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Andalusischer Dialekt

Andalusisch ist ein Dialekt des Spanischen. Er wird in den südlichen Regionen Andalusien und Murcia mit einigen Unterschieden zwischen den verschiedenen Provinzen und Städten gesprochen.

Folgende Merkmale charakterisieren das Andalusische:

 Verschlucken von"s": Man sagt"etar" anstelle von"estar","hata" anstelle von"hasta","lito" anstelle von"listo","lo libro" anstelle von"los libros", etc.

 Verschlucken des"d" in den Endungen"ado/ada":"hablao" anstelle von"hablado","enfadao" anstelle von"enfadado", in der femininen Form:"enfada", mit einem langen"a" am Ende, etc.

 korrekte Verwendung der Vergangenheitsformen: Die in vielen anderen Teilen Spaniens und Lateinamerikas vorkommende Verwischung der Unterschide zwischen perfecto, imperfecto und indefinido findet im Andalusischen nicht statt.
[wenigstens etwas Positives;-)]

 Feminisierung von"el mar": In verschiedenen Fischerorten heißt es"la mar" anstelle von"el mar".

Für Leute mit geringen Spanischkenntnissen ist Andalusisch wegen der verschluckten Konsonanten fast unverständlich. [img][/img]

Gruß bernor

--><center><h1>Erhöht den Freizeitwert!</h1>
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<ul> ~ Neue Brücke zwischen Gibraltar und Marokko?</ul>

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-->><center><h1>Erhöht den Freizeitwert!</h1>
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Davon abgesehen sind mir 20 bescheidene und fleissige Marokkaner lieber als 3 jüdische Russland-Deutsche aus Kirgisien oder sonstwoher, mit dem Stammbaum eines deutschen Schäferhundes, denen Nichtsnutzigkeit und Brutalität und schon auf der Stirn geschrieben steht.

Wenigstens hier denen bei uns.

Ja, ja - nicht alle. Ich weiß.
Ja, ja, die Armen, sie haben Integrationsschwierigkeiten. Ich weiß. Ja, ja, sie haben keinen Job. Ich weiß.
Und warum sie dann hierhin gekommen?
Ich weiß. Weil es hier so schön ist.

tschuess

G.C.

-->Es wäre rassistisch und afrikafeindlich, Marokko nicht in die EU aufzunehmen. Marokko ist ja schliesslich das Nachbarland eines EU-Landes, betriebt blühenden Cannabisanbau (super Wirtschaft, doch doch!) und hat künftig eine direkte Verbindung zu Europa. Wenn die Türkei darf, darf Marokko auch. Viel Spass!

-->Hallo,

irgendwo muß doch die EU künftig die Energie herkriegen.

Die Gringos haben das Ã-l.

Dann müssen die Frogs und Krouts eben sehen, wie sie aus der Wüste Wasserstoff herkriegen.
Lybien ist sicher kein Yankee-Fan, und angesichts des Grünen Buches des dortigen Führers, der unseren 18er durchaus wertzuschätzen weiß, ist das doch irgendwie Familie.

Wenn Israel eh die EU dominiert (siehe EURO-Münzprägung 1995), wieso sollte dann nicht auch die andere Seite dieser religiösen Märchenwelt, Ägypten nämlich, mit ins Boot der armen, gestrauchelten, fußkranken und notleidenden aufgenommen werden?

Dann wird das Mittel- zum Binnenmeer. Klasse!

Wer die ETA und IRA hat, kann auch algerische Islamisten schlucken. What schällz.

Blähende Landschaften, die Zweite.

Ich stell mir das paradiesisch vor, die neueste überdimensionierte Kläranlage in Tanger, das neue Gewerbezentrum in Algier, der neue Interkontinentalflughafen in Timbuktu, die große Brücke von athen über Kreta bis Tobruk, der zehnspurige Tunnel von Palermo nach Tunis, das sind technologische Herausforderungen, die volles europäisches Knoff-Hoff erfordern.

Da kann Li Feng Shui sich nur die Augen reiben, datt kricht er nicht hin, Mister Gelbgesicht. Das ist Europeng Tecknolotschie.

Erinnern fast an LaRouches Seidenstraße, bloß 90 Grad nach Süden verdreht.

In Zeiträumen von 100 Jahren gedacht, sähe ich da sogar Sinn drin, denn solange keine Tesla-Energieversorgung gegeben ist, läuft es voll auf Solarenergie hinaus, und dafür sind die Wüsten wie geschaffen - außer zum Sand-Klauen.....

Bloß ob das Kalle Kiesfahrer hören will? Da ists mit seiner Rännde Essich....

Beste Grüße vom Baldur

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-->>Bloß ob das Kalle Kiesfahrer hören will? Da ists mit seiner Rännde Essich....
>Beste Grüße vom Baldur

Wieso? Dann kriegt er endlich wieder welche!
gruß bonjour