--><font size="5">Tanz auf dem Vulkan -Der Immomarkt in den USA gerät mehr und mehr aus den Fugen </font>
In den USA nimmt die Immobilienspekulation immer bizarrere Züge an: Hobbyinvestoren stemmen Millionen-Deals



Zwar sind die Immobilienpreise seit Anfang 2003 in der Hauptstadt von Arizona um mehr als 40 Prozent gestiegen. Doch damit zählt die Stadt mit ihren 4,5 Mio. Einwohnern zu den Nachzüglern am US-Eigenheimmarkt, der seit den Zinssenkungen in Folge des Börsencrashs von 2001 nur eine Richtung kennt: nach oben. In Las Vegas verdoppelte sich der Wert von Einfamilienhäusern in den vergangenen drei Jahren. In Los Angeles stiegen die Preise um 96 Prozent, in San Diego um 105 Prozent, in San Bernardino um 117 Prozent.
In 2003 identifizierten sich in einer Umfrage der regionalen Researchgesellschaft Infocom lediglich 1300 Erwerber, die in Phoenix ein Eigenheim erstanden hatten..

alles im link



<ul> ~ ]interessant - hier alles</ul>

-->Hi,

der Link unten sollte funktionieren.

Zum Text:
"Sogenannte"No money down-Payments" - Käufe, die zu 100 Prozent über Kredite finanziert werden - sind in den USA zur Regel geworden. Der gewaltige Hebeleffekt ermöglichte erst die rasanten Preisanstiege.
[...]
Nach einer Studie der National Association of Realtors, des US-Maklerverbandes, agiert inzwischen jeder vierte Eigenheimerwerber in spekulativer Absicht. Unklar ist, ob diese Investoren für 50, 75 oder gar 90 Prozent aller Käufe verantwortlich sind. Sicher ist: Die wenigsten Käufer sind Immobilienprofis"

Na, dass hört sich doch wirklich nach einer lupenreinen kreditfinanzierten Super-Bubble aus dem Bilderbuch an. Ich frage mich:"Welche Banken geben diese Kredite?" Das ist doch der völlig logische Boom-Ablauf, den dottore in seinen Büchern schon x-mal zerpflückt hat. Und das Ende ist klar...

Wer nicht lesen kann, muss fühlen...

Beste Grüsse,
Holmes





<ul> ~ Tanz auf dem Vulkan -Der Immomarkt in den USA gerät mehr und mehr aus den Fugen </ul>

-->Das hört sich an wie die Endphase. Aber die Nummer kann noch ne Weile so weiter gehen. Das Timing ist das schwerste und vor allem das Abschätzen der genauen Auswirkungen z.B. auf Gold und Aktien. Nach Dottore alles down.

-->Ist zwar nicht von mir, aber passt dazu
<ul> ~ Homebuilding Index</ul>

-->Und zwar wie die Endphase.

Warum die Banken immer noch Kredite geben?
Weil sie Herdentiere sind. Sie machen das, was alle anderen auch machen.
Wenn die ersten grossen Ausfälle kommen, werden sie alle zusammen einen Credit-Crunch veranstalten.
Danne zählen nicht mehr"Papierprofite" wie heute, die vom Ausleihevolumen abhängen, sondern das Überleben. In einem Jahr sehen wir es.

Dazu passt der Kommentar von"Rich Dad" im Link.
Politico.

<ul> ~ HISTORY IN THE MAKING</ul>

-->

-->>>Ich frage mich:"Welche Banken geben diese Kredite?"

Hallo,

mich täts nicht wundern, wenns die Hypovereinsbank (gewesen?) wäre.......

Beste Grüße vom Baldur

-->