certina
25.06.2005, 13:01 |
Bitte mal eben umziehen: Dein Arbeitsplatz wird mal eben nach Armenien verlagert Thread gesperrt |
--> <font size="5"> Bitte umziehen: Dein Arbeitsplatz wird nach Armenien verlagert, aber wenigstens ist er nicht verloren....[img][/img] </font>
Frankreichs Firmen verlagern Mitarbeiter in Billiglohnländer
Firmenchefs in Frankreich haben eine neue Betätigung für sich entdeckt. Als Reiseveranstalter wollen sie ihren Mitarbeitern zu Aufenthalten in exotischen Destinationen verhelfen. Völlig selbstlos, versteht sich. Im Rahmen von Restrukturierungsplänen bieten sie ihren Mitarbeitern die Weiterbeschäftigung in Billiglohnländern an, zum ortsüblichen Gehalt. Jüngstes Beispiel ist Lycos France.
Vor kurzem kündigte der Internetanbieter einen Restrukturierungsplan an: Die Geschäftsführung kündigte 75 der 109 Angestellten in Frankreich, bot aber gleichzeitig 34 von ihnen eine Weiterbeschäftigung in Armenien an. Betroffen sind nach Gewerkschaftsangaben Programmierer, die in Frankreich auf ein Monatsgehalt von 2000 bis 3500 Euro kommen. In der ehemaligen Sowjetrepublik können sie nun auf den landesüblichen Lohn von 300 bis 500 Euro pro Monat hoffen. Und es kommt noch toller - siehe Original
<ul> ~ hier mal das ganze Original lesen </ul>
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Theo Stuss
25.06.2005, 13:54
@ certina
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Re: Fall aus dem Bekanntenkreis |
-->Kinder von Bekannten meiner Schwiegermutter, die für eine Speditionsfirma in Finisterre arbeiten (Westbretagane, Finisterre = finis terrae, Ende der Erde).
Jetzt sollen alle nach Polen umziehen, weil die Firma dorthin zieht. Die machen das auch. Der Mann ist keine Führungskraft sondern Kraftfahrer. Die Frau hoft auf einen Posten im französischen Konsulat. Es gilt das dortige Arbeitsrecht. Nach einer Weile sitzt er vor der Tür: unfähig sich mit polnischen Kollegen zu vertragen usw.
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sensortimecom
25.06.2005, 15:19
@ certina
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Franzosen werden sich die Dauerverarsche NICHT gefallen lassen. Das steht fest! (o.Text) |
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zucchero
25.06.2005, 17:51
@ certina
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Mal ne andere Sicht |
-->Die Situation, die im Artikel beschrieben wird ist die logische Folge unseres Handelns in den vergangenen Jahren.
Jahrelang haben wir uns nicht darum geschert, was ein Bananenpflücker oder Kaffeebauer verdient. Es kam und kommt doch nur darauf an, daß die Waren billig sind. Daß ein Bauer in der 3. Welt grade genug zu essen hat, oder daß ein Arbeiter in China sich wegen der Arbeitsbedingung die Gesundheit ruiniert, war uns doch egal. So war das halt: dort die armen Teufel - hier der Luxus.
und jetzt schwappt die Welle auf uns zurück und alle sind empört.
Aus meiner Sicht haben wir bisher auf Kosten anderer gelebt, und das war nicht gerecht. Wenn ich von"wir" spreche, meine ich den"Otto Normalverbraucher", von dem wir uns individuell vermutlich nicht viel unterscheiden.
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sensortimecom
25.06.2005, 18:28
@ zucchero
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Re: Mal ne andere Sicht |
-->>Die Situation, die im Artikel beschrieben wird ist die logische Folge unseres Handelns in den vergangenen Jahren.
>Jahrelang haben wir uns nicht darum geschert, was ein Bananenpflücker oder Kaffeebauer verdient. Es kam und kommt doch nur darauf an, daß die Waren billig sind. Daß ein Bauer in der 3. Welt grade genug zu essen hat, oder daß ein Arbeiter in China sich wegen der Arbeitsbedingung die Gesundheit ruiniert, war uns doch egal. So war das halt: dort die armen Teufel - hier der Luxus.
>und jetzt schwappt die Welle auf uns zurück und alle sind empört.
>Aus meiner Sicht haben wir bisher auf Kosten anderer gelebt, und das war nicht gerecht. Wenn ich von"wir" spreche, meine ich den"Otto Normalverbraucher", von dem wir uns individuell vermutlich nicht viel unterscheiden. >
Hallo.
Diesen Vergleich kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Hier, in Europa, oder generell: in der industrialisierten Welt - haben sich Menschen jahrzehnte- ja jahrhundertelang die Gehirne verrenkt und bis zur Bewusstlosigkeit gearbeitet, um das bisschen Wohlstand zu haben.
Für die Misswirtschaft und Korruption in fremden Ländern und Kulturen sind sie nicht verantwortlich. Es ist zwar richtig, dass dort HILFE angebracht wäre (zur Selbsthilfe) - aber dass unsere Leute jetzt den Job dort annehmen sollen, den sie vor kurzem dort noch abgelehnt haben (und deshalb als Wirtschaftsflüchtlinge von uns mit offenen Armen und Geld empfangen wurden)... also das geht denn doch auf keine Kuhhaut.
Man braucht nur die Grenzen dicht zu machen und die WTO-Verträge für Null und nichtig erklären. WIR MÜSSEN NOTFALLS IMSTANDE SEIN, UNS AUTARK MIT ALLEN RESSOURCEN ZU VERSORGEN... Und wems nicht passt, der soll ruhig versuchen mit Gewalt reinzukommen... So gehört das geregelt, wenn keine vernünftigen Argumente mehr helfen. Verdammt und zugenäht, noch mal.
Erich B.
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Baldur der Ketzer
25.06.2005, 18:50
@ sensortimecom
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Re: Mal ne andere Sicht |
-->Hallo, Erich,
klasse Beitrag, das. Aber eben nicht sohtziahl...................und damit pfui, bäh, und pöhse.
Beste Grüße vom Baldur
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CRASH_GURU
25.06.2005, 19:20
@ sensortimecom
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Re: Mal ne andere Sicht |
--> > Man braucht nur die Grenzen dicht zu machen und die WTO-Verträge für Null und nichtig erklären. WIR MÜSSEN NOTFALLS IMSTANDE SEIN, UNS AUTARK MIT ALLEN RESSOURCEN ZU VERSORGEN... Und wems nicht passt, der soll ruhig versuchen mit Gewalt reinzukommen... So gehört das geregelt, wenn keine vernünftigen Argumente mehr helfen. Verdammt und zugenäht, noch mal.
>Erich B.
Erich, wofür steht eigentlich das B in Deinem Namen?
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rodex
25.06.2005, 20:12
@ sensortimecom
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Re: Mal ne andere Sicht |
--> > Man braucht nur die Grenzen dicht zu machen und die WTO-Verträge für Null und nichtig erklären. WIR MÜSSEN NOTFALLS IMSTANDE SEIN, UNS AUTARK MIT ALLEN RESSOURCEN ZU VERSORGEN...
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wenn wir in Deutschland vielleicht auch nicht autark sein können, dann doch sicherlich in den Grenzen (West-)Europas! Sollen sich die anderen doch allein zugrunde richten...
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sensortimecom
25.06.2005, 22:10
@ Baldur der Ketzer
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Ich habe fertig....;-) (o.Text) |
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Tulpenblase
25.06.2005, 22:24
@ sensortimecom
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Re: Ich habe fertig....;-) (o.Text) |
-->>>>>>>>>>>>>Die Situation, die im Artikel beschrieben wird ist die logische Folge unseres Handelns in den vergangenen Jahren.
Jahrelang haben wir uns nicht darum geschert, was ein Bananenpflücker oder Kaffeebauer verdient. Es kam und kommt doch nur darauf an, daß die Waren billig sind. Daß ein Bauer in der 3. Welt grade genug zu essen hat, oder daß ein Arbeiter in China sich wegen der Arbeitsbedingung die Gesundheit ruiniert, war uns doch egal. So war das halt: dort die armen Teufel - hier der Luxus.
und jetzt schwappt die Welle auf uns zurück und alle sind empört.
Aus meiner Sicht haben wir bisher auf Kosten anderer gelebt, und das war nicht gerecht. Wenn ich von"wir" spreche, meine ich den"Otto Normalverbraucher", von dem wir uns individuell vermutlich nicht viel unterscheiden.<<<<<<<<<<<<<<<<
Diesen Schuh ziehe ich mir - auch als sogenannter Otto Normalverbraucher - NICHT an.
Nur ein Beispiel: Die Geschichte der jetzigen chinesischen Arbeitsbedingungen wurde hier bei uns bis bereits geschrieben. Hiesige"Arbeiter" sind für Ihre Rechte auf die Straße gegangen. Das Ergebnis war letztendlich so, das es hier keine unmenschlichen Arbeitsbedingungen mehr gibt.
Ob chinesische"Arbeiter" zu ähnlichem in der Lage sind, wird die Zeit zeigen.
Gruß
Tulpenblase
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zucchero
25.06.2005, 22:46
@ Tulpenblase
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Was hat den der"Arbeiter" gekauft? |
-->>>>>>>>>>>>>>Die Situation, die im Artikel beschrieben wird ist die logische Folge unseres Handelns in den vergangenen Jahren.
>Jahrelang haben wir uns nicht darum geschert, was ein Bananenpflücker oder Kaffeebauer verdient. Es kam und kommt doch nur darauf an, daß die Waren billig sind. Daß ein Bauer in der 3. Welt grade genug zu essen hat, oder daß ein Arbeiter in China sich wegen der Arbeitsbedingung die Gesundheit ruiniert, war uns doch egal. So war das halt: dort die armen Teufel - hier der Luxus.
>und jetzt schwappt die Welle auf uns zurück und alle sind empört.
>Aus meiner Sicht haben wir bisher auf Kosten anderer gelebt, und das war nicht gerecht. Wenn ich von"wir" spreche, meine ich den"Otto Normalverbraucher", von dem wir uns individuell vermutlich nicht viel unterscheiden.<<<<<<<<<<<<<<<<
>Diesen Schuh ziehe ich mir - auch als sogenannter Otto Normalverbraucher - NICHT an.
>Nur ein Beispiel: Die Geschichte der jetzigen chinesischen Arbeitsbedingungen wurde hier bei uns bis bereits geschrieben. Hiesige"Arbeiter" sind für Ihre Rechte auf die Straße gegangen. Das Ergebnis war letztendlich so, das es hier keine unmenschlichen Arbeitsbedingungen mehr gibt.
>Ob chinesische"Arbeiter" zu ähnlichem in der Lage sind, wird die Zeit zeigen.
>Gruß
>Tulpenblase
Weshalb konnte in Westeuropa die Arbeitsbedingungen verbessert werden?
1. Es herrschte Arbeitskräftemangel
2. Die Unternehme hatten Vorteile durch den soliden Absatzmarkt.
3. Westeuropa und Nordamerika hatte ein Monopol auf Schlüsseltechnologie.
Den echten Wohlstandsschub in der Breite gab es aber erst, als Waren zu billigsten Preisen importiert wurden.
Ich akzeptiere, daß auch mal andere nach oben kommen. Wer sich nicht der Konkurrenz stellen will, kann beim besten Willen nicht forden, daß sein Status Quo unangreifbar ist.
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sensortimecom
26.06.2005, 09:37
@ zucchero
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Re: Was hat den der"Arbeiter" gekauft? |
-->
>Weshalb konnte in Westeuropa die Arbeitsbedingungen verbessert werden?
>1. Es herrschte Arbeitskräftemangel
>2. Die Unternehme hatten Vorteile durch den soliden Absatzmarkt.
>3. Westeuropa und Nordamerika hatte ein Monopol auf Schlüsseltechnologie.
>Den echten Wohlstandsschub in der Breite gab es aber erst, als Waren zu billigsten Preisen importiert wurden.
[b]Ja hallo: Soll er sich sein Hemd etwa selber stricken müssen? Es gibt im ganzen Umkreis meiner Heimatstadt kein Geschäft mehr, in dem du Ware bekommst, die NICHT aus Fernost-Billiglohnländern stammt... Die Firmen lassen alle in China oder Bangla Desh für 50 cent die Std. fertigen.. Ich brauche keine Schei..-Wegwerfhemden oder Wegwerfhosen, die ich 3x anziehen kann und dann auf den Müll werfe -> man bekommt sie aber nicht!! Ich pfeife auf diese Art von"Wohlstandsschub"... Ich habe die letzten 40 Jahre mit wachem Blick für die Realität durchlebt, und ich kann dir garantieren, dass es den meisten meiner Generation vor 25, 30 Jahren BESSER gegangen ist als heute, obwohl sie KEINE WEGWERFHEMDEN aus China kaufen konnten![b]
>Ich akzeptiere, daß auch mal andere nach oben kommen. Wer sich nicht der Konkurrenz stellen will, kann beim besten Willen nicht forden, daß sein Status Quo unangreifbar ist.
[b]Was soll denn diese Aussage bedeuten?
Es ist doch verdammt nicht so, dass"auch mal andere nach oben kommen sollen".. die WAHRHEIT ist vielmehr, dass wir in einem Wirtschaftskrieg leben, wo der unterlegene Konkurrent VERNICHTET WERDEN WIRD! Du wirst doch nicht etwa in dem naiven Glauben leben, dass China, Indien, Indonesien etc. - so sie einmal führende wirtschaftliche Weltmacht geworden sind, die westlichen Industrieländer aus Nächstenliebe an der Führung teilhaben lassen?![b]
E. B.
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zucchero
26.06.2005, 15:46
@ sensortimecom
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Soso"Wirtschaftskrieg" |
-->>>Ich akzeptiere, daß auch mal andere nach oben kommen. Wer sich nicht der Konkurrenz stellen will, kann beim besten Willen nicht forden, daß sein Status Quo unangreifbar ist.
>[b]Was soll denn diese Aussage bedeuten?
>Es ist doch verdammt nicht so, dass"auch mal andere nach oben kommen sollen".. die WAHRHEIT ist vielmehr, dass wir in einem Wirtschaftskrieg leben, wo der unterlegene Konkurrent VERNICHTET WERDEN WIRD! Du wirst doch nicht etwa in dem naiven Glauben leben, dass China, Indien, Indonesien etc. - so sie einmal führende wirtschaftliche Weltmacht geworden sind, die westlichen Industrieländer aus Nächstenliebe an der Führung teilhaben lassen?![b]
>E. B.
Wenn einer oben ist, dann gibt es auch ein paar andere, die unten sind. Mein persönlicher Standpunkt ist, daß das die Welt am laufen hält.
Der sogenannte Wirtschaftskrieg ist ein Zustand, den es immer dort gab, wo kompetitives Wirtschaften geübt wurde. Diese Konkurrenz ist mittlerweile global, und der Marktteilnehmer muß sich dem stellen. Als Marktteilnehmer sehe ich den Mensch genauso wie die Unternehmung, die Region oder das Land. Ich kann nicht verstehen, weshalb Du forderst, daß eine übergeordnete Organisationsstruktur (Staat oder Staatenbündnis) vor diesem Wettbewerb abschotten soll. Die Folge wäre vermutlich, daß wir noch eine ganze Zeit vom"Kapial" leben könnten, und dann untergehen.
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sensortimecom
26.06.2005, 17:41
@ zucchero
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Re: Soso"Wirtschaftskrieg" |
-->
>Wenn einer oben ist, dann gibt es auch ein paar andere, die unten sind. Mein persönlicher Standpunkt ist, daß das die Welt am laufen hält.
>Der sogenannte Wirtschaftskrieg ist ein Zustand, den es immer dort gab, wo kompetitives Wirtschaften geübt wurde. Diese Konkurrenz ist mittlerweile global, und der Marktteilnehmer muß sich dem stellen. Als Marktteilnehmer sehe ich den Mensch genauso wie die Unternehmung, die Region oder das Land. Ich kann nicht verstehen, weshalb Du forderst, daß eine übergeordnete Organisationsstruktur (Staat oder Staatenbündnis) vor diesem Wettbewerb abschotten soll. Die Folge wäre vermutlich, daß wir noch eine ganze Zeit vom"Kapial" leben könnten, und dann untergehen.
[b]Hier geht es nicht darum, ob einer"oben" oder"unten" ist. Das war einmal. Diese Denkweise, mag sie jetzt auf die Wirtschaft, auf die Politik oder sonst wo angewandt werden, galt vielleicht für die früheren Jahrhunderte.
Nicht aber jetzt, wo es um Kampf um SEIN oder NICHT-SEIN (und zwar der ganzen Menschheit) geht. Wir stehen nun mal an einem Wendepunkt in der Geschichte, der ganz besonders entscheidend ist, und sich mit NICHTS vergleichen lässt, das es in der Vergangenheit gab.
Es geht nicht mehr um kompetitives Wirtschaften. Wir haben tausende wirtschaftliche Bereiche, in der die Innovation stockt, wo innovative Optionen entweder mit Patenten zugepfastert sind, oder wo alle Möglichkeiten ausgereizt sind. In solchen Situationen gibt es nur die Alternative:
- entweder weltweit zusammen zu arbeiten um GEMEINSAM Anwendungen der bestehenden Technologien zum Nutzen der gesamten Menschheit zu schaffen (die Erfindungen sind alle da, brauchen nur noch angewandt zu werden, und man kann sich den Nutzen teilen)
- oder aber weitermachen wie bisher, das Windhunderennnen fortzusetzen bis zum globalen Kollaps und zum Kampf jeder gegen jeden.
Die allermeisten Staaten, egal ob USA, Teile der EU, auch China, Japan, Indien und sog. Schwellenländer forcieren weiterhin das globale Windhunderennen um jeden Preis, weil ihre Politiker nicht eingestehen wollen, dass sie mit ihrer Weiseheit längst am Ende sind.
Vom sog. DEBITISMUS, dem völlig inkonsistenten und verrückten Wirtschafts- und Währungssystem, das zur"Heuschreckenplage" und zum permanenten Windhunderennen ohne Ausweg geführt hat, gar nicht zu reden...
Ein VÃ-LLIGES ABKOPPELN von diesem globalen Wahnsinn, und der Versuch, auf eigenen Füßen und autark durch die Krise zu manövrieren, wäre vielleicht noch der einzige Ausweg.
Bitte nicht vergessen, was große Denker wie LEOPOLD KOHR oder HEINZ v. FÃ-RSTER gesagt haben: Ein kleines System ist wendiger und anpassungsfähiger als ein großes (small is beautiful). Oder: Handle stets so, dass die Zahl deiner Handlungsmöglichkeiten stest zunimmt.
Beides wurde und wird von der rezenten Politik nirgends ernst genommen. Die Folge:
WELT-KATASTROPHE.
E. B.
<ul> ~ http://www.sensortime.com</ul>
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Emerald
26.06.2005, 18:14
@ zucchero
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Re: Was hat den der"Arbeiter" gekauft? |
-->
da irrst Du mein Lieber ganz gewaltig:
Ich empfehle Dir"Das Magazin" Samstagsbeilage des Tagesanzeigers aus Zürich
Seite 30 zu lesen. U.A. steht da wörtlich, ausgesprochen vom ehemaligen CH-
Botschafter in Peking, Schurtenberger, dass der Chinese immer und ewig ein
unverbesserlicher Egoist wäre. Er geht über Leichen, auch über jene der
eigenen Sippe, wenn es ihm Geld einbringt. Der Chinese ist sich nur seines
Vorteils bewusst und dieses Ziel hat er von der ersten Minute eines jeden
Deals im Auge.
und nochmals wörtlich."Der Ausland-Chinese in den USA, Europa oder in
Fernost schickt kein Geld nach Hause um seine Alten oder hungernden Brüder und
Schwestern zu unterstützen - er schickt ihnen Photos von seinem Haus und seinem Auto. Für die Darbenden zuhause soll der Staat aufkommen."
Schurtenberger sitzt in wichtigsten chinesischen Konzernen im Aufsichtsrat und
ist u. vielen andern Beirat der Bosch-Stiftung, Deutschland. Er war über längere
Zeit Berater von Wirtschafts-Vertretern der chin. Regierung. Wohnsitz Peking und
Minusio, Schweiz.
Emerald.
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