Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Amis sitzen in der Falle. Bleibt der Dollar so stark, wird ihre Exportwirtschaft nicht auf die Beine kommen, ergo das Handelsdefizit wird noch größer. Schwächt sich der Dollar jetzt nachhaltig ab, dann werden die ausländischen Investoren einen Teufel tun und dort weiter investieren. Sie werden im Gegenteil massiv Kapital abziehen und so den Dollar erst richtig runterreiten. Dann könnte zwar die US-Wirtschaft wieder besser exportieren, was, wenn dann die Rezession schon da ist? Hätten sie mal lieber die Exzesse rechtzeitig bekämpft.

J.

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>Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Amis sitzen in der Falle. Bleibt der Dollar so stark, wird ihre Exportwirtschaft nicht auf die Beine kommen, ergo das Handelsdefizit wird noch größer. Schwächt sich der Dollar jetzt nachhaltig ab, dann werden die ausländischen Investoren einen Teufel tun und dort weiter investieren. Sie werden im Gegenteil massiv Kapital abziehen und so den Dollar erst richtig runterreiten. Dann könnte zwar die US-Wirtschaft wieder besser exportieren, was, wenn dann die Rezession schon da ist? Hätten sie mal lieber die Exzesse rechtzeitig bekämpft.
>J.

Hallo, Jan,

die alte Frage: WAS wollen die Amis denn exportieren?
Worin sind sie denn konkurrenzfähig?

Beste Grüße vom Baldur

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> Hallo, Jan,
>die alte Frage: WAS wollen die Amis denn exportieren?
>Worin sind sie denn konkurrenzfähig?
>Beste Grüße vom Baldur

AKTIEN UND SCHULDEN!!!

GRUSS
DER MOND


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>> Hallo, Jan,
>>die alte Frage: WAS wollen die Amis denn exportieren?
>>Worin sind sie denn konkurrenzfähig?
>>Beste Grüße vom Baldur
>AKTIEN UND SCHULDEN!!!
>GRUSS
>DER MOND


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Hi,

bleibt der Dollar stark, haben wir ein Inflationsproblem. Wird der Dollar schwächer ist der künstliche Exportboom der Europäer zu Ende. Den drüben wird das Geld für teure deutsche Autos knapp, da fährt man lieber einen Ford Taurus Das Handelsbilanzdefizit stört die Amis nicht, solange die Währung stark ist. Bricht die Börse drüben weiter ein, werden wir folgen..wie immer mit noch größeren Verlusten. Das Europa sich abkoppelt halte ich für ein Märchen. Von unseren eigenen Problemen will ich gar nicht erst reden.

black elk

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>Hi,
>bleibt der Dollar stark, haben wir ein Inflationsproblem. Wird der Dollar schwächer ist der künstliche Exportboom der Europäer zu Ende. Den drüben wird das Geld für teure deutsche Autos knapp, da fährt man lieber einen Ford Taurus Das Handelsbilanzdefizit stört die Amis nicht, solange die Währung stark ist. Bricht die Börse drüben weiter ein, werden wir folgen..wie immer mit noch größeren Verlusten. Das Europa sich abkoppelt halte ich für ein Märchen. Von unseren eigenen Problemen will ich gar nicht erst reden.
>black elk

Genau, es ist alles so verzahnt, daß die Kettenreaktion unausweichlich ist. Die Amis haben noch den Vorteil, die noch weltweit begehrteste Währung selber schaffen zu können.

J.

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