unseres Körpers, in den Keim- und Gehirnzellen - oder in Info-("morphischen")Feldern außerhalb (siehe Sheldrake, diesenfalls wären die o.a. Zellen nur"Umsetzer" der jeweiligen Infos)?
An Stellen wie dieser wird m.E. deutlich, daß man als Wissenschaftler irgendwann eine Ahnung vom Unerforschlichen und damit vom"Göttlichen" bekommt (sofern man nicht an den Alten mit dem Rauschebart glaubt), welches erahn- und gleichwohl unfaßbar ist: man nimmt die"Tür zum Himmel" wahr - kommt aber bestenfalls nur bis zur Fußmatte davor.
Gruß bernor
PS: Wenn schon"seriöse" Wissenschaftler keine plausible Evolutionstheorie hinkriegen, sollte man annehmen, daß dies Fantasy-Autoren doch leichter gelingen sollte. Aber auch hier herbe Enttäuschung: selbst der Altmeister Tolkien ("Herr der Ringe" u.a.) ließ den 'Schöpfer' Ilúvatar ("All-Vater") außer Menschen nur Elben, Zwerge, Hobbits usw. kreieren - aber, trotz passender Graslandschaften wie Rohan, keine Giraffen mit erst ein-, dann zwei-, dann drei- und schließlich vierviertellangem Hals... schade. Was einmal mehr belegt, daß Fantasy-Literatur nichts taugt.
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mae
18.04.2005, 00:35
@ bernor
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Re: Vom Homo erectus zum... |
-->Hallo bernor,
"morphische Felder"!?, ein interessanter Gedanke.
Das würde sogar die dargestellte Variante der spontanen Geburt einer
neuen Art der Gattung Homo erklären (war ich zu schnell mit meiner Verurteilung der Sendung?).
Es gibt ja da so eine Theorie, dass das eigentliche Gedächtnis nicht in den
Sinneszellen des Gehirns, sondern in noch kleineren Bestandteilen derselben
beherbergt ist, was nach dem Tod als eine Art Quantenwolke (Seele?) sich ins
kollektive Gedächtnis einreiht.
Vielleicht gibt es dazu in Zukunft weitergehende Forschungsergebnisse, mal sehen.
Was mir allerdings neu war, war die Behauptung, die Asiaten würden aus einer
Vermischung von Homo erectus und Homo sapiens hervorgehen. Gibt es da Quellen?
Gruß mae
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MattB
18.04.2005, 07:20
@ bernor
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Re: Vom Homo erectus zum... |
-->Hi bernor,
>Es gab demnach also keine allmähliche Entwicklung des homo erectus zum
Neandertaler und ebensowenig eine solche von diesem zum Jetztmenschen...
Nicht zu vergessen das Bottleneck vor 73000y wie es nach diesem Artikel:
http://www.andaman.org/book/app-r/ch5_bottleneck/textr5.htm
wohl stattgefunden hat (Ja! Toba, der nun wieder in aller Munde ist)
Gruss
MattB
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beni
18.04.2005, 09:01
@ mae
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Morfische Felder |
-->Hallo Mae,
Morfische Felder!
Wenn ich das schon höre!
Per Definition ist ein morfisches Feld nicht mehr und nicht weniger als ein Dingsbums, von dem man nichts weiss aber vermutet, das es irgendwie bewirkt, dass irgendwas passiert.
Kann man nicht auf solchen Quatsch verzichten und schlicht und einfach sagen wir wissen nicht wie und warum es passiert?
m@G, Beni
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Euklid
18.04.2005, 09:13
@ beni
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Nein das kann und das darf nicht sein |
-->Guten Morgen
Von den heute im Betrieb arbeitenden selektierten Olympioniken wird verlangt daß sie jung und gesund sind,und eben alles wissen.
Dazu werden mindestens 3 Sprachen vom Kopierfritzen verlangt damit er für das globale Kopiercenter eingesetzt werden kann.
Wer sich hinstellt und ehrlich sagt daß er etwas mal nicht weiß erntet hochgezogene Augenbrauen und Verwunderung.Wer rechnet denn schon mit solch einem Fossil wie"Ehrlichkeit" in dieser Gaga-Gesellschaft?
Lügen,tricksen und täuschen wird dadurch in dieser momentanen Wettbewerbskultur zum Überlebensritual um den Arbeitsplatz zu behalten.
Nur wer sich davon frei machen kann und nicht verbiegen läßt behält seine eigene Freiheit.Das werden die Sieger von morgen sein.
Und warum wird dies in Chefetagen wohl nicht erkannt?Stinkt nicht der Fisch am Kopf?
Gruß Euklid
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- Elli -
18.04.2005, 09:21
@ Euklid
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Hauptsache, ich hab was geschrieben |
-->Was soll der Quatsch?
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Uwe
18.04.2005, 14:32
@ bernor
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Re: Homo sapiens, auch nur eine Mutation wie vielleicht die Giraffe? |
-->>bernor: [i].... keine Giraffen mit erst ein-, dann zwei-, dann drei- und schließlich vierviertellangem Hals...[/i]
<hr width=62%>
<center>Drosophila_melanogaster
[img][/img]
Bildquelle: http://www.snof.org/maladies/embryogen2.html</center>
Hallo, bernor,
vielleicht sind die tatsächlichen Ereignisse um die Entstehungsgeschichten einfach nicht so spannend zu erzählen und in Fortsetzungsserien einzupacken, obwohl das Lösen der Fragen und der Weg dorthin sicherlich mit zu den interessantesten Wissenserkundungen gehört.
Gerade das Fehlen von Zwischenstufen deutet dann wohl auch eher auf Mutationen hin. Denn, obwohl die vermeintlich bekannte Mutationen keine wirklichen"Fortschritte" in unserer Vorstellungswelt bringen, so schließt dies doch nicht aus, dass Mutationen sich durchsetzen können. Der Beweis dafür wäre erbracht, wenn das sich Fortpflanzende, das über eine in erdgeschichtlichen Längen betrachtet Zeitspanne existiert, selbst als Mutation eingestuft werden könnte.
Wenn es also Richtig ist, das nur jeweils einzelnen"Baustein-Gene" allein für die Ausbildung einzelner Körper- und damit verbundener Sinneswahrnehmungsmerkmale verantwortlich sind, und man so Fliegen mit zusätzlichen Augen anstelle der Beine erzeugen kann (Austausch in der begrenzten, festgeordneten Bausteinkette der"Baustein-Gene Beine" gegen"Baustein-Gene" die für das Ausbilden von Augen zuständig sind - Das Wunder der Entwicklung -), dann bedarf es keiner Zwischenstufen für den langen Hals der Giraffe, wenn man eine mögliche Ursache für die Verschiebung finden kann.
Aber bereits an der uns bekannten Umgebung ist abzulesen, wie stark Zustandsformen und Ausprägungsmerkmale von den jeweiligen Randbedingungen abhängig sind. Verschiedene Stoffe stellen sich bereits in unserer erfassten Welt in mehreren verschieden Formen dar. Daraus könnte man herleiten, dass sich der"Grundbaustein" in verschieden Umgebungen verschieden entwickelt."Feste" Materie ist eben auch nur ein Begriff unserer Realwelt.
Wenn man akzeptiert, dass eine Erde bei veränderter Sonneneinwirkung nicht mehr in der Form existieren wird, wie wir sie kennen aus den Zeiten, in denen Leben sich entwickeln hat, dann frage ich mich, da es mir an Vorstellungsgabe fehlt, wozu bedarf es über die Wissenschaftstheorien hinausgehende Erklärungsversuche, die den"Stoff" beschreiben, den wir eh nicht erleben können?
Wenn es also einen Stoff, eine Energieform gibt, der/die als 'Nichtkörper', je nach Umfeldbedingungen einen"Körper" unterschiedlichster"Aggregatzustande" bilden kann, dann frage ich mich:"Haben Steine eine Seele?" Oder sind die 'Nichtkörper' doch"nur" so etwas wie Strings, die unter den Bedingung der Erde u.a. auch vereinzelt zu Gene und damit auch zu dem, was wir Leben nennen werden konnten?
Gruß,
Uwe
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Uwe
18.04.2005, 14:48
@ beni
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Re: Morfische Felder |
--><table border=0><tr><td>>Beni:[i] Per Definition ist ein morfisches Feld nicht mehr und nicht weniger als ein Dingsbums, von dem man nichts weiss aber vermutet, das es irgendwie bewirkt, dass irgendwas passiert.
>Kann man nicht auf solchen Quatsch verzichten und schlicht und einfach sagen wir wissen nicht wie und warum es passiert?[/i]</td><td>[img][/img] </tr><td> </tr></table>
Schöne Definition, Beni,
die ein wenig in Richtung Glaube geht und ich vermute einmal als Laie, dass in jedem Forscher so etwas wie Glaube an ein Bild steckt, das den berüchtigten Forscherdrang immer wieder auf ein Neues erweckt und vorantreibt.
Morphische Felder, wohl aber auch Strings, sind wohl eher dazu geeignet, ein Weiterdenken zu ermöglichen. Sie erlangen ihre Berechtigung m.E. wohl dadurch, dass sie eine Art Platzhalter für noch fehlende Erkenntnisse bilden.
Sie also in einem Gedankenmodell zu definieren und ergebnisoffen zu beobachten, ob man oder unter welchen Eigenschaften dieser Platzhalter eine Weiterentwicklung möglich ist, ist solange wohl nicht blockierend, wie sie nicht als unverrückbare Grundlage betrachtet werden.
Ein"Strichmännchen", das auf einem Blatt Papier existiert, dessen Form und Leben sich nur in der für ihn erlebbaren zweidimensionalen Welt abspielt, kann sich nur über Gedankenmodelle die außerhalb seiner beschränkungen Wirklichkeit wirken können, vorstellen, dass es auch in die andere Richtung sehen kann, ohne dass es sich auf den Kopf drehen müsste.
Dieses Gedankenmodell kann dann vom wissenschaftlich interessierten Strichmännchen ausgebaut werden, ohne das es seiner Spezies jemals gelingen kann, den (erlebten) Beweis dafür mit den Mittel ihrer Welt, in der sie existieren, zu erbringen (meine Annahme und vielleicht auch Glaube!).
Es stellt sich eben die dritte Dimension vor und kann nun versuchen mit dieser Idee den logischen Beweis für die Existenz der weiteren Dimension zu liefern.
In welche Schwierigkeiten die Forschenden sich bei derartigen Versuchen gebracht haben, ist wohl daran zu erkennen, dass man nun schon in elf Dimensionen nach unterschiedlichen Ausprägungen eines Ereignisses"suchen" kann.
Gruß,
Uwe!
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beni
18.04.2005, 15:42
@ Uwe
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Na ja |
-->Hallo Uwe,
Ich habe nichts gegen Glauben und nichts gegen Spekulation. Oft steht die Spekulation am Anfag der Erkenntnis. Und glauben tu ich wahrscheinlich auch mehr als wissen.
Das Beipiel mit den höheren Dimensionen, dass Du bringst, trifft meiner Meinung nach aber die Sache nicht. Das Konzept von höheren Dimensionen ist, ganz egal ob man"nur glaubt" oder echte Hinweise hat, zumindest ein Konzept, ein Modell mit ganz bestimmten Aussagen z.B. mathematischer Art, etwas was man sich zumindest in Analogien vorstellen kann. Z.B dass unser 3 dimenionaler Raum im 4 dimensionalen gekrümmt sein könnte usw..
Das morfogenetische Feld ist nichts dergleichen. Man sucht die Ursache für irgendwas und postuliert einen Mechanismus der dieses bewirkt ohne jede weitere Aussage wie und was das sein könnte. Der Begriff leistet aber überhaupt nichts dergleichen. Er sagt nichts weiter aus als"es gibt eine Ursache, egal welcher Art". Und wenn dann getan wäre als hätte man sich nur einen millionsten Millimeter in Richtung auf eine Erklärung bewegt, egal ob richtig oder falsch, dann ist das nichts als Betrug und Hochstapelei, denn der begriff ist eben nur eine leere Worthülse.
Wenn ich sage"die Ursache sind morfogenetische Felder" dann ist der Satz von der Wortbedeutung identisch mit"die Ursache ist unbekannt". Wofür brauch ich dann den Begriff ausser um Leuten die sich gerne einlullen lassen, Bücher zu vrekaufen?
Engel, von mir aus, Marsmenschen, gerne, aber morfogenetische Felder, da geht mir einfach der Hut hoch! Wie kann ein Begriff, der überhaupt nichts aussagt so populär werden?
m@G, Beni
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beni
18.04.2005, 16:03
@ Burning_Heart
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Evoltion, wer kennt sich aus.. |
-->Hallo,
Heute hat mir ein Bekannter was erzählt was ich kaum glauben kann.
Jeder weiss, dass sich an der Enwicklung der Embryonen teilweise die Entwicklung der Art wiederspiegelt, z.B. hat das menschliche Embryo zeitweise kiemen oder Ansätze davon. Hier zeigt sich nach der gängigen Theorie die evolutionäre Vergangenheit der Art.
Mein Freund meinte nun aber dass sich an der embryonalen Entwicklung auch die ZUKUNFT der Art zeigt. Zum Beipiel habe man Versteinerungen von Embryonen des etwas hundegrossen Urpferdes gefunden. Die hatten am Skelett Merkmale, die die Rasse im erwachsenen Zustand nicht hatte, die aber das heutige Pferd hat. Ermeinte das wäre unter Biologen allgemein bekannt.
Wenn das stimmt dann heisst das ja wohl dass der Ablauf der Evolution einprogrammiert ist und man müsste sich das menschliche Embryo mal daraufhin anschaun wie der Mensch der Zukunft ausschaun wird...
m@G, Beni
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nereus
18.04.2005, 16:19
@ Uwe
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Re: Homo sapiens, auch nur eine Mutation.. - Uwe, wegen der Fruchtfliege |
-->Hallo Uwe!
Du schreibst: Gerade das Fehlen von Zwischenstufen deutet dann wohl auch eher auf Mutationen hin. Denn, obwohl die vermeintlich bekannte Mutationen keine wirklichen"Fortschritte" in unserer Vorstellungswelt bringen, so schließt dies doch nicht aus, dass Mutationen sich durchsetzen können.
Nun, die bisherigen laborgezüchteten Mutationen bzw. die aufgrund von Umweltschäden (Radioaktivität) haben niemals fortschrittliche Entwicklungen angestoßen. Sie haben lediglich die Art an sich verändert.
Das Ausbrechen aus den Artgrenzen ist bislang nicht gelungen.
Biologen sind sich weitestgehend einig darin, daß Mutationen eher schädlich als nützlich sind.
Sogenannte erfolgreiche Mutationen/Züchtungen, z.B. Gemüse/Obst oder Hunde-Katzenrassen sind nur aus menschlicher Sicht sinnvoll. Die hochgezüchteten Pflanzen und Tiere würden in der freien Natur recht schnell kaputt gehen da man sogenannte „Modeeffekte“ mit Gewalt hervorgezwungen hat.
Der Beweis dafür wäre erbracht, wenn das sich Fortpflanzende, das über eine in erdgeschichtlichen Längen betrachtet Zeitspanne existiert, selbst als Mutation eingestuft werden könnte.
Wäre, das ist genau das Problem. Der Konjunktiv ist aber wenig wissenschaftlich.
Und so lange nicht der beinharte Beweis erbracht wurde, wie nun konkret „entwickelt“ wurde, müssen auch alternative Theorien erörtert werden dürfen.
Wenn es also Richtig ist, das nur jeweils einzelnen"Baustein-Gene" allein für die Ausbildung einzelner Körper- und damit verbundener Sinneswahrnehmungsmerkmale verantwortlich sind, und man so Fliegen mit zusätzlichen Augen anstelle der Beine erzeugen kann (Austausch in der begrenzten, festgeordneten Bausteinkette der"Baustein-Gene Beine" gegen"Baustein-Gene" die für das Ausbilden von Augen zuständig sind - Das Wunder der Entwicklung -), dann bedarf es keiner Zwischenstufen für den langen Hals der Giraffe, wenn man eine mögliche Ursache für die Verschiebung finden kann.
Nehmen wir doch einmal an, es wäre so wie Du sagst.
Woher kommt dann der Zufallstreffer das Halslänge und Blutkreislaufsystem zufällig richtig dimensioniert wurden. Der lange Hals alleine ist es ja nicht. Es kommen zahlreiche stabilisierende Körperfunktionen dazu. Andernfalls würde die Giraffe bei der nächsten Kopfsenkung tot umfallen.
Wenn jedoch all das bereits im großen Zufall berücksichtigt wurde, dann darf man u.a. auch eine intelligente Kraft dahinter vermuten.
Und wenn in der milliardenjahre langen Evolution immer nur das"Bessere" überlebt habt, dann erscheint das auch wie ein intelligenter Plan.
Der große Programmierer ist einfach nicht tot zu kriegen.. [img][/img]
mfG
nereus
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