-->
<ul> ~ http://www.welt.de/data/2005/06/28/738064.html</ul>

-->

-->

-->Im Text steht:
"Anders ausgedrückt liegt der Spritverbrauch bei 0,0186 Liter pro 100 Kilometer"

Also:
0,0186 l = 100 Kilometer
1,86 l = 10000 Kilometer
geteilt durch 1,86
= 5376,34 km/l

Ist das nicht peinlich, dass solche Fehler in einer großen Zeitung passieren und das offensichtlich keiner merkt? Wer glaubt denn allein vom Gefühl, dass man mit einem Gramm so weit fahren kann? Waann wird PISA für die Medien eingeführt?

Gruß,
ein fassungsloser Holmes

-->Ja, mir ist auch aufgefallen daß da was nicht stimmt, weil im Text von 20km pro Gramm gesprochen wurde, aber nachgerechnet hab ichs nicht. Danke.

Ciao!
SF

>Im Text steht:
>"Anders ausgedrückt liegt der Spritverbrauch bei 0,0186 Liter pro 100 Kilometer"
>Also:
>0,0186 l = 100 Kilometer
>1,86 l = 10000 Kilometer
>geteilt durch 1,86
>= 5376,34 km/l
>Ist das nicht peinlich, dass solche Fehler in einer großen Zeitung passieren und das offensichtlich keiner merkt? Wer glaubt denn allein vom Gefühl, dass man mit einem Gramm so weit fahren kann? Waann wird PISA für die Medien eingeführt?
>Gruß,
>ein fassungsloser Holmes

-->

-->>Ja, mir ist auch aufgefallen daß da was nicht stimmt, weil im Text von 20km pro Gramm gesprochen wurde, aber nachgerechnet hab ichs nicht. Danke.

Korrekt. Meine Zahl bezig sich auf deren Sprit-Umrechnung:

Also:
1,02 g = 20,68 Kilometer
1 g = 20,27 Kilometer
1000 g = 20270 Kilometer

Mit einem Kilo Wasserstoff kann man 20270 Kilometer weit fahren.

So wär's korrekt.

Gruß,
Holmes

-->Kaum zu glauben, ich habe einen Leserbrief geschrieben und sie haben tatsächlich den Fehler (fast korrekt) behoben. Internet rules!

http://www.welt.de/data/2005/06/28/738064.html

Gruß,
Holmes

-->

-->

-->hallo

Da steht auch der Luftwiderstand würde exponentiell mit der Geschwindigkeit steigen, dabei steigt er quadratisch. Ein Journalist ist eben laut Definition einer der anderen erklärt wovon er selber keine Ahnung hat.

m@G, Beni

-->Das mag sich ja ganz schön anhören, das mit den fünftausend-irgendwas Kilometern mit einem Liter Wasserstoff.
Aber, wie im Spiegel zu lesen war, waren die Seifenkisten extrem aerodynamisch und extrem leicht gebaut; die Fahrer wogen ca. doppelt soviel wie die Karosse.

Als Experimentalprojekt ja ganz schön, aber mit Tempo 30 durch die Gegend gondeln, dürfte letztlich nicht im Sinne des Erfinders sein. Der Hauptanteil am Treibstoffverbrauch entsteht durch den Luftwiderstand (geht mit dem Quadrat der Geschwindigkeit) und durch den mit der Geschwindigkeit etwa linear wachsenden Rollwiderstand der Reifen. Und mit Sicherheit gilt auch hier, daß das Gewicht (wie heute ca. 1 Liter mehr pro 100 Kilo Zuladung) einen ganz entscheidenden Einfluß haben wird.

Gruß, Karl