-->
Hier hat einer was gerechnet.
Kann mal bitte jemand das nachrechnen, ob das wohl so stimmt.
gruß b.
Die nachstehenden Zahlenangaben sind alle aus amtlichen Veröffentlichungen entnommen, die Quellen können in
jedem einzelnen Fall nachgewiesen werden.
A. Leistungen der Ausländer an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
Die Leistung der ca. 2.1 mio Ausländer zum deutschen Bruttosozialprodukt beträgt ca. 65.0 Mrd. DM im Jahr. - 25%
dieser Ausländer sind arbeitslos, nur ca. 1.7 mio arbeiten. Diese 65,0 Mrd. DM entsprechen dem Bruttoeinkommen
der 1,7 Millionen Ausländer. Daraus bezahlen sie 18,75% an Sozialbeiträgen:
Rentenversicherung ca. 9% 5 700 mio DM
Krankenversicherung ca. 6,5% 4 200 mio DM
Arbeitslosenversicherung ca. 3,25% 2 100 mio DM
Sozialversicherungsbeiträge insgesamt (12 Milliarden!) 12 000 mio DM
Lohn- und Einkommensteuer der Ausländer 9 000 mio DM
Verbrauchssteuer 5 000 mio DM
Steuern insgesamt (14 Milliarden!) 14 000 mio DM
Gesamtleistung an Steuern und Abgaben (26 Milliarden!) 26 000 mio DM
B. Belastungen durch die Ausländer
1. Direkte Sozialleistungen (Bargeld) an die Ausländer
Arbeitslosenunterstützung/hilfe 10 700 mio DM
Kindergeld für ausländische Kinder 2 242 mio DM (13,4%)
Kinderfreibetrag, Kinderzuschlag 1150 mio DM
Bundeserziehungsgeld 1 440 mio DM
Landeserziehungsgeld 480 mio DM
Mutterschaftsgeld 300 mio DM
Summe Erziehungs-Mutterschaftsgeld,
wegen Verrechnungen Ansatz: 2 000 mio DM
Sprachunterricht ca. 100 mio DM
BAFÃ-G 200 mio DM
Wohngeld 1 000 mio DM
Fördermittel für Sozialwohnungen 3 000 mio DM
Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle 3 650 mio DM
Sozialhilfe 7 000 mio DM
Steuerliche Maßnahmen: Ehegattensplitterung 1 930 mio DM
Rentenleistungen 6 000 mio DM
__________________________________________________________________________________
Summe (38,930 Milliarden!) 38 930 mio DM
Schon die direkten Sozialleistungen an die Ausländer übersteigen ihre Beiträge zur Sozialversicherung und ihre
Steuern um ca. 13,0 Mrd. DM (50%)
Seite 3
2. Indirekte Kostenbelastungen
Mehrausgaben/Mindereinnahmen für 400.000
Arbeitslose Ausländer von Bundesanstalt für Arbeit 6 700 mio DM
Jugendhilfe 2 250 mio DM
Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung 12 000 mioDM
Leistungen Krankenversicherung und staatliche
Gesundheitssysteme 20 000 mio DM
Polizei/Justiz/ Rechts-Kosten 10 000 mio DM
Schäden durch Kriminalität 11 500 mio DM
Ausbildung: Schulen, Hochschulen, Betriebe 13 300 mio DM
Zahlungen an EU für 7% Ausländer 2 000 mio DM
7% Anteil für öffentliche Schulden 7 000 mio DM
7% Anteil für öffentliche Investitionen 8 400 mio DM
Summe indirekte Kosten (93 Milliarden!) 93 000 mio DM
Summe Direkte und indirekte Kosten der Gastarbeiter-Ausländer
Direkte Kosten 38 930 mio DM
Indirekte Kosten 93 000 mio DM
Gesamtsumme direkte und indirekte Kosten (132 Milliarden!) 132 000 mio DM
Allgemeine Staatsleistungen,
nicht direkt und indirekt zuzuordnen: (26 Milliarden!) 26 000 mio DM
Gesamtbetrag aller Belastungen durch Ausländer 158 000 mio DM
Minus: Steuer-Abgaben-Leistungen der Ausländer 26 000 mio DM
Direkte und indirekte Gesamtbelastung (132 Milliarden!) 132 000 mio DM
Kosten für 2,1 mio (deutsche) Arbeitslose durch
Die Anwesenheit von 2,1 mio Gastarbeitern 90 000 mio DM
Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft
Durch die Gastarbeiter: (222 Milliarden!) 222 000 mio DM
C. Jährliche Gesamtbelastung
(Stand 1993)
Gastarbeiter-Ausländer 222 000 mio DM
Asylanten, Flüchtlinge, Geduldete 40 000 mio DM
Zahlungen an die EU (minus 2,0 Mrd. DM 31 000 mio DM
Entwicklungshilfe 10 000 mio DM
Besatzungskosten, UNO, Wiedergutmachung 10 000 mio DM
Zinsausfall für Russen/Polenkredite u.ä. 10 000 mio DM
Ausfall Hermes-Bürgschaften 5 000 mio DM
____________________________________________________________________________________
Gesamtsumme aller Tributzahlungen (328 Milliarden!) 328 000 mio DM
Transferzahlungen für Mitteldeutschland ca. 200 000 mio DM
__________________________________________________________________________________
Jährliche Gesamtbelastung durch
Die Unterwerfung unter den Willen der Sieger (528 Milliarden!) 528 000 mio DM
Seite 4
G r u n d s ä t z l i c h:
Die Darstellung in den Tabellen und die nachstehenden Erläuterungen richten sich in keiner Weise gegen
die ausländische Bevölkerung in Deutschland, sofern sie sich nicht durch betrügerische Angaben hier aufhält.
Die alleinige Schuld an der zur Katastrophe führenden Ausländerpolitik trifft die Bonner Parteien und ihre Regierungen.
Vorbemerkung:
Es gibt in Deutschland keine zusammenfassende offizielle Statistik über die Ausländerkosten. Nur auf
einzelnen Gebieten werden unvollständige Angaben gemacht, z, B. Arbeitslosenzahlen der Ausländer,
aber nicht deren Kosten, Zahl der ausländischen Kriminellen, aber nicht die Kosten, die sie verursachen.
Es gibt keine Erfassung der Einkommen und der Produktionsleistung ausländischer Arbeitskräfte, obwohl
dies bei der tiefgegliederten Wirtschaftsstatistik des Stat. Bundesamtes gar kein Problem sein dürfte.
Telefonische Anfragen im Wirtschaftsministerium, im Arbeitsministerium ergaben vollständige
Fehlanzeigen. Dafür gibt es unqualifizierte Behauptungen Kohls und des ehemaligen wirtschaftspolitischen
Sprechers der CDU-Bundestagsfraktion, des heutigen Verkehrsministers Wissmann.
Die errechneten Riesensummen machen unmittelbar deutlich, daß die seit ca. 1 Jahr in der gesamten
Politik immer mehr sich entwickelnde Diskussion um Einsparungen in den staatlichen Ausgaben und die
daraus bereits beschlossenen Spargesetze und Steuererhöhungen, vollständig durch die Bonner
Ausländerpolitik selbst verschuldet werden.
Alles ist vollkommen unnötig, ob Solidarbeitrag, ob Krankenversicherungsreform, ob Erhöhung der
Mineralölsteuer, was auch immer. (Daß die zusätzliche Mineralölsteuer [Erhöhung 0.16 DM pro Liter] zur
Sanierung der Bahn benötigt würde, ist unrichtig.
Alle diese Belastungen sind wider die Interessen des eigenen Volkes und auch Europas, weil dadurch die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit Deutschlands, und damit Europas, im Wettkampf mit Japan und den USA
außerordentlich erschwert und eine Behauptung fast unmöglich gemacht wird.
Größenordnung der Ausraubung und Nichtinformation durch Bonn
Die Größenordnungen der Ausländerbelastung sind so gewaltig, daß selbst Beträge von 1,0 Mrd. DM nur
unwesentlich ins Gewicht fallen.
Die einzelnen Werte wurden anhand amtlicher Quellen, hauptsächlich aus dem Statistischen Jahrbuch
1993, ermittelt und mit den Teuerungsraten auf 1993/94 fortgeschrieben.
Die Größenordnungen sind also zutreffend und können solange als richtig vertreten werden, solange die
Regierung keine genaueren Angaben über die Ausländerkosten vorlegt. Selbstverständlich ist
der Verfasser jederzeit bereit, objektive, amtliche Zahlen anzuerkennen, ja er wünscht für die gesamte
Problematik eine die Wirklichkeit ehrlich beschreibende, offizielle Darstellung. Dies ist jedoch nicht zu
erwarten.
Belastung Staatshaushalt - Belastung Privatwirtschaft
Die Belastung von Staatshaushalt. Sozialversicherungsträgern und Unternehmen beträgt insgesamt ca.
220,0 Mrd. DM nur durch die Gastarbeiter-Ausländer. Die Kosten für Asylanten in Höhe von mehr als 40.0
Mrd. DM jährlich müssen bei den nachstehenden Überlegungen immer dazuaddiert werden, so daß eine
direkte Belastung durch Ausländer von über 260,0 Mrd. DM jährlich die Grundlage aller Darstellungen ist.
Dabei ist zwischen der direkten und indirekten Gesamtbelastun5in_Höhe von 132,0 Mrd. DM, und den
Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft in Höhe von 220,0 Mrd. DM zu unterscheiden. Der erste
Betrag fließt den Gastarbeiter-Ausländern direkt und indirekt zu, 90,0 weitere Milliarden DM müssen für
2 Millionen deutsche Arbeitslose aufgewendet werden, die wir nur haben, weil 2,1 Millionen Ausländer
hier Arbeitsplätze besetzen.
Die 220 Milliarden-Subvention für die Gastarbeiter
Die deutsche Volkswirtschaft ist also fast mit dem 4-fachen der Ausländerleistung (65,0 Mrd. DM x 4)
belastet, oder: Jede DM-Ausländerleistung müssen die Deutschen mit ca. 4 DM subventionieren. Hier
müßte also der wichtigste Subventionsabbau stattfinden, der dann nahezu alle wirtschaftlichen Probleme
unseres Landes mit einem Schlag lösen würde.
Weder FDP noch der Wirtschaftsflügel der
CDU hat bisher gefordert, die größte und unsinnigste aller Subventionen, eben die total
verrückte Ausländerfinanzierung in Deutschland zu beenden, - die übrigens den mehr als vierfachen
Umfang aller anderen Subventionen (ca. 50,0 Mrd. DM für Bergbau, Landwirtschaft u. ä.) hat.
Denn die „Integration" der Ausländer auf westdeutsches Niveau - das ständig erklärte Ziel
der Bonner Ausverkaufsgarde -, erfordert in seinen wirtschaftlichen Auswirkungen eine jahrzehntelange,
jährliche Verschleuderung von ca. 230,0 Mrd DM.
Das ist dieselbe Riesensumme, die für die notwendigen Investitionen zur Angleichung Mitteldeutschlands
an die alte BRD aufgewendet werden muß.
Die Ausländerkosten und das Offenbarwerden der deutschen Finanzkrise im März 1992 - der
vernachlässigte Aufbau Mitteldeutschlands
Im März 1992 ist die große, deutsche Finanzkrise der zu Ende gehenden Bonner Epoche endgültig ausgebrochen
und damit auch wohl ins allgemeine Bewußtsein gedrungen.
Es wurde offenkundig, daß der Wiederaufbau Mitteldeutschlands unendlich viel mehr kostet als bis dahin
oberflächlich angenommen wurde. Es wurde damit sichtbar, daß die Bundesregierung seit 2 Jahren, seit der
Ã-ffnung der Mauer, keine ernsthaften Planungen überlegt hat, wie die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der
vereinigten Bundesrepublik gestaltet werden sollte.
Bis heute - Frühjahr 1994 - weigern sich alle offiziellen Stellen, einschließlich der Wirtschaftsverbände, der
Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Diese Wahrheit heißt: 12 bis 15 Jahre lang müssen jährlich ca. 300 Milliarden DM
nach Mitteldeutschland transferiert werden, wenn im Jahre 2010 die neuen Länder denselben Wohlstand erreichen
sollen wie die alten Bundesländer. Diese Zahlen lassen sich aufschlüsseln in: Jährlich ca. 200 Milliarden DM für
Investitionen, damit nach ca. 15-20 Jahren derselbe Kapitalstock (die Summe aller öffentlichen, betrieblichen und
privaten Kapitalgüter, Stichwort „Reproduzierbares Sachvermögen", Statist. Jahrbuch 1993, S. 701 ff.) pro
Kopf erreicht werden soll, wie er dann in der alten BRD vorhanden sein wird. (Pro 1 Million Einwohner ca. 200
Milliarden DM, also für 16 Mill. Mitteldeutsche ca. 3,2 Billionen DM.
Bis dieser Kapitalstock aufgebaut ist, müssen die Einkommen (Verbrauchseinkommen) in Mittel-Deutschland mit
jährlich ca. 100,0 Mrd. DM gestützt werden, denn ein Kapitalstock in dieser Größe ist die Voraussetzung für die
Höhe der heute im Westen erzielten Löhne, Gehälter, Einkommen und Renten.
Für Mitteldeutschland heißt dies also: Jährliche Investitionen von ca. 150-200 Mrd. DM plus Einkommensstützung
von ca. 100 Mrd. DM, zusammen ca. 300 Mrd. DM.
Diese Erkenntnis macht deutlich, daß die Kosten für
Ausländer in Höhe von jährlich 260.0 Mrd. DM mehr als 85% der Summe der jährlich notwendigen
Transferleistungen für Mitteldeutschland entspricht. Dieses für Mitteldeutschland notwendige Geld muß
selbstverständlich durch Steuern und Kredite des Westens aufgebracht werden, d. h. durch
Einschränkung der Einkommen und damit des Verbrauches, also durch eine 15-20 Jahre währende
Verzichtleistung aller Bürger Westdeutschlands. Die Ausländerbelastung von 260,0 Mrd. DM bedeutet
also: Ein doppelter, zusätzlicher, vollkommen unsinniger, vom Bonner System erzwungener Verzicht an
Lebensqualität!
Würde man die Ausländer nach Hause schicken, könnten diese 260,0 Milliarden DM gespart werden, d.
h. alle Investitions-Leistungen für den Wiederaufbau Mitteldeutschlands könnten dann ohne zusätzliche
Belastung der Bevölkerung geleistet werden.
Folgen für Mitteldeutschland und die Aussiedler
Die wirtschaftlichen und politischen Folgen dieser wahnsinnigen Verschwendung haben vor allem die
mitteldeutsche Bevölkerung und die Aussiedler zu tragen. Diese kriminelle Ausländerpolitik wird vom
Bonner Syndikat in einer Zeit exekutiert, in der es gilt, 20 Millionen Deutsche - 16 Millionen
Mitteldeutsche und 4 Millionen Aussiedler -, die, wie ganz Osteuropa, durch die Politik
der Westalliierten verarmt und verelendet wurden, wieder auf das europäische und das deutsche Niveau
anzuheben. 20 Millionen Deutsche und 7 Millionen Ausländer, d. h., die 56 Millionen Deutschen in der
alten BRD sollen die Hälfte ihrer eigenen Bevölkerungszahl „integrieren". Für die eigenen Deutschen
kann dafür jedes Opfer verlangt werden, für die Ausländer kein Pfennig!
Inhaber und Verleger: Freundeskreis Ulrich von Hütten e.V., Sitz Starnberg, 87616 Marktoberdorf, Carl-Maria-von-
Weber-Straße 1, Hauptschriftleitung: Lisbeth Grolitsch, Schriftleitung BRD: Hans Köhler, 64293 Darmstadt,
Liebigstraße 14. Die namentlich gezeichneten Aufsätze werden vom Verfasser verantwortet. Sämtliche Zuschriften
bitte an: D-87638 Biessenhofen/Allgäu, Postfach 1145. Druck: J. Schlager, Eggenweg 17, D-90765 Fürth.
Auszugsweiser Abdruck nur mit Quellenangabe gestattet
Kontakt: Hr. Schunk: Tel.: 06027/1549
Seite 6
Vergleich der Ausländerbelastung mit den Transfer-Leistungen nach Mitteldeutschland:
Belastung durch Gastarbeiter-Ausländer Transferleistungen nach Mitteldeutschland
Seit 1990
1990 160 Mrd. DM 1990 Geldumtausch ca. 200,0 Mrd. DM
1991 180 Mrd. DM 1991 Transfer 163,1 Mrd. DM
1992 200 Mrd. DM 1992 Transfer 180,8 Mrd. DM
1993 220 Mrd. DM 1993 Transfer (geschätzt) 220.0 Mrd. DM
760 Mrd. DM 760 Mrd. DM
(Zahlen für"Belastung Gastarbeiter“ aus den Verschwendung an Gastarbeiter-Ausländer und
Grundlagen zur Tabelle erarbeitet; Zahlen Transfer Transfer nach Mitteldeutschland in den letzten
1990 aus Währungsreform Mitteldeutschland bekann- 4 Jahren sind also gleich.
te Zahlen 1991, 1992 aus: Deutsche Bundesbank, Für Ausgaben für Asylanten müssen pro Jahr
Geschäftsbericht 1992, S. 28) noch einmal 40,0 Mrd. DM hinzugerechnet
werden.
Die Zunahme der Steuerlast in der Krise
Die gewaltige Zunahme der Belastung der öffentlichen Finanzen durch die Ausländerpolitik führte
zwangsläufig, wider alle konjunkturpolitische Erkenntnis, zu außerordentlichen Steuererhöhungen in
der wirtschaftlichen Krisensituation und verschärft und verlängert damit die Krise. Die Steuererhöhungen
- nur der Bundessteuern - seit 1991. Mehreinnahmen pro Jahr:
(Nach „Stern" 14/94, S. 200-202)
1. Solidaritätszuschlag v. 1.7.1991 -30.6.1992 11,0 Mrd. DM
2. Höhere Mineralöl- und Erdgassteuer ab 1.7.1991 14,0 Mrd. DM
3. Höhere Versicherungssteuer ab 1.7.1991 2,0 Mrd. DM
4. Höhere Tabaksteuer ab 1.3.1992 0,9 Mrd. DM
5. Höhere Kraftfahrzeugsteuer (Diesel) ab 1.7.1991 0,6 Mrd. DM
6. Höhere Mehrwertsteuer von 14% auf 15% ab 1.1.1993 12,3 Mrd. DM
7. Neue Zinsabschlagsteuer ab 1.1.1993 (erhofft wurden ca. 25,0 Mrd., der Verf.) 10,7 Mrd. DM
8. Noch höhere Versicherungssteuer ab 1.7.1993 und 1.1.1995 8,1 Mrd. DM
9. Noch höhere Mineralölsteuer ab 1.1.1994 8,7 Mrd. DM
10. Noch höhere Kraftfahrzeugsteuer ab 1.1.1994 für Diesel-PKW 0,7 Mrd. DM
11. Solidaritätszuschlag, ab 1.1.1995 26,0 Mrd. DM
12. Höhere Vermögenssteuer ab 1.1.1995 1,0 Mrd. DM
Summe 92,0 Mrd. DM
Der Solidaritätszuschlag ist um 11,0 Mrd. DM zu korrigieren (nur 91/92), so daß ab 1.1.1995 eine
Gesamtzunahme der jährlichen Steuerlast um 81 Mrd. DM eintritt. Das ist eine Erhöhung aller Steuern
um ca.10% auch für „den kleinen Mann", d. h. eine Einkommensschmälerung von ca. 5%, + 4%
Inflation, ergibt bei Lohnerhöhungen von nur 2% eine Einkommensverminderung von ca. 7%, mit den
Erhöhungen bei den Sozialversicherungsbeiträgen bedeutet dies mindestens 10% weniger
Einkommen.
Doch das ist nicht alles.
Nach der Wahl im Oktober 1994 heißt es: „Massive Abgabenerhöhungen, über den
Solidaritätszuschlag oder die Ergänzungsabgabe hinaus, stehen an. „Da kann einem richtig schwindlig
werden", räumen selbst hartgesottene Fachleute im Bundesfinanzministerium ein. Bei Regierung und
Opposition wird hinter verschlossenen Türen längst an Steuerkonzepten getüftelt, mit denen ein
gewaltiges Finanzloch gestopft werden soll. Darüber aber wollen die Politiker vor der Wahl nicht
reden...
Aber gleichzeitig wird die Progression bei den Steuersätzen verschärft, was den Großteil der
Arbeitnehmer in einen deutlich höheren Steuertarif bringen wird. Je mehr einer verdient, desto mehr
zahlt er..." („Stern", s. oben) Wie wir wissen, muß wegen der Ausländer in Deutschland ein Finanzloch
von 260,0 Mrd. DM gestopft werden. Da wird also der deutsche Steuerzahler, d. h. in erster Linie der
deutsche Arbeitnehmer, noch einmal mindestens das Doppelte der oben aufgeführten Steuerbelastung
für unsere ausländischen Gäste - „Menschen sind gekommen" - auf sich nehmen dürfen.
Die Zunahme der Staatsverschuldung
Von 1990 bis 1994 stieg/steigt die Staatsverschuldung um 800,0 Mrd. DM, davon 600,0 Mrd. DM
für Mitteldeutschland. (Treuhanddirektor Gellert, 12.9.1993, SAT 1, 22.15Uhr) Obige Rechnung zeigt
aber, daß die eigentliche Ursache der Verschuldung die Vergeudung unserer Mittel an die Ausländer
ist.
Zunahme der öffentlichen Schulden um Milliarden DM:
(Statist. Jahrbuch, S. 545; 1991-94, Stuttgarter Zeitung v.31.12.93)
1990 124,0 1993 247,5
1991 148,6 1994 224,0
1992 177,3 Summe: 921,5
Seite 7
Die Zunahme der Verschuldung der öffentlichen Hand entspricht ziemlich genau der Zunahme der
Belastung durch die Gastarbeiter-Ausländer in Höhe von ca. 760,0 Mrd. DM plus der Verschwendung
an Asylanten in Höhe von ca. 240 Mrd. DM in 6 Jahren, also zusammen ca. 1000,0 Mrd. DM.
Auswirkung dieser Politik auf die Zukunft
Ausfall an Investitionen - Ausfall an Zukunft Technologie-Rückstand
Die Zahlungeb an die Ausländer erreicht fast den Betrag der in ganz Deutschland (West und Mitte)
1991 in Ausrüstungen der Unternehmen, also für die eigentlich technisch/technologische Fortentwicklung
der deutschen Wirtschaft investiert wurde. Die
Wirtschaft wird unheilbar geschwächt; denn diese 260 Mrd. DM pro Jahr entsprechen der Höhe der
jährlichen
deutschen Ersparnis. Ersparnis (Statist. Jahrbuch 1993, BBk-Bericht 2/94), in Milliarden DM:
1980 144,0 1990 293,7 1993 231,5
1988 246,2 1991 259,6
1989 292,1 1992 267,9
Die Ersparnis ist die Grundlage der Investitionen (Neuinvestition), der Behauptung im internationalen
Wettbewerb, das heißt, der Modernisierung/Technisierung unserer Wirtschaft und die entscheidende
Voraussetzung für einen neuen Wirtschaftsaufschwung.
Die Zahlen zeigen, daß die Ersparnis seit drei Jahren infolge der Überbelastung durch Steuern und
Abgaben abnimmt.
Mit den möglichen Geldern für die rettenden
Zukunftsinvestitionen wird die absolut sinnlose Sozialhilfe irgendwelcher x-beliebiger Ausländer, die hier
niemals mehr beschäftigt werden können, finanziert. Denn die bisherigen Einfacharbeitsplätze der
Ausländer wandern nach Osteuropa ab, weil sie auf deutschem Niveau in Deutschland nie mehr zu finanzieren
sein werden. Die deshalb arbeitslos gewordenen Ausländer bleiben aber hier und sollen wohl zu
den fünf Millionen deutschen Arbeitslosen „integriert" werden.
Die Marktwirtschaft wird ad absurdum geführt
Bei der öffentlichen Diskussion dieser Fragen durch Politiker treten groteske Widersprüche zutage.
Treuhanddirektor Gellert: „Gegen den Markt zu handeln ist unmöglich!"
Für die Umwandlung der mitteldeutschen Wirtschaft sollen also uneingeschränkt Marktgesetze gelten.
Das ist auch das ständige credo von Kohl und Wirtschaftsminister Rexrodt.
Für die marktwirtschaftlich zwingende Rückführung der jetzt unnötig gewordenen Ausländer gilt das aber
offenbar nicht?
Obwohl für die deutschen Arbeiter jetzt - nach den Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage - die
Einkommen auf Jahre hinaus eingefroren, ja verkleinert werden sollen.
Aber das ist letztenendes der entscheidende Grund für das Interesse der Unternehmer, am Bleiben der
Ausländer hier festzuhalten, denn damit haben die Unternehmer eine „industrielle Reservearmee" (Marx)
von Arbeitslosen, die erfolgreich weitere Lohnerhöhungen mit abbremsen kann. Die sozialen Folgekosten
werden ja vom Staat, d. h. überwiegend von den Arbeitnehmern bezahlt, und die Gewerkschaften
machen, wie schon immer aus marxistischem Internationalismus, diesen Verrat am deutschen
Arbeitnehmer mit.
Allein um die Finanzierung des Ausländerwahnsinns zu ermöglichen und die Unterstützung für bald 7
Millionen Arbeitslose zu bezahlen, muß die Staatsverschuldung (Bund, Länder, Gemeinden) auch in
Zukunft jedes Jahr um weit mehr als 100,0 Milliarden DM anwachsen.
Ein staatswirtschaftlicher Gesamtabgleich
Die Finanzierung der öffentlichen
Leistungen
Verfahren: Anteil der notwendigen Steuer- und Abgaben-Leistungen, pro 1 mio Einwohner. Die
geplanten Ausgaben der öffentlichen Haushalte beliefen sich 1993, ohne die Sozialversicherung, auf
998,45 Mrd. DM. (Statist. Jahrbuch 1993, S. 531) Das heißt, bei einer Bevölkerungsanzahl von ca. 80
Millionen, daß 1 Million Einwohner im Durchschnitt 12,5 Milliarden DM an Steuern und Abgaben
aufbringen muß, um unser Wohlfahrts- und Zivilisationsniveau zu finanzieren.
5 Millionen „Gastarbeiter-Ausländer" müßten also mindestens 12,5 Mrd. DM = 62,5 Milliarden DM
aufbringen.
Ihre Steuerleistung beträgt aber nur 12,0 Mrd. DM. Es fällt also bereits für die staatlichen Aufgaben im
engeren Sinne (ohne Sozialversicherung) ein rechnerisches Defizit von 50,0 Mrd. DM an.
Die Ausländer beanspruchen aber unsere öffentlichen Finanzen nicht nur durchschnittlich, sondern auf
vielen Gebieten, wie oben dargestellt wurde, weit überdurchschnittlich, und zwar mit Mehrkosten von weit
über 100% (Kriminalität, Sozialhilfe u. v. a. m.), so daß unmittelbare staatliche Leistungen von ca. 85,0
Mrd. DM anfallen.
Hinzu kommen Kosten für Arbeitslosenunterstützung, Krankheiten und Renten von zusammen 43,5 Mrd.
DM, sowie Arbeitgeberleistungen von 3 650 Millionen DM, so daß die Belastung der deutschen
öffentlichen Kassen die ungeheure Summe von 132,0 Milliarden DM erreicht. (Einzelheiten s. Tabelle)
Vergleiche / Beispiele
? Alle Sozialleistungen für Deutsche werden einschneidend gekürzt.
Seite 8
? Die Sportförderung wird auf ein Minimum zusammengestrichen. Allein für Asylanten wird ca. das
200fache der Sportförderung des Bundes ausgegeben. (40,0 Mrd. DM gegen 200 Millionen DM)
? In Duisburg gibt es Klassen mit 83% Ausländerkindern. Dies erfordert z. B.
besondere fremdsprachliche Schulbücher, dazu Anmietung von zusätzlichen teuren Schulräumen, Die
Kommunalverwaltung ist absolut unwillig und deshalb unfähig, sich dagegen zu wehren.
(Persönlicher Bericht einer Duisburger Lehrerin.) Die SPD-regierten Länder wehren sich ganz offensichtlich
nicht mehr? Die Sozialhilfesätze für Deutsche in Mitteldeutschland betragen ca. 66% der Sozialhilfesätze für
Ausländer im Westen.
? Absolut lügenhafter Unsinn der Aussage: „Wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt!"
? Katastrophale Folge der Bonner Verbrechenspolitik: FAZ 21.9.93: „Eine Million Kinder in Deutschland
leben in Armut."
? Die Ausländerpolitik ist eine Politik gegen die Arbeiter und kleinen Leute, wie dies der lügenhaft
begründete „Solidarpakt" zeigt.
Aber die SPD und die Gewerkschaften unterstützen, ja fordern diese Politik!
? Der Etat der Bundeswehr wurde um insgesamt ca. 5,0 Mrd. DM gekürzt, nachdem wir jetzt nur noch
von „Freunden" umgeben sind, Russen, Polen, Tschechen. Serben und vor allem Franzosen und
Engländer, die ihre Freundschaft so überwältigend bei der Wiedervereinigung bewiesen, indem sie sich
so nachdrücklich für die Einigung Deutschlands eingesetzt haben'
Die Bundeswehr wird jetzt (Stand 5/94) nochmals von 370 000 auf 340 000 Mann/Frau? abgebaut.
Dafür fordert die Polizeigewerkschaft die Vermehrung ihrer Stellen um 30 000, Kostenpunkt 3,0 Mrd.
DM.
(Seine Aussagen in der Ausländerdebatte im Deutschen Bundestag im Juni 1993 und auf dem
CDU-Bundesparteitag im September 1993 in Hamburg)
Die Leistungen der Ausländer für das deutsche Bruttosozialprodukt sind nicht 200,0 Mrd. DM, sondern
ein Drittel davon: 65,0 Mrd. DM.
Und weiter über Leistungen für Steuer und Sozialversicherung:
Die Ausländer zahlen dafür, nicht wie Kohl behauptet, 90.0 Mrd. DM. sondern weniger als ein Drittel: 26.0
Mrd. DM.
Nur ein wirtschaftlich Ahnungsloser kann eine derartige Behauptung aufstellen; denn träfe sie zu, müßte
jeder der 2 Millionen ausländischen Arbeitnehmer jährlich 45 000 DM jährlich an Steuern und Abgaben
bezahlen!? Das ist mehr als diese Leute im Jahr überhaupt verdienen.
Die Quelle von Kohls Zahlen
Die oben genannten, unsinnigen Zahlen des Herrn Kohl: 200 Mrd. DM Beitrag der Ausländer zum
deutschen Sozialprodukt und 90 Mrd. DM Abgaben für Steuer und Sozialversicherungsbeiträge stammen
aus der Zeitschrift „Eichholzbrief" 1/92, einer Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V,, Autor Dr. Dieterich von Loeffelholz, der beim Rheinisch-Westfälischen Institut für
Wirtschaftsforschung Essen beschäftigt ist. Mehrere persönliche Telefongespräche mit Loeffelholz (durch
den Verfasser) und die Überlassung seiner Unterlagen zeigen:
Loeffelholz macht sich nicht die Mühe, die tatsächlichen Einkommen der Ausländer festzustellen,
sondern er geht vom Durchschnittsverdienst aller Erwerbstätigen in der deutschen
Wirtschaft aus,und kommt dadurch zu völlig falschen, 3fach überhöhten Einkommensabgaben für die
ausländischen Beschäftigten. (Die Ausländer verdienen im Durchschnitt etwa ein Drittel des
Durchschnittseinkommens aller deutschen Erwerbstätigen (einschließlich der Selbständigen).
Es handelt sich bei den Zahlen des Herrn von Leoffelholz um keine offiziellen Angaben des Rheinisch-
Westfälischen Wirtschaftsinstituts, obwohl sie in der Presse als solche bezeichnet werden' Diese Zahlen fanden in der Folgezeit Eingang in die deutsche Presse, so am 2.12.1992 in die
„Stuttgarter Zeitung" S. 19, unter der Überschrift: „Was ausländische Mitbürger zum Erfolg beitragen", mit
der zusätzlichen unsinnigen Behauptung, daß die deutsche Wirtschaft einen Nettoertrag von 41 Mrd. DM
aus der Ausländerbeschäftigung ziehen würde, während, wie oben bewiesen, die Ausländer (nur
Gastarbeiter) in Wirklichkeit eine Belastung von ca. 220,0 Mrd. DM im Jahr darstellen.
Der Unsinn mit den 90 Mrd. DM Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen wird in derselben Zeitung
vom 23.12^.1992 wiederholt, ebenso wurde er bei einer Veranstaltung des Landesgewerbeamtes Baden-
Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung (Stuttgarter Zeitung vom 3.12.92) verbreitet.
Unter der Überschrift: „Ausländer leisten einen großen Beitrag", „1991 habe die ausländische
Bevölkerung rund 90 Milliarden DM an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen aufgebracht... am
Bruttosozialprodukt... seien Ausländer mit einer Leistung von 200 Milliarden DM beteiligt gewesen. Ihre
Nachfragekraft werde auf 60 Milliarden DM geschätzt." (Stuttgarter Zeitung, 12.11.92)
Wie soll es möglich sein. daß gerade bei der ärmsten
Bevölkerungsgruppe Steuern und Sozialabgaben die Nachfrage, d. h. die Konsumausgaben (90: 60) um
150% übersteigen?
Seite 9
Selbstverständlich fehlt in der
Liste der Falschinformanten nicht das Magazin der „Stern" (Nr. 24/93, S. 32), das am
Beispiel von einzelnen wenigen erfolgreichen türkischen Geschäftsleuten die Behauptung
aufstellt: „Sie zahlen mehr als sie den Staat kosten - 1,8 Millionen Türken mehren den Wohlstand in
Deutschland." Eine objektive Begründung für diese Behauptung wird nicht gegeben und kann auch nicht gegeben werden
Der Vollständigkeit halber hat das Bundeswirtschaftsministerium im März 1994 in einer eigenen (Wahl)-
Zeitung den Unsinn von 200 Mrd. DM und 90,0 Mrd. DM noch einmal wiederholt.
Bei soviel Kompetenz im Bundeskanzleramt und Wirtschaftsministerium braucht man sich über den
ausbleibenden Erfolg des „Aufschwungs Ost" nicht zu wundern.
Schröder will laut „Spiegel" vom 9.3.1992, S. 64, pro Jahr 1 Million „Zuwanderer", sprich Ausländer,
aufnehmen (wörtlich: „... Wir brauchen Zuwanderer... Rund eine Million Zuwanderer pro Jahr..."), was
jährlich (!) einen notwendigen Kapitalaufwand von 570 Milliarden DM für Ausländerintegration notwendig
machen würde. Er hat seine Wahnsinnsmaxime wie folgt wörtlich formuliert: „Innenpolitische Erwägungen
dürfen bei der Asylgesetzgebung keine Rolle spielen - das einzige Kriterium hat die Sicherheit politisch
verfolgter Menschen zu sein.
So will es die Verfassung. Sie hat sich dann zu bewähren, wenn es schwierig wird. Und die, die sie
verteidigen auch. Sonst wird die Verfassung zur Betriebsanleitung für die Durchsetzung des gesunden
Volksempfindens, und die Politiker werden zu dessen Vollstreckern." („Spiegel" 9.3.1992, S. 59) In keinem Land der Welt, außer der sogenannten Bundesrepublik Deutschland, wäre es denkbar, daß ein
höchster Politiker Äußerungen dieser Art von sich geben dürfte.
Schlußrechnung über die Ausländerlüge
Für jede D-Mark an Produktionsleistung für private Unternehmer bezahlen die deutschen Steuerzahler
3,30 D-Mark an die Ausländer. (Verhältnis 220: 65) Die Unternehmer haben von der Wertschöpfung der
Ausländer (65,0 Mrd. DM) maximal 2,0 Milliarden DM an Gewinn, die deutsche Volkswirtschaft hat dafür
einen Verlust von 220,0 Milliarden DM, das Hundertzehnfache.
Die Gewinne werden wie immer privatisiert, die gigantischen Verluste kollektiviert, d. h. sie werden
hauptsächlich von den Steuern der abhängig beschäftigten Bevölkerung getragen.
Deutsche Tributpolitik
Dies ist ein Teil der deutschen Politik, wie sie seit 1945, jetzt
bald 50Jahre, ohne Widerspruch von den Regierungen aller Bonner Parteien erbracht wurde.
Die deutsche Politik seit 1945 vergaß die Interessen und Lebensnotwendigkeiten des eigenen Volkes.
In einer absolut würdelosen, widerstandslosen Unterwerfungspolitik unter den Willen der Siegermächte
leisteten die Bonner Regierungen in 49 Jahren Tribute in einer Höhe von ca. 6 000 Milliarden (6
Billionen) DM. Das entspricht Brutto- Investitionsleistungen (Neuinvestition plus Abschreibungen) der
gesamten deutschen Volkswirtschaft für ca. 15 Jahre (Jahresrate ca. 400,0 Mrd. DM, Stand etwa 1990).
Die Tribute belaufen sich allein für Westdeutschland seit 40 Jahren nach heutiger Kaufkraft im
Durchschnitt auf jährlich ca. 120-150 Milliarden DM, ca. 7-8% des durchschnittlichen Sozialprodukts der
letzten Jahrzehnte. Die wichtigsten Positionen dieser jährlichen Tribute sind:
(Die angeführten Zahlen werden exakt nachgewiesen in: Karl Baßler „Die Ausraubung des
Deutschen Volkes nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die deutsche
Wirtschaft bis in die Gegenwart." Deutsche Kulturgemeinschaft, A-8020 Graz,
Strauchergasse 23)
? Besatzungskosten ca. 25,0 Milliarden DM. Bisher 4 Mrd. jährlich in bar. Allein ca. 20,0 Mrd. jährlicher
Ausfall an Zinsen/Pacht/Miete/Rente für die Beschlagnahme von ca. 2500 qkm (= 2 500 Millionen qm)
an wertvollsten Grundstücken. Nach realistischen Schätzungen mit qm-Preis von durchschnittlich 200
DM. Dazu kommen zahllose sonstige Leistungen insbesondere an die USA. Für schamlos überteuerte
Waffenkäufe gingen Milliarden verloren, man denke nur an die kriminelle Verschleuderung
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von 18 Milliarden für den Golfkrieg.
? EG-Beitrag 1993 ca. 31,0 Mrd. DM. Deutschland bezahlt 85% aller EG-Leistungen (netto) auch nach
der Wiedervereinigung weiter, obwohl wir unser eigenes Geld in Mitteldeutschland viel dringender
brauchen würden. Widersinnigerweise ist unser EU-Beitrag nach der Wiedervereinigung um mehrere
Milliarden angestiegen, um mehr angestiegen, als wir für das zerstörte Mitteldeutschland von Brüssel
zurückbekommen!!
"Ganz abgesehen von dem Wahnsinn, daß allein die Baden-Württemberger mit jährlich 5,3 Milliarden
Mark inzwischen netto mehr an Brüssel überweisen muß(t)en als ganz Frankreich und ebensoviel wie
Großbritannien".
(Stuttgarter Zeitung 3.5.1994). Wo hierbei unterschlagen wird, daß Großbritannien nur formal zu einem
solchen Beitrag verpflichtet ist, denn es bekommt tatsächlich fast seinen vollen Beitrag als „Rabatt"
wieder ersetzt.
In dieses Kapitel gehört auch die Tatsache, daß es bisher Deutschland nahezu allein gewesen ist, das
den osteuropäischen Staaten nach der „Wende" mit vielen Milliarden DM Hilfe beisprang. Die USA,
England und Frankreich haben bisher so gut wie nichts zum Wiederaufbau beigetragen. Sie haben
allem zweimal, von 1914 - 1920, und von 1941 -1945, nach heutigem Wert mindestens für 500
Milliarden $ an Waffen und Munition zur Zerstörung, Unterjochung und Bolschewisierung Europas
nach Rußland geliefe
? Wiedergutmachung: 4.279 Milliarden DM It. Stat. Jahrbuch 1987. Ein absoluter Wahnsinn, 47 Jahre
nach Kriegsende noch eine derart völlig unqualifizierte Tributleistung zu zahlen. Dies
wird seit der Wiedervereinigung noch dadurch gesteigert, daß jetzt in Mitteldeutschland ca. 10 000
Kommunisten, die im NS-Staat verfolgt wurden, jeden Monat 1400 DM „Ehrensold"-
Wiedergutmachung bekommen. Das sind im Jahr insgesamt ca. 140 Millionen DM. Selbstverständlich
gehören zu diesen Auserwählten alle Altkommunisten, d. h. die Spitzenfunktionäre der SED
einschließlich Erich Honecker.
? Entwicklungshilfe: Die deutschen Entwicklungshilfeleistungen in Höhe von über 10 Milliarden DM sind
eine reine Tributzahlung. Man muß sich nur klarmachen, daß dieser Betrag fast die Höhe des
Kindergeldes für deutsche Kinder erreicht, um das eigentliche Ausmaß zu erkennen. „Die
Bundesrepublik hat 1990 nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) nach den USA, Japan und Frankreich den vierten Platz bei der Vergabe
staatlicher mitteilte, wurden 1990 rund 10 Milliarden Mark Entwicklungshilfe ausbezahlt." (Stuttgarter
Zeitung 25.3.1992) Diese Angaben sind, was die USA und Frankreich betrifft, unzutreffend, denn bei
den USA werden z. B. 6 Milliarden S für Israel, darunter die Hälfte für Waffenlieferungen und ca. 5
Milliarden $ für vergleichbare Kompensationen an?gypten zur Entwicklungshilfe gezählt, ähnliches gilt
für Frankreich gegenüber seinen ehemaligen Kolonien. Also nur Japan und Deutschland, die Besiegten
des 2. Weltkrieges, haben vor allem die Ehre, die Zerstörungen und Ausbeutungen der früheren
Kolonien ihrer Feinde wieder gutzumachen, genauso wie sie die einzigen sind, die einen
nennenswerten Beitrag zum Wieder-Aufbau von Osteuropa, einschließlich Rußlands leisten. Die
deutsche Entwicklungshilfe 1994 dürfte sich auf 12-13 Milliarden erhöht haben, denn zusätzlich zu der
„üblichen" Steigerung übernahm das vergrößerte Deutschland bekanntlich die Projekte der ehemaligen
DDR.
? Tribute an Osteuropa Zahlungen bis Ende 1993: An Rußland 87 Mrd. DM
An Polen 30 Mrd. DM
Diese Zahlungen wurden zum großen Teil zunächst - für die deutsche Ã-ffentlichkeit - als Kredite
gegeben: den Verantwortlichen war jedoch von Anfang an bewußt, daß es sich um uneinbringliche
Forderungen, also Tributgeschenke, handelte Allein für jährliche Zinsen müssen 10,0 Mrd. DM
angesetzt werden.
? Kosten für Hermesbürgschaften Die Bundesregierung hat bekanntlich auf völlig verantwortungslose
Weise besonders für Ausfuhren in den ehemaligen Ostblock Bürgschaften geleistet, obwohl von
vorneherein feststand, daß die entsprechenden Lieferungen niemals bezahlt werden würden.
Um diese Ausfälle abzudecken, mußte der Bund allein 1993 5,1 Milliarden DM aufwenden. (FAZ
23.4.1994)
Für die EG im Jahr (87% Nettobeitrag) 30.0 Mrd. DM
Entwicklungshilfe ca. 10.0 Mrd. DM
Besatzungskosten, UNO-Beitrag,
Wiedergutmachung 10,0 Mrd. DM
Zinskosten für verlorene Ostkredite 10,0 Mrd. DM
Hermesbürgschaften 5,1 Mrd. DM
Summe 65,0 Mrd. DM
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2. Teil-Summe Tribute
Zu den in der Tabelle ermittelten Tributen von 528,0 Mrd. DM müßten, wenn alle Leistungen und
Schäden erfaßt würden, noch einmal ca. 500,0 Mrd. DM hinzugefügt werden. Der Nachweis wird
nachstehend angetreten.
Diese Tribute sind in der Tabelle nicht erfaßt, aber sie müssen für eine Gesamtrechnung dokumentiert
werden.
(Die nachstehenden Zahlen sind objektiv nachgewiesen in: Karl Baßler „Die Ausraubung des deutschen
Volkes nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft bis
in die Gegenwart", Schriftenreihe der Deutschen Kulturgemeinschaft, Graz, 1988) Selbstverständlich
werden die Angaben über die im Folgenden aufgeführten Tribute nicht veröffentlicht. Eine Summierung dieser Einzeltribute ergibt
allein für Westdeutschland ca. 120-130Milliarden DM jährlich. Nimmt man Mitteldeutschland
hinzu, erreicht die Höhe der jährlichen Tribute über 200 Mrd. DM.
Dort betrugen die jährlichen Besatzungskosten an die russischen Bolschewiken ebenfalls ca. 25 Mrd.
DM. Die Entnahmen zugunsten der Sowjetunion, d. h. Reparationen, also die laufende Ausraubung,
erreichte mindestens dieselbe Höhe. Insgesamt allein für die DDR weit über 50,0 Mrd. DM jährlich.
Die erzwungene Minderleistung der DDR-Wirtschaft
Die unmittelbare Ausraubung der DDR aber noch weit übertreffend war die erzwungene Minderleistung
infolge des marxistischen Systems der Kommandowirtschaft. Diese Minderleistung kann jetzt, nach der
Wiedervereinigung, genau berechnet werden. So betrug das Bruttoinlandsprodukt in Mitteldeutschland,
bezogen auf den Kopf der Bevölkerung, 1992 mit 12.600 DM, nur ein Drittel desjenigen im Westen mit 35
500 DM.
Auf das ganze Gebiet der ehemaligen DDR bezogen, wurden dort 1992 nur ca. 200.0 Mrd. DM an
Sozialprodukt erstellt. Für 16 Millionen Einwohner im Westen waren es ca. 600,0 Mrd. DM. Also
eine Minderleistung aus Systemgründen von ca 400,0 Mrd. DM für 1992. Dies entspricht einem
Leistungsausfall, damit einem Konsum- und Vermögensbildungsausfall seit der
Währungsreform (1948) von ca. 10 000Milliarden DM (10 Billionen) heutigen Wertes,
unter Berücksichtigung des Wachstums und der Geldentwertung in dieser Zeitspanne und der
Produktionseinbrüche seit 1990.
Das angegebene Verhältnis 3: 1 zeigt den Produktivitätsunterschied, wie er seit 1950 immer bestanden
hat, erneut auf.
Die angegebenen ca. 10 000 Milliarden DM für den Leistungsausfall seit 1949 lassen sich auch mit der
Größe der unterbliebenen Sachkapitalbildunq berechnen. (Sachkapital - reproduzierbares
Sachvermögen,
„umfaßt das gesamte, in der Produktion eingesetzte Sachvermögen und das Wohnungsvermögen mit
Ausnahme von Grund und Boden." (Statist. Jahrbuch 1993, S. 677)
Diese hatte 1992 einen Bestand in der BRD West von ca. 10 000 Mrd. DM. das entspricht bei 57 mio
deutscher Bevölkerung ca. 175 Mrd. DM pro 1 mio Einwohner. (Statist. Jahrbuch 1993, S. 66, 701, 702)
Bei 16 mio Einwohnern in Mitteldeutschland entspräche dies 2 800 Mrd. DM. Tatsächlich beträgt der
Gesamtwert des dortigen „Reproduzierbaren Sachvermögens" höchstens 800,0 Mrd. DM, so daß ein
Ausfall von ca. 2 Billionen DM realistisch ist. Das Sachvermögen im Produktionsapparat in
Mitteldeutschland muß sogar mit einem Minuswert von 275,0 Mrd. DM, den Schulden der Treuhand,
angesetzt werden. Der Wert der Sachkapitalbildung entspricht in etwa der aufgelaufenen Ersparnis
innerhalb einer Volkswirtschaft (inklusive der Zwangsersparnis durch entsprechende Steuern, die zur
Vermögensbildung des Staates verwendet werden). Setzt man diese Ersparnis mit maximal 20% des
erwirtschafteten Sozialprodukts an, so entspricht
der Ausfall von_ ca. 2 000 Milliarden DM an Sachkapitalbildung einem Ausfall von 10 000 Milliarden
Sozialprodukt.
Das heißt, bezogen auf die ehemalige sowjetische Besatzungszone DDR nichts anderes, als daß den
dort lebenden Deutschen 45 Jahre lang 2/3 ihres möglichen Wohlstandes von den sowjetischen
Bolschewiken geraubt bzw. ihnen ihre deutsche Leistung durch kommunistische deutsch-russische
Politiker unmöglich gemacht wurde.
Selbstverständlich muß der Ausfall von 10 Billionen DM als Teil der Tribute an die Sieger
berechnet werden.
Das ist in diesem Falle vor allem russische Schuld, doch trifft auch die westlichen Sieger genausoviel
Verantwortung, nicht nur in Mittel- und Ostdeutschland, sondern in ganz
Osteuropa, denn es waren Roosevelt und Churchill, die 130 Millionen Osteuropäer
und Deutsche aus eigenem Antrieb an Stalin ausgeliefert haben.
Die errechnete Leistungsminderung - 1992 von ca. 400,0 Mrd. DM - muß noch auf Jahre hinaus,
abnehmend bis zum vollen Gleichstand mit der BRD West, also wohl noch ca. 15 Jahre (im Durchschnitt
also 200 x 15 - 3000 Mrd. DM), als Tributleistung den Siegern vorgehalten werden.
Zur Belohnung für die 47 Jahre lange Ausraubung und die Total-Zerstörung der mitteldeutschen
Wirtschaft erhielten dann die Russen bis Anfang 1994 durch Kohl noch einmal ca. 87.0 Mrd. DM vom
westdeutschen Steuerzahler geschenkt und insgesamt ca. 30 Milliarden DM an Krediten von
westdeutschen Banken, die sich aber jetzt mehr und mehr als uneinbringliche Schulden erweisen. Auch
diese 30 Milliarden DM stammen in der Hauptsache aus den Ersparnissen des kleinen deutschen
Sparers, denn die Kreditmittel der Banken kommen zum großen Teil von den Sparkonten der kleinen
Sparer.
Insgesamt flossen also allein in den letzten Jahren (1990/93) mehr als 100 Milliarden DM weitere Tribute
in Bargeld an die Russen.
An Polen wurden auf dieselbe Weise ca. 30,0 Milliarden DM gezahlt.
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Der unterlassene 15-Jahres-Vorsprung der deutschen Wirtschaft
Deutschland (West) könnte, wenn es den Gegenwert der Bar-Tributleistungen (West) seit 1945 in Höhe
von 6000 Milliarden in die eigene Wirtschaft investiert hätte, in der Modernität seiner industriellen
Ausrüstungen 15 Jahre voraus sein, also weit vor Japan liegen. Die Japaner haben nach ihren
Interessen gehandelt, sie haben derartige Tribute nie geleistet, sie haben sich nicht würdelos dem
Siegerwillen unterworfen, sie haben eine Politik der Ehre verfolgt, die letztenendes allein das Leben und
den Bestand eines Volkes sichern können, weil sie das einzige Palladium (das Schutzbild, das
schützende Heiligtum) seiner Selbstbehauptung sind.
Die Summe aller Zahlungen bei der gegenwärtigen (1993/94) Ausraubung des deutschen Volkes beläuft
sich auf ca. 528,0 Mrd. DM pro Jahr. Dieses Geld muß als Steuerleistung aufgebracht werden, es ist ca.
die Hälfte aller Steuern. Das heißt, die Steuern könnten im Durchschnitt um 30% gesenkt werden (die
Zahlungen an Mitteldeutschland, ca. 20% der Steuern, müßten selbstverständlich aufrecht erhalten
bleiben), was zu Preissenkungen der Produkte zwischen 10% - 20% führen könnte und damit die
deutsche Wirtschaft wieder beachtlich wettbewerbsfähiger machen würde. Die Investitionen könnten
stark erhöht werden, was Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen und zu höherer Produktivität führen
würde.
Auf der anderen Seite könnten die deutschen Familien gewaltig entlastet und unterstützt werden, die
Mittel könnten zugunsten der Familien umverteilt werden, d. h. z. B. das Kindergeld um ein Vielfaches
angehoben werden. Ein Beispiel:
Allein die Verwendung der 170 Milliarden DM (132,0 Mrd. DM + 40,0 Mrd. DM), die direkt an die
Gastarbeiter-Ausländer und Asylanten vergeudet werden, könnten bei Verwendung als Kindergeld zu
einer Verzwölffachung des Kindergeldes führen: Statt im Monat für das erste Kind 70 DM wären 840 DM,
für das Zweite statt 130 DM wären 1360 DM, für das Dritte statt 220 DM wären 2640 DM, für das Vierte
statt 240 DM wären 2880 DM möglich. Das extreme Beispiel zeigt, daß es dann für Familien mit Kindern
überhaupt keine sozialen Probleme mehr geben würde.
Es besteht kein Zweifel, wenn auch nur ein Drittel dieser 170 Mrd. DM (ca. 60,0 Mrd. DM) für die
Besserstellung junger Familien ausgegeben würde, daß dann Deutschland überhaupt kein
Bevölkerungsproblem hätte, d. h. es würden genug Kinder geboren werden, um die Zukunft unseres
Volkes zu sichern.
Wo bleibt eine vergleichbare Hilfe für die Deutschen?
Von denLeistungen der Ausländer wird dagegen ständig geredet.
Karl Baßler
Die von uns hier vorgelegte Erfassung aller Ausländerkosten ist unter verschiedenen Ansatzpunkten, die
jede zum gleichen Ergebnis kamen, vorgenommen worden.
Die Arbeit wurde von Diplom-Volkswirt Karl Baßler mit größter Sorgfalt ausgeführt in dem Bewußtsein,
daß es sich hierbei um eine der entscheidenden Fragen des Bonner Staates handelt, die in das
Schicksal des deutschen Volkes eingreifen.
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