-->Bund, Ländern und Gemeinden drohen 2005 und 2006 Mindereinnahmen bei den Steuern von 16 bis 20 Mrd. Euro. Allein Bundesfinanzminister Hans Eichel dürften gegenüber den letzten Schätzungen bis zu 12 Mrd. Euro in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 fehlen.

Das geht nach FTD-Informationen aus den Prognosen des Bundesfinanzministeriums und der sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für die 50. offizielle Steuerschätzung in dieser Woche hervor. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Haushaltsplanungen von Bund und Ländern sowie für die mittelfristige Finanzplanung des Bundes bis 2009. An der Prognose vom 10. bis 12. Mai nehmen neben dem Bundesministerium und den Instituten auch Vertreter der Länderfinanzministerien, der Bundesbank, des Sachverständigenrats und der kommunalen Spitzenverbände teil.

"Wir haben schlimme Zahlen zu erwarten", hieß es am Sonntag in Regierungskreisen. Das Finanzministerium gehe allein für den Bund im laufenden Jahr von Mindereinnahmen von gut 3 Mrd. Euro im Vergleich zur Novemberschätzung aus. Eine entsprechende Meldung der"Welt am Sonntag" gehe in die"richtige Richtung".

Voller Text: http://www.ftd.de/pw/de/6121.html

<font color=#0000FF>Und damit wünsche ich zugleich allen eine angenehme Forumspause sowie gute Geschäfte!</font>

-->Hallo fridolin guten Morgen.

Mit keiner einzigen Silbe werden die geplanten Unternehmenssteuersenkungen erwähnt.
Es sind immer nur die Soziallasten schuld am Elend

Es kommt immer darauf an,was mit dem gepumpten Geld geschieht.
Man kann es über Sozialleistungen quasi leistungslos ausschütten,oder aber durch Investitionen verdienen lassen.
Und auf diesem Weg ist Deutschland.

Die Schulden dürfen nicht höher sein als die Investitionen.
Und was passiert denn wenn 180 Mrd Schulden gemacht werden wenn 210 Mrd investiert werden?
Soll wohl zu Panik führen damit man die Börse Deutschland billigst übernehmen kann oder was?


Gruß Euklid