kizkalesi
21.04.2005, 09:22 |
Interessante Zahlen Thread gesperrt |
--> <font size="4">In Deutschland Eingewanderte hätten eine Million Arbeitsplätze geschaffen</font>
Selbstständige Unternehmer ausländischer Herkunft hätten in Deutschland rund eine Million Arbeitsplätze geschaffen. Dies habe der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Rezzo Schlauch (Grüne), bei der Vorstellung der Studie"Die Bedeutung der Ethnischen Ã-konomie in Deutschland" mitgeteilt, berichtet die dpa
Die Zahl der Unternehmer mit Migrationshintergrund sei seit 1990 um mehr als 60 Prozent auf knapp 290 000 gestiegen. Die gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung der Migrantinnen und Migranten würden leider in Deutschland noch immer unterschätzt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, habe Schlauch festgestellt.
Ihre Aktivitäten beschränkten sich nicht auf Kebab-Imbisse, Schneidereien oder Tavernen, sondern sie hätten in nahezu allen Branchen einen festen Platz.
Die Studie wäre vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim erstellt worden, das dazu 2010 Einwanderer vorwiegend türkischer, griechischer und italienischer Herkunft befragt habe. Danach falle die Zahl der Unternehmensgründungen durch Ausländer mit 182 pro 10 000 Erwerbspersonen höher aus als unter den Deutschen (122).
Allerdings würden prozentual auch mehr Betriebe wieder geschlossen. Es sei für ausländische Selbständige schwieriger als für Deutsche Bankkredite zu erhalten, habe Schlauch gesagt.
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arvito
21.04.2005, 10:04
@ kizkalesi
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Re: Interessante Zahlen - ja, ja der Multikulti-Schlauch |
-->Die gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung der Migrantinnen und Migranten würden leider in Deutschland noch immer unterschätzt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, habe Schlauch festgestellt.
>Ihre Aktivitäten beschränkten sich nicht auf Kebab-Imbisse, Schneidereien oder Tavernen, sondern sie hätten in nahezu allen Branchen einen festen Platz.
hallo
Herr Schlau.ch.berger, was wollen Sie uns denn da weißmachen?
Bei den Türken stehen den 999 Dönerbuden, Änderungsschneidereien, Restaurants Obst-Gemüse- und Telefonläden selbstverständlich ja auch Herr Izmedirs Ã-ger-Tours-Konzern gegenüber. Und Kühlschränke etc. importieren türkische Importeure ja auch inzwischen. Hätte ich beinahe vergessen. Und wieviel Deutsche da erstmal angestellt sind, bei den 100000 Akedeniz - Dönerbudenbesitzern.
Kaum anders ist es doch bei den übriggebliebenen Italienern und Griechen:
Als Unternehmer fungieren sie in allerhöchstern Prozentsätzen ausschließlich als Betreiber von Tavernen, Pizzerien, Restaurants (tollsten, zugegebenermassen, die ich oder sogar man nie mehr missen will - aber darum geht es ja nicht) und ein paar Trinkhallenbetreiber.
Zumindestes in unserer städtischen Region.
Ja, sicher einen festen Platz haben die bestimmt in jeder Branche. [img][/img]
arvito
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Pulpo
21.04.2005, 10:12
@ kizkalesi
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Ja ja, da sind wieder die boesen Banken Schuld... |
-->>[b] <font size="4">In Deutschland Eingewanderte hätten eine Million Arbeitsplätze geschaffen</font>
>Allerdings würden prozentual auch mehr Betriebe wieder geschlossen. Es sei für ausländische Selbständige schwieriger als für Deutsche Bankkredite zu erhalten, habe Schlauch gesagt.
Zu behaupten, dass es fuer nicht deutschsprachige auch schwieriger ist, mit der deutschen Bürokratie klarzukommen, waere wohl eine Lüge. Oder dass viele Auslaender erstmal eine Firma eröffnen, beim 1. Steuerbescheid aber Pleite gehen wohl auch... ach nee, stimmt ja, die Banken koennten dann auch wirklich einen Kredit rausruecken, damit der Jungunternehmer wenigstens die notwendigen Steuern begleichen kann!
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Frank
21.04.2005, 14:57
@ kizkalesi
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Re: Interessante Zahlen/Und für WEN sind denn überwiegend die Arbeitsplätze, na? |
-->> <font size="4">In Deutschland Eingewanderte hätten eine Million Arbeitsplätze geschaffen</font> >
>Selbstständige Unternehmer ausländischer Herkunft hätten in Deutschland rund eine Million Arbeitsplätze geschaffen. Dies habe der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Rezzo Schlauch (Grüne), bei der Vorstellung der Studie"Die Bedeutung der Ethnischen Ã-konomie in Deutschland" mitgeteilt, berichtet die dpa
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>Die Zahl der Unternehmer mit Migrationshintergrund sei seit 1990 um mehr als 60 Prozent auf knapp 290 000 gestiegen. Die gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung der Migrantinnen und Migranten würden leider in Deutschland noch immer unterschätzt oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, habe Schlauch festgestellt.
>Ihre Aktivitäten beschränkten sich nicht auf Kebab-Imbisse, Schneidereien oder Tavernen, sondern sie hätten in nahezu allen Branchen einen festen Platz.
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>Die Studie wäre vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim erstellt worden, das dazu 2010 Einwanderer vorwiegend türkischer, griechischer und italienischer Herkunft befragt habe. Danach falle die Zahl der Unternehmensgründungen durch Ausländer mit 182 pro 10 000 Erwerbspersonen höher aus als unter den Deutschen (122).
>Allerdings würden prozentual auch mehr Betriebe wieder geschlossen. Es sei für ausländische Selbständige schwieriger als für Deutsche Bankkredite zu erhalten, habe Schlauch gesagt.
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LenzHannover
21.04.2005, 23:39
@ kizkalesi
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Das mit den Krediten ist absoluter Unfug, |
-->ich bekam keinen"normalen" Kredit, trotz ETW als Sicherheit,
ich bekomme kein Spaskassen-Online Konto - Freiberufler, andere Kiste.
Bei meinem Online-Brocker ist es keine Problem, weil Sicherheit.
Kredit gibt es nur bei laufenden Einkommen und"nicht nicht", weil man Ausländer ist [img][/img].
Schick mal 18 jährige Deutsche hin, Kredit für Deutsche Bratwurstbude - Es gibt nix! (Es sei den, Oma, Eltern o.ä. haften, wobei die dann selber Bank spielen können)
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