sammelleidenschaft
08.05.2005, 20:32 |
Rheingold @ dottore Thread gesperrt |
-->Sehr geehrter dottore,
wir Rheingolder würden uns sehr freuen, wenn Sie einen Vortrag in Düsseldorf halten könnten.
Rheingold würde diesen Event sponsoren, für geladene Gäste, breite Aufmerksamkeit in der Presse und selbstverständlich für einen adäquaten Vortragsort (Industrieklub wäre am leichtesten) sorgen. Wir tragen alle Kosten.
Es wird eine Gästeliste geben und andere Interessierte können gegen einen Obulus von vielleicht 20 Rheingold einen Platz erhalten.
Wichtig wäre uns, dass Sie über Ihre Kernkompetenz berichten: das alte Geld.
Ihre kritische Haltung gegenüber den vielen unterschiedlichen Regiogeld-Initiativen respektieren wir, halten wir es doch selber für möglich, dass manche nicht richtig konzipiert sind.
Ihre hervorragend geschriebenen und sorgfältig recherchierten Artikel und Bücher wecken und schärfen den Verstand. Den Düsseldorfern Gelegenheit zu geben, über das alte Geld wichtiges in Erfahrung zu bringen, übersteigt die Möglichkeiten des Rheingold-Vereins und ist auch nicht dessen Zweck. Sie könnten da eine große Hilfe sein.
Wir wissen, dass Düsseldorf nur eine kleine Stadt ist, aber vielleicht ist in Ihrem sicherlich dichten Terminkalendar doch eine Lücke und eine Möglichkeit.
Mit Dank und freundlichen Grüssen,
sammelleidenschaft
<ul> ~ Rheingold</ul>
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Oldy
09.05.2005, 05:30
@ sammelleidenschaft
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Re: Rheingold @ dottore |
-->>Sehr geehrter dottore,
>wir Rheingolder würden uns sehr freuen, wenn Sie einen Vortrag in Düsseldorf halten könnten.
>Rheingold würde diesen Event sponsoren, für geladene Gäste, breite Aufmerksamkeit in der Presse und selbstverständlich für einen adäquaten Vortragsort (Industrieklub wäre am leichtesten) sorgen. Wir tragen alle Kosten.
>Es wird eine Gästeliste geben und andere Interessierte können gegen einen Obulus von vielleicht 20 Rheingold einen Platz erhalten.
>Wichtig wäre uns, dass Sie über Ihre Kernkompetenz berichten: das alte Geld.
>Ihre kritische Haltung gegenüber den vielen unterschiedlichen Regiogeld-Initiativen respektieren wir, halten wir es doch selber für möglich, dass manche nicht richtig konzipiert sind.
>Ihre hervorragend geschriebenen und sorgfältig recherchierten Artikel und Bücher wecken und schärfen den Verstand. Den Düsseldorfern Gelegenheit zu geben, über das alte Geld wichtiges in Erfahrung zu bringen, übersteigt die Möglichkeiten des Rheingold-Vereins und ist auch nicht dessen Zweck. Sie könnten da eine große Hilfe sein.
>Wir wissen, dass Düsseldorf nur eine kleine Stadt ist, aber vielleicht ist in Ihrem sicherlich dichten Terminkalendar doch eine Lücke und eine Möglichkeit.
>Mit Dank und freundlichen Grüssen,
>sammelleidenschaft
Oldy $$$
Da möchte ich auch dabei sein, wenn es um den Oktober herum gemacht werden kann. Dottore entdeckt ja anscheinend eine gewisse Schwäche für Gogokinder. 20 Rheingold sind ja anscheinend 10 Euro und die würde ich gern dafür ausgeben.
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certina
09.05.2005, 10:11
@ Oldy
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Re: Rheingold @ dottore - helau |
-->>>Sehr geehrter dottore,
>>wir Rheingolder würden uns sehr freuen, wenn Sie einen Vortrag in Düsseldorf halten könnten.
>>Rheingold würde diesen Event sponsoren, für geladene Gäste, breite Aufmerksamkeit in der Presse und selbstverständlich für einen adäquaten Vortragsort (Industrieklub wäre am leichtesten) sorgen. Wir tragen alle Kosten.
>>Es wird eine Gästeliste geben und andere Interessierte können gegen einen Obulus von vielleicht 20 Rheingold einen Platz erhalten.
>>Wichtig wäre uns, dass Sie über Ihre Kernkompetenz berichten: das alte Geld.
>>Ihre kritische Haltung gegenüber den vielen unterschiedlichen Regiogeld-Initiativen respektieren wir, halten wir es doch selber für möglich, dass manche nicht richtig konzipiert sind.
>>Ihre hervorragend geschriebenen und sorgfältig recherchierten Artikel und Bücher wecken und schärfen den Verstand. Den Düsseldorfern Gelegenheit zu geben, über das alte Geld wichtiges in Erfahrung zu bringen, übersteigt die Möglichkeiten des Rheingold-Vereins und ist auch nicht dessen Zweck. Sie könnten da eine große Hilfe sein.
>>Wir wissen, dass Düsseldorf nur eine kleine Stadt ist, aber vielleicht ist in Ihrem sicherlich dichten Terminkalendar doch eine Lücke und eine Möglichkeit.
>>Mit Dank und freundlichen Grüssen,
>>sammelleidenschaft
>
>Oldy $$$
>Da möchte ich auch dabei sein, wenn es um den Oktober herum gemacht werden kann. Dottore entdeckt ja anscheinend eine gewisse Schwäche für Gogokinder. 20 Rheingold sind ja anscheinend 10 Euro und die würde ich gern dafür ausgeben.
hi,
...und vergesst mir ja nicht, Großmeister Hans A. Bernecker als einen der Fachleute weltweit mit seiner über 40jährigen Erfahrung von Oma's immer sprudelnden Geldquellen für meist unwiederbringliche Börsenspekulationen als Gastvorträgler einzuladen. Der kennt sich aus, mit Geld, was sich meist in Luft auflöst.
Der wird den Initiatoren und mit ihnen"dottore" schon einzuheizen wissen.
Jedenfalls ist dann für Diskussionsstoff ohne Ende gesorgt. Und das muss doch gefragt sein...
und tschuess
G.C.
ach übrigens, nachfolgend ein paar Auszüge aus den Vereinssatzungen.
Nach dem Vier-Augenprinzip werden Glaubwürdigkeit und Fairneß von einem Friseur und ein paar Kneipen rund um den Carlsplatz ("längste Theke der Welt...")herum akzeptieren.... helau[img][/img]
[i]
. Maximale Ausgabe
Um die Werthaltigkeit für alle Teilnehmer und Nutzer jederzeit sicher zu stellen, wird die Ausgabe restriktiv gehandhabt. Jeder Emittent kann einmalig Rheingold-Gutscheine in beliebiger Stückelung maximal bis zu einer Höhe von 1% des letztjährig versteuerten Umsatzes ausgeben.
6. Referenz zum Euro
Der Rheingold-Gutschein wird bei seiner Ausgabe mit einem Wert von 1:1 zum Euro referenziert. Da Rheingold-Gutscheine durch die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Emittenten gedeckt sind, unterliegen sie nicht den Spekulationen am Devisenmarkt. Ihre Akzeptanz und Werthaltigkeit speist sich aus vielen Quellen und macht sie robust gegen Krisen in einzelnen Marktsegmenten.
Es steht den teilnehmenden Unternehmen frei, untereinander Rheingold-Gutscheine und Euro zu tauschen, um Über- und Unterkapazitäten auszugleichen. Ein Umtausch in Euro wird von der Rheingold-Initiative nicht angeboten.
7. Schutz vor Fälschung und Missbrauch
Der Rheingold-Gutschein wird aufwändig gedruckt und mit modernen Sicherheitsmerkmalen, wie Silberfaden und Seriennummern ausgestattet. Die getrennt vom Schein als unablösbare Labels gedruckte Emittentenkennung und das Ablaufdatum erschweren die Nachahmung noch weiter. Durch Dokumentation aller Emissionen und Umtäusche im Internet, kann jeder Nutzer außerdem selbst verdächtige Gutscheine auf ihre Gültigkeit prüfen. Hinzu kommt, dass durch den regionalen Fokus und das Ablaufdatum aufwändige Fälschungen nicht rentabel sind.
Mißbrauch durch Emittenten und Vereinsmitglieder wird durch klare Aufgabenverteilung und die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips verhindert. Auch hier werden im Internet gegenseitige Teilnehmerbewertungen, wie sie aus Ebay bekannt sind zusätzlich Glaubwürdigkeit und Fairness gewährleisten.
8. Kosten für das ausgebende Unternehmen
Die obligatorische Fördermitgliedschaft in der Initiative Rheingold e.V. (i.G.) ist kostenlos. Zur teilweise Deckung der Druck- und Verwaltungskosten wird bei jeder Ausgabe eine einmalige Emissionsgebühr von 10% der ausgegebenen Rheingold-Gutscheine an die Initiative Rheingold e.V. (i.G.) abgeführt.
Der augenblickliche Halter von abgelaufenen Rheingold-Gutscheinen entrichtet eine beim Umtausch in neue Scheine Nutzungsgebühr in Höhe von 5% Initiative Rheingold e.V. (i.G.)
Nimmt ein Emittent die Chance wahr, auf den Rückseiten der Rheingold-Gutscheine Werbung zu platzieren wird dafür ein dem Marktwert angemessener Kaufpreis für die Werbefläche fällig, der mit Verbreitung der Gutscheine steigen wird. Ein Unternehmen kann auch ohne eigene Rückseitenwerbung Emittent werden.
Weitere Kosten entstehen dem ausgebenden Unternehmen nicht.
9. Steuerliche Behandlung der Rheingold-Gutscheine
Der Gutschein wird erstmals dann steuerlich relevant, wenn er gegen Leistungen eingetauscht wird. Der akzeptierende Geschäftspartner vereinnahmt den Gutschein dann mit seinem aktuellen Euro-Wert. Von diesem Moment an befindet er sich im Umlauf und wird als Einnahme bzw. Ausgabe mit seinem aktuellen Euro-Wert verbucht.
10. Geschäftsaufgabe
Sollte ein Emittent die Geschäftstätigkeit aufgeben, ist er verpflichtet, den emittierten Betrag in Rheingold oder das Äquivalent in Euro zum Ausgabewert an die Initiative Rheingold e.V. (i.G.) zurück zu geben Diese wird dann die vom Emittenten gezeichneten Gutscheine aus dem Verkehr ziehen und den aktuellen Halter der betreffenden Scheine mit aktuellen Scheinen ausstatten.
11. Rechtliche Situation
Die existierenden Gutschein- und Bonus-Systeme (wie z.B. Payback) sind rechtlich anerkannt. Die Rheingold-Gutscheine werden individuell auf die emittierende Firma ausgestellt und entsprechen damit demselben Prinzip. Das Konzept mit RA/StB Dr. Peter Feldhausen, Düsseldorf abgestimmt und dieses Dokument von ihm durchgesehen.
http://www.rheingoldregio.de/index.php?seite=infos&typ=konzept#rechtlich
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sammelleidenschaft
09.05.2005, 10:53
@ certina
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Die längste Theke der Welt |
-->>Nach dem Vier-Augenprinzip werden Glaubwürdigkeit und Fairneß von einem Friseur und ein paar Kneipen rund um den Carlsplatz ("längste Theke der Welt...")herum akzeptieren.... helau[img][/img]
<font color=#0000FF>Die"längste Theke der Welt" liegt in der Altstadt Düsseldorfs, der Carlsplatz wiederum ist das Herz der Karlstadt. Die Karlstädter legen Wert darauf, nicht mit den Altstädtern verwechselt zu werden. Lediglich Rheingold wird in beiden Vierteln gerne akzeptiert.</font>
http://www.duesseldorf-today.rp-online.de/cityguide/stadtrundgang/tour1/tour117.shtml
<ul> ~ mit Rheingold einkaufen gehen</ul>
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