-->und beteuert trotz Fakten das Gegenteil
<ul> ~ Es lebe die Genfer Konvention</ul>

-->... sinngemäß,
egal was er macht, es ist einfach gerne der Führer einer kriminellen Vereinigung.

Anstiftung zur Falschaussage von Beamten des AA - noch nicht persönlich nachgewiesen, allerdings schon, daß von ganz oben Einfluß genommen wurde.

Es ist halt typisch für grüne Denkchemata: Wer stört sich schon am Strafgesetzbuch wenn es doch darum geht Ideologien voran zu bringen.

Übrigens: Genauso verhielt sich auch mal eine"grüne" Amtsleiterin mir gegenüber, die meinte mir ein Ordnungsgeld erteilen zu dürfen und auf dem Weg dorthin die Vorgaben des Strafgesetzbuches mißachten zu können. Als ich sie darauf hinwies, sie möchte doch die Straftaten lassen, wurde sie sogar noch richtig pampig. So mußte ich dann doch eine höhere Instanz einschalten. - Eine Entschuldigung gab es übrigens nie -
und genau so urteile ich auch über den"grünen" Amtsleiter des Auswärtigen Amtes.
Das Problem besteht nur darin, daß es nicht so einfach ist, die höhere Dienstaufsicht zu bemühen. Den muß man vermutlich direkt"abschießen". Nur sollte man sich zu schade sein illegal zu agieren und ihn nicht mit körperlicher Gewalt vom Amt trennen. Die Presse hilft bestimmt, oder?

Gruß Dieter

-->Bislang glaubt ja jeder, dass ein Ausschuß-Fernsehauftritt eine Joschka-Show werden wird und hier die besonderen Darstellungskünste des obersten Schleusers zur Geltung kommen werden...

Dummerweise sind die größten Maleure der Geschichte immer glänzende Momente der Ironie der Geschichte: So könnte das, was Fischer definiert, sein lumpiges Charisma, seine blecherne Dramatik, zu seinem ultimativen Harakiri werden: von Klaeden ist kein Anfänger und dessen bubenhafte Anmutung ist die perfekte Vorlage für eine grandiose Unterschätzung. Die richtige Falle aufgestellt und Fischer wird seine Fundamente vor laufenden Kameras offenlegen: Wenn Fischer am Ende ist, dann wird er rotzpampig und das ist so gar nicht PAL-formatig kompatibel! Wenn Fischer in Echtzeit seinen"Nimbus" einbüßt, dann droht der von LeBon beschriebene Maximalfall des einstigen Tribuns, den die dauerhypnotisierte Volksmasse laut Regelwerk besonders garstig zu guillotinieren trachtet.

Am Tag danach wird Rex Schröder seinen Daumen diskret senken, wenn der quotenstark Schwerentzauberte noch immer nicht aus freien Stücken aus der Tür herausgefunden hat. Wenn Schröder mal allen zeigen will, dass er noch immer Cojones hat, muß er demonstrieren, dass er den Obermufti der antideutschen Grünclique bei den Weichteilen zu packen imstande ist. Wenn es so etwas wie politische Dramaturgie gibt, dann wird der Tag nach Joschkas TV-Debakel das perfekte Zeitfenster dafür öffnen. Wenn Schröder noch Ambitionen hegt, den stagnierenden Grünen und gleichzeitig der liberalen Mitte Stimmen zu entleihen, dann muß er die Grünen JETZT exekutieren: Wäre das Aus für FDP wie für die Grünen und damit ein 1:1 Kampf gegen die Union für 2006.

-->ohne ihn großartig zu unterbrechen, dann kommt leicht vorhersehbar sein wahrer Charakter zum Vorschein. Dann redet er sich in einen widerlichen Rausch hinein, die Augen rollen ihm weg, drei kleine, klappernde Stahlkugeln in Hand, wird er sich unaufhaltsam die eigene Schlinge herbeireden, sich die stolz selber über den Kopf legen und zuziehen.
Einer, der vom Größenwahn überwältigt ist.
Und zum Schluss, wenn sich seine Kähenstimme förmlich überschlägt, fehlt nur noch ein kräftiges Heil...irgendetwas.

Warum sollte uns das Alles so furchbar interessieren?
Die psychiatrischen Abteilungen und der"Geschlossenen Vollzug" in den Gefängnissen sind voll von solchen bedauernswerten Kranken.
Kurz zur Erinnerung, der Knabe ist der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland.
Aber naja, vielleicht erwarten die Mehrzahl der anderen in den anderen Ländern auch keinen besseren Vertreter der geistigen Elite aus Deutschland.

Ein fürchterlicher Jammer ist das Ganze schon.
Haben wir solche Politiker verdient?
Hat diese Witzfigur wirklich jemand gewählt?
Ich glaube schon, so war es wohl.

Auch wenn es heller Tag draußen ist, ein Herzliches
Gute Nacht

eisenherz

-->Hallo Prinz guten Morgen

Ich denke daß Fischer eine enorme Lobby hinter sich hat.


Hier findet nichts anderes statt als die Auseinandersetzung der Moskau und USA-Achse.
Mit Erstaunen habe ich Differenzen zwischen Israel und der USA vernommen.
Sollte da etwas dran sein kommt Würze in die Sache.

Fischer zieht Richtung USA,Israel während Schröder in Richtung Rußland - China marschiert.
Daß dies noch niemand aufgefallen ist wundert mich schon etwas
Diese Regierung ist ein politisches Torso.
Mit Erstaunen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen daß sich andere EU-Länder in Bezug auf die Dienstleistungen nicht derart naiv verhalten haben als die unsrige.

Daraus ziehe ich den Schluß daß beim Scheitern von Fischer dieser plötzlich in der EU-Adminstration auftaucht.
Sein Weggefährte Cohen - Bandit wird ihn herzlichst empfangen und ihn am Ende noch zum europäischen Super-Außenminister installieren.
Das ganze könnte durchaus geplant sein.
Schröder braucht Fischer lediglich zum installierten Aufpasser bei den Grünen.
Fischer und Schröder haben nach meinen Beobachtungen eine klare Arbeitsteilung.
Fischer nimmt sämtliche Termine der immerwährenden Trauerveranstaltungen von Bergen-Belsen bis Ausschwitz (das soll keine Opfermíßachtung sein) wahr,während Schröder sich andauernd in der Außenpolitik wenigstens noch um Aufträge für die Industrie bemüht damit der jetzige Außenminister ja keine Trauerveranstaltung absagen muß und sogleich wieder in die Rolle des Blockieres schlüpfen kann indem er Menschenrechte vorschiebt.
Gruß Euklid

-->Hallo Prinz!

Taktikers und Deine Kommentare lesen sich zwar sehr erquicklich, nur ob Euere Rechnung dabei aufgeht, das könnte auf einem anderen Blatt stehen.

Falls ich richtig informiert bin werden delikate Details in der öffentlichen Anhörung sowieso nicht zur Sprache kommen.
Die CDU geht also schon einmal mit einem stumpfen Schwert in die Arena.

Wenn Fischer die Dinge geschickt lenkt, und ganz so blöde ist er ja nun auch wieder nicht, dann wird er einen Großteil der Verantwortlichkeit auf die Kohl-Regierung umzuleiten versuchen.
Immerhin hat der Oggersheimer einstmals alle Schleusen für russsische Juden, Nichtjuden und Scheinjuden geöffnet.

Möglicherweise walzt der beste Freund von Madeleine A. diesen Tatbestand köstlich aus ohne auch nur einmal dabei das Wort Jude in den Mund genommen zu haben.
Wahrscheinlich wird dann nur von russischen Einwanderern die Rede sein.

Das wäre der absolute Gipfel der Perfidität und ich bin mir nicht sicher ob Fischer auf dieser Klaviatur spielen wird.
Aber da sich Israel mit dem Zentralrat schon angelegt hat (weil zu viele Juden nach Deutschland auswandern und nicht nach Israel) und der Steinewerfer zu den sehr guten Freunden des Zionismus gehört (und somit freien Rücken hat) könnte er diesen Salto-mortale vielleicht wagen und hätte alles gewonnen.

1. Er hat die CDU vorgeführt - nicht mal ganz zu Unrecht
2. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht und sich weiter bei seinen mächtigen Gönnern eingeschmeichelt.
3. Mit Hundeblick, kurzzeitigem Sack- und Aschegehen wird das verblödete Volk ihm verzeihen und dem Außenminister wieder huldigen weil möglicherweise eine andere politische Kuh vom Eis geschoben werden muß.
4. Falls der Zions-Joker wirklich gezogen wird, dann brauchen wir von den Medien nichts erwarten. Da trauen die sich nämlich nicht ran, um es mal versöhnlich zu formulieren.

Da nützt kein Aufstand der Diplomatie oder eine verärgerte Gruppe von Jornalisten etwas.

Ich würde mich auch freuen wenn er kippt.
Aber kippen gegen Kippa ist nicht ganz so einfach.. in diesem Land.

mfG
nereus

-->Hallo Euklid,

## Hier findet nichts anderes statt als die Auseinandersetzung der Moskau und USA-Achse. Mit Erstaunen habe ich Differenzen zwischen Israel und der USA vernommen.##

Zum Glück haben wir dich hier im Forum. Den Grund für meine manchmal unkontrollierte, emotionale Ablehnung der grünen Elite habe ich hier schon einige Male begründet. Ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, dass sich vor meinen Augen das geistige Unkraut dieser Partei, die hinterfotzigen Mitesser wie Fischer, Cohn Bendit, der Rächer der Enterbten, und einige andere der aktuellen grünen Durchstecher an die Spitze dieser Partei, mit Gift und Brudermord, vorbeigedrängelt haben.
Petra Kelly und der General Gert Bastian sollen hier einfach mal als Opfer genannt sein.

So richtig waren zwar die alle nicht meine Kragenweite, die beiden jedoch und viele andere sind im Zweifelsfall standhaft geblieben. Einige Aktionen von denen, die haben mir richtig gut gefallen.

Halt, halt Eisenherz, da habe ich schon wieder die falsche Straßenseite.

Na schön Euklid, deine gut gemeinte Analyse einfach mal ein wenig angeleuchtet, die würde bedeuten, dass du einer kleinen, feinen und überaus klugen Fraktion in Deutschland eine solche Doppelstrategie unterstellst. Kannst du dir vorstellen, dass der Schröder, der Fischer, der Kinderschänder Bendit, der Alt - Kommunist Bütkenhofer und wie sie alle heißen mögen, so etwas fertig bekommen?
Schon die Planung wäre ein hochkompliziertes Drehbuch, die Durchführung jedoch, bei der notwendigen Anzahl an Mitbeteiligten, schier unmöglich.
Und wenn es so wäre, was sollte dieses fatale Versteckspiel eigentlich bringen?

Wenn mich meine Geschichtskennnisse nicht täuschen, dann hat es Bismark mal mit dieser Außenpolitik versucht. Der Mann hatte offensichtlich das notwendige Format dafür. Allein, ein einzelner kluger Mann, mit einer solch komplizierten Politik, wird immer nach kurzer Zeit scheitern.
Stelle dir nur mal deinen Betrieb und dazu deine Mitarbeiter vor, auf die du dich ab einem gewissen Zeitpunkt verlassen können musst, wenn da einige versagen, wenn du da einige Hohlbroschen dabei hast, dann kommst du, du als der einsame, kluge Lenker und Denker, in aller größte Not.
Ist es so?

Nun stelle dir den Großbetrieb Außenministerium vor, mit einem engen Kreis von etwa fünfzig Angestellten und Beamten, wie soll das gehen, deine oben vermutete Doppelstrategie?
Hast du in einem solchen Behördenapparat schon mal gearbeitet?
Ich,(un)glücklicherweise schon. Du machst dir keine Vorstellungen, wie schwer dieser irrsinnige Ameisenhaufen auf eine Linie zu bringen ist. Der Plan mit der Schaukelstrategie, sofern er überhaupt existiert, wird immer nach hinten losgehen.

Und schon sind wir bei dem Punkt, von mir hier schon einige Male hinterfragt, der unterstellt, dass die anderen Nationen, die anderen Kulturen genau solche Schwachmaaten in ihren Reihen haben wie wir bei uns in Deutschland.
Weit gefehlt, mein lieber Euklid.
Soweit ich diese Länder mit ihren Vertretern kennen gelernt haben, hier bei der Betreuung der Botschaftsbauten in Berlin, Japan, Indien, Frankreich und England u.a., schicken die selbst bei solchen Aufgaben ausgesprochen kluge Leute los. Bei einigen von denen musste ich mich höllisch anstrengen und mich ungemein tief in deren Lebensalltag versetzen, um nicht ausgehebelt zu werden. Und trotzdem hatte ich hinterher, nach Baubesprechungen, jedes Mal das Gefühl, von den an der Nase herumgeführt worden zu sein.

Kurz, die würden, so wie du es andeutest, das seltsame Doppelspiel Deutschlands schnell erkennen und gerade, weil die im Allgemeinen ihre Besten an den wichtigsten Positionen haben, locken die Deutschland von eine politische Falle in die andere.

Was z.B. ist an dem Sitz im Sicherheitsrat für Deutschland so interessant?
Ãœber kurz oder lang werden die Amerikaner eh dieses Gremium zur Marionettenveranstaltung umfunktionieren.
Was würde passieren, wenn der BK ganz bewusst, nicht immer nur aus der Defensive heruas verkündet: “Klar könnt ihr uns diesen ständigen Sitz dort anbieten, dann jedoch wollen wir nicht mehr den hohen Vereinsbeitrag für die UN bezahlen".
Also nicht noch 40 Milliarden Euro mitbringen, nein, 40 Milliarden einfordern, so und nicht anders. Und wenn wir keinen Sitz bekommen, na und?

Dann werden sich andere dort die Finger verbrennen, wenn sie nicht artig und folgsam sind. Somit genau umgekehrt, oder wie du es ausdrückst, mit (-1) multipliziert, mal schauen, was dann geschieht.
Wäre das zum Schaden Deutschlands?
Wohl kaum.
Als alter Schachspieler weiß ich, dass wir so wieder die Initiative in der Politik bekommen. Wir sind nicht so leicht ausrechenbar. Nun müssen sich entgeistert, die anderen, etwas einfallen lassen. War nur mal so ein Beispiel.
Deren könnte ich viele bringen.


##Fischer zieht Richtung USA,Israel während Schröder in Richtung Rußland - China marschiert.##

Wenn es so wäre, dann haben wir, wie immer zum Schluss den Schwarzen Peter in der Hand.


## Mit Erstaunen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich andere EU-Länder in Bezug auf die Dienstleistungen nicht derart naiv verhalten haben als die Unsrige. ##

Das wäre ein weiteres Beispiel für eine geschickte, offene Politik, bei der die die Zentralstellung Deutschlands mit seinen vielen Nachbarn und den vielen Angriffsflächen mit (-1) multipliziert werden könnte.
Hinweis:
Ich gebe zu, deine Idee mit dem (-1) gefällt mir einfach zu gut. Kurz, knackig und unmissverständlich, so mag ich es. Weil du augenscheinlich die Urheberschaft besitzt, ist dieser Ausdruck (-1) noch Shareware?

Die anderen Länder um uns herum und dein (-1).
Jede Entscheidung oder Ablehnung einer unserer Nachbarländer, die auch uns in Deutschland nützlich sein könnte, wird einfach spiegelbildlich übernommen.
Wer sollte uns da, sachlich begründet, Vorwürfe machen können.
Wer auf uns mit dem Finger zeigt, dem schiebe ich den Arm einfach eine Stück weiter, in die andere Richtung, nach Ã-sterreich, nach Frankreich, nach Belgien und, und und.
Natürlich werden auch das die anderen schnell spitz kriegen, nur was wollen sie machen?
Entweder spielen sie auf Patt (ist ein besonderes Unentschieden beim Schach), oder sie versuchen zu kooperieren.
Somit ist Deutschland auch hierbei wieder aus seiner Schmuddelecke heraus.
Und dieses Einfache reagieren, wobei der sog. Gegner sich selber die Falle stellt, das könnte selbst eine Truppe wie Schröder, Fischer und Roth gelingen.

Vielleicht.


##Das ganze könnte durchaus geplant sein. ##

Siehe oben. Zu einem solchen Plan fehlen den von dir Angesprochenen die geistigen Fähigkeiten.
Aus einem Ackergaul kann man eben kein Rennpferd machen.


## Fischer nimmt sämtliche Termine der immerwährenden Trauerveranstaltungen von Bergen-Belsen bis Ausschwitz (das soll keine Opfermíßachtung sein) wahr ##

Aber Euklid, warum immer die reflexartige Rückversicherung in deinem Text und in der Schreibe der anderen, dieses in der Klammer?
Hast du Grund dich so vorsichtshalber zu rechtfertigen?
Das diese Inszenierungen reine Schaúveranstaltungen sind, bei denen die Teilnahme geradezu erwartet wird, ist doch sonnenklar.
Einmal nicht dabei gewesen, einmal etwas Falsches gesagt und schon wird derjenige aus dem süßen Apfel wie eine Made herausgeschnitten und ist plötzlich wieder eine Null.
Das wissen die deutschen Teilnehmer natürlich und somit versammeln die sich an solchen Gedenkstätten, nicht etwa um zu gedenken, sondern um ihren Zuckerbrei in der Politik nicht zu verlieren.
Und weil das so ist, darum ist es doppelt widerlich.
Auch solche Veranstaltungen kannst du getrost mit (-1) multiplizieren.

Eine erfolgreiche Woche
eisenherz

-->hoffentlich behältst du Unrecht.
Wenn der Typ da wieder heraus kommt, dann ist der nicht mehr zu bremsen.

In anderen Ländern greifen sie dann zu dem letzten Mittel, dass von der Pferderennbahn, wenn sich ein Pferd das Bein gebrochen hat.
Wenn du verstehst was ich meine.

bis denne
eisenherz

-->Ich erinnere mich noch, wie in einem derartigen Magazin, die altbekannten VW-Probleme nochmal breitgetreten wurden, praktisch punktgenau am 2004er Tief.

Schönen Tag

JLL

--><....der Kinderschänder Bendit,.....

hallo Prinz,

wann und wo war datt denn?

Ansonsten hast du, wie meist, viel, viel Recht.[img][/img]

aws.
kiz

-->><....der Kinderschänder Bendit,.....
>hallo Prinz,
>wann und wo war datt denn?
>Ansonsten hast du, wie meist, viel, viel Recht.[img][/img]
>aws.
>kiz

http://www.bwl-bote.de/20031126.htm (kurzer Auszug!)
...
"Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenschlitz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln" schreibt Daniel Cohn-Bendit, der als Deutscher für die französischen Grünen im Europaparlament sitzt"Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt Da hat man mich der Perversion beschuldigt" Quelle: Daniel Cohn-Bendit,"Damals im Kinderladen", in:"Das Da", Heft 8/1976, Zeilen also, die man als Geständnis werten kann, in aller Ã-ffentlichkeit Ganz wie viele Vergewaltiger argumentiert auch Cohn-Bendit mit der Schuld des Opfers:"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen" aaO
...

-->Hallo,
Wassermann hat das Kinderschänderkapitel vom Roten Danny schon geschrieben.
Wenn du gerade nicht gegessen hast, dann das hier noch als Nachspeise:

Fischers Freund Daniel Cohn-Bendit beherrschte die Zeitschrift"Pflasterstrand", die er bald als Kampfblatt gegen die Grünen einsetzte. Im berühmten"Strandcafé" verlangte der lärmende Szeneboß stets den besten Tisch, Sekt und Bedienung. Für alle anderen Gäste galt Selbstbedienung.

Mitarbeiter, die sich den Sonderwünschen des antiautoritären Tyrannen widersetzten, hatten schlechte Karten. Einer von ihnen, Noureddine Mamaen, ist heute Chef des"Strandcafé" und sagt:"Wir können auf Cohn-Bendit als Gast verzichten."

Der"rote Dany" lebt vom Image, im Pariser Mai von 1968 ein Revolutionär gewesen zu sein. Die Sache war mehr ein Zufall. Der französische Minister für Jugendfragen, Misoffe, weihte ein Schwimmbecken auf dem Campus der Uni von Nanterre ein. Cohn-Bendit wollte ihn provozieren, indem er dem Minister von seinen sexuellen Schwierigkeiten erzählte. Misoffe riet ihm, in den Pool zu springen. Dany schimpfte, Misoffe sei ein übler Faschist.

Das machte Schlagzeilen. Dany entschuldigte sich. Misoffe lud ihn zum Essen ein. Cohn-Bendit wurde berühmt. Die Studenten der Uni von Nanterre wählten ihn zum Sprecher.

Als Cohn-Bendit 30 Jahre später, 1998, als etablierter grüner Politiker die Uni von Nanterre besuchte, warfen ihm linke Studenten eine Torte ins Gesicht.

Cohn-Bendit beschrieb seine Rolle im Mai '68 ein einziges Mal zutreffend:"Ich war immer das Rumpelstilzchen. Ich hatte die ganze Bühne für mich, durfte herumspringen und schreien. Das hat mir ungeheuer gut gefallen."

Cohn-Bendit zog nach Frankfurt. Fischers intellektuell unauffälliger Gruppe"Revolutionärer Kampf" gefiel es, einen vermeintlich echten Revolutionär in den eigenen Reihen zu haben. So strickte man mit einigem Erfolg und zu gemeinsamem Nutzen am Mythos des"roten Dany".
Dabei hatte Cohn-Bendit 1967/68 nur getan, was er bis heute am besten kann: Bei ausgeschaltetem Verstand den Zeitgeist in Worte fassen. Damals links, heute rechts. Später werde ich erzählen, was aus"Rumpelstilzchen" wurde. Soviel sei verraten: Das mit dem Revolutionär hat sich gegeben.

Am 15. September 1995 verkündete der"rote Dany" in"Die Woche":"Ich fände es hirnverbrannt, alle Atomwaffen einseitig zu verschrotten."

Er war seinem trendmäßig trägeren Freund Fischer wieder einmal voraus und plädierte, vier Jahre vor dem Krieg gegen Jugoslawien, für die deutsche"Fähigkeit" zur humanitären Intervention", also zum Krieg, zum Beispiel in Bosnien.

Reicht das?

alles Gute
eisenherz

-->
und trotzdem schimmert sein Konterfei immer wieder auf irgendwelchen
mitteleurop. Kanälen auf: einmal als EU-Abgeordneter und ein andermal
wieder als Koriphäe in irgend einem Literatur-Klub.


Dieser 'Typ' muss sehr viel Freunde (Genossen) mit Geld hinter sich wissen,
wenn ihm mit einer solch obszönen Vergangenheit noch Glotzen-Plätze verfügbar
sind.


Emerald.

PS: Michael Jackson sollte vielleicht nach Deutschland umziehen?

--><center>[img][/img]
Jutta Ditfurth:"Zahltag, Junker Fischer" (PDF-Datei)</center>

Pressemappe:"Neue Revue 42/99"

13.10.1999 - 12:17 Uhr
Hamburg (ots) - In einer"gnadenlosen Abrechnung" in der Zeitschrift NEUE REVUE beschuldigt die Mitbegründerin der Grünen, Jutta Ditfurth, den amtierenden Außenminister Joschka Fischer,"die grüne Hoffnung zerstört" zu haben. Unter seiner Führung seien
...(weiter gehts hier)...