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Hi PeMo!

> Woher weißt Du das?
Ich weiß es leider nicht aber war so eine Vermutung von mir, weil in den USA der Autoabsatz regelrecht einzubrechen scheint. GM streicht Stellen, das Chrsyler-Ergebnis ist katastrophal (DaimlerChrysler-Gewinn hat sich ja anscheinend sogar halbiert) und soll sogar in den kommenden Quartalen noch schlimmer werden. Auch in Europa scheint sich der Autoabsatz zu verringern. Sollte dann tatsächlich das Wirtschaftswachstum in den USA merklich abkühlen und auch in Europa der Gipfel des Wachstums schon überschritten sein dann wird es für BMW vermutlich sehr schwer das Ergebnis weiter zu steigern.

Gruß
<font color="#0000FF"> Sascha </font>

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> Hi PeMo!
> > Woher weißt Du das?
> Ich weiß es leider nicht aber war so eine Vermutung von mir, weil in den USA der Autoabsatz regelrecht einzubrechen scheint. GM streicht Stellen, das Chrsyler-Ergebnis ist katastrophal (DaimlerChrysler-Gewinn hat sich ja anscheinend sogar halbiert) und soll sogar in den kommenden Quartalen noch schlimmer werden. Auch in Europa scheint sich der Autoabsatz zu verringern. Sollte dann tatsächlich das Wirtschaftswachstum in den USA merklich abkühlen und auch in Europa der Gipfel des Wachstums schon überschritten sein dann wird es für BMW vermutlich sehr schwer das Ergebnis weiter zu steigern.
> Gruß
> <font color="#0000FF"> Sascha </font>

Hi Sascha,

Nachrichten der letzten Tage, alle Deutschen Autobauer, sogar Daimler
mit steigenden Absatzzahlen.

Das muß nicht unbedingt mit den USA etwas zu tuen haben.

Letzter RWI- Bericht, deutlich weniger Arbeitslose in der EU-Region
trotz etwas abkühlender Wirschaft.

BIP Spanien 4, nochwas % Zuwachs zu Vohrjahr.

Gruß
PeMo


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>> Hi PeMo!
>> > Woher weißt Du das?
>> Ich weiß es leider nicht aber war so eine Vermutung von mir, weil in den USA der Autoabsatz regelrecht einzubrechen scheint. GM streicht Stellen, das Chrsyler-Ergebnis ist katastrophal (DaimlerChrysler-Gewinn hat sich ja anscheinend sogar halbiert) und soll sogar in den kommenden Quartalen noch schlimmer werden. Auch in Europa scheint sich der Autoabsatz zu verringern. Sollte dann tatsächlich das Wirtschaftswachstum in den USA merklich abkühlen und auch in Europa der Gipfel des Wachstums schon überschritten sein dann wird es für BMW vermutlich sehr schwer das Ergebnis weiter zu steigern.
>> Gruß
>> <font color="#0000FF"> Sascha </font>
>Hi Sascha,
>Nachrichten der letzten Tage, alle Deutschen Autobauer, sogar Daimler
>mit steigenden Absatzzahlen.
>Das muß nicht unbedingt mit den USA etwas zu tuen haben.
>Letzter RWI- Bericht, deutlich weniger Arbeitslose in der EU-Region
>trotz etwas abkühlender Wirschaft.
>BIP Spanien 4, nochwas % Zuwachs zu Vohrjahr.
>Gruß
>PeMo


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Hi PeMo!

Eines der großen Probleme v.a. für die deutschen Autobauer sehe ich im Euro. Zwar ist ein schwacher Euro im Allgemeinen schlechter als ein steigender Euro, aber für die Autoindustrie, Maschinenbauer und Elektroindustrie kann es durchaus auch andersherum sein, d.h. ein steigender Euro wirkt sich schlecht auf den Export aus. Diese Autobranche konnte durch den Euro-Verfall die sinkenden Gewinne des Inlandes ausgleichen. Welche Folgen hat es für die Autoindustrie, wenn der Euro tatsächlich steigt?

Heute steht im Handelsblatt auf der Titelseite wieder ein Artikel über DaimlerChrsyler. Angeblich hat sich der Gewinn halbiert und es wird noch schlimmer. Es sieht mit GM irgendwie nicht so rosig aus, will GM ja sogar Stellen in Europa streichen.

Was BMW angeht so hat das Unternehmen mit der Abstoßung des Verlustbringers Rover einen richtigen Schritt getan und konnte dadurch seine Zahlen deutlich bessern. Aber dieser Faktor beeinflußte das Gesamtergebnis einmalig. Ob sich die Gewinne weiterhin steigern lassen? - Ich weiß es nicht.

Zum Abschluß noch ein Blick auf den BMW-Chart. Ich habe leider keinen längerfristigeren Chart (vielleicht hat ja jemand einen?). Aber der Hochpunkt im April 1998 könnte mit dem Hochpunkt September/Oktober 2000 zu einem längerfristigen Doppel-Top werden sofern die überfällige Baisse (auch im DAX) Realität wird.

[img][/img]

Gruß
<font color="#0000FF"> Sascha </font>

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>Zum Abschluß noch ein Blick auf den BMW-Chart. Ich habe leider keinen längerfristigeren Chart (vielleicht hat ja jemand einen?).

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> Hi PeMo!
> Eines der großen Probleme v.a. für die deutschen Autobauer sehe ich im Euro. Zwar ist ein schwacher Euro im Allgemeinen schlechter als ein steigender Euro, aber für die Autoindustrie, Maschinenbauer und Elektroindustrie kann es durchaus auch andersherum sein, d.h. ein steigender Euro wirkt sich schlecht auf den Export aus. Diese Autobranche konnte durch den Euro-Verfall die sinkenden Gewinne des Inlandes ausgleichen. Welche Folgen hat es für die Autoindustrie, wenn der Euro tatsächlich steigt?
>Heute steht im Handelsblatt auf der Titelseite wieder ein Artikel über DaimlerChrsyler. Angeblich hat sich der Gewinn halbiert und es wird noch schlimmer. Es sieht mit GM irgendwie nicht so rosig aus, will GM ja sogar Stellen in Europa streichen.
>Was BMW angeht so hat das Unternehmen mit der Abstoßung des Verlustbringers Rover einen richtigen Schritt getan und konnte dadurch seine Zahlen deutlich bessern. Aber dieser Faktor beeinflußte das Gesamtergebnis einmalig. Ob sich die Gewinne weiterhin steigern lassen? - Ich weiß es nicht.
>Zum Abschluß noch ein Blick auf den BMW-Chart. Ich habe leider keinen längerfristigeren Chart (vielleicht hat ja jemand einen?). Aber der Hochpunkt im April 1998 könnte mit dem Hochpunkt September/Oktober 2000 zu einem längerfristigen Doppel-Top werden sofern die überfällige Baisse (auch im DAX) Realität wird.
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>
> Gruß
> <font color="#0000FF"> Sascha </font>

Das ist ja alls Richtig, aber Daimler hat die Probleme in Amerika,
BMW hatte die Probleme in England und hat sie gelöst.

Und letztlich wurden auch bei schwachem Dollar Autos exportiert.
Das dürfte sich dann durch die erhöhte Binnennachfrage wieder
ausgleichen.

Chart sieht doch nicht schlecht aus.

Gruß
PeMo

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Hi PeMo!

> Das ist ja alls Richtig, aber Daimler hat die Probleme in Amerika,
> BMW hatte die Probleme in England und hat sie gelöst.
> Und letztlich wurden auch bei schwachem Dollar Autos exportiert.
> Das dürfte sich dann durch die erhöhte Binnennachfrage wieder
> ausgleichen.
Das wäre dann aber nur eine Stagnation des Absatzes.

Rechnest du mit einer steigenden Binnennachfrage in Deutschland oder Europa? Wie siehst du die Entwicklung der Binnennachfrage für 2002 und 2003?

> Chart sieht doch nicht schlecht aus.
Die Aktie war in den letzten Jahren wirklich nicht schlecht (mal abgesehen von dem Einbruch in 1998). Es besteht die Gefahr eines langfristigen Doppel-Tops. Hat jemand eine Elliottwellenzählung?

Viele Grüße
<font color="#0000FF"> Sascha </font>

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> Hi PeMo!
> > Das ist ja alls Richtig, aber Daimler hat die Probleme in Amerika,
>> BMW hatte die Probleme in England und hat sie gelöst.
>> Und letztlich wurden auch bei schwachem Dollar Autos exportiert.
>> Das dürfte sich dann durch die erhöhte Binnennachfrage wieder
>> ausgleichen.
> Das wäre dann aber nur eine Stagnation des Absatzes.
>Rechnest du mit einer steigenden Binnennachfrage in Deutschland oder Europa? Wie siehst du die Entwicklung der Binnennachfrage für 2002 und 2003?
> > Chart sieht doch nicht schlecht aus.
> Die Aktie war in den letzten Jahren wirklich nicht schlecht (mal abgesehen von dem Einbruch in 1998). Es besteht die Gefahr eines langfristigen Doppel-Tops. Hat jemand eine Elliottwellenzählung?
> Viele Grüße
> <font color="#0000FF"> Sascha </font>

Nun Sascha,wenn ich wüßte wie bis 2003 die Entwicklung wäre,wäre ich wahrscheinlich schon auf den Bahamas.

Zyklisch kaufen und verkaufen. Versuchen wir hier jeden Tag
zu ergründen.

Wie sehe ich die Entwicklung, hast du die Entwicklung im Januar von
Heute vorhergesehen? Ich auch nicht.

Als Daueranlage bis 2003, würde ich mir lieber Bundesschätzchen kaufen.

Wenn wir JüKü fragen, macht er uns bestimmt eine Elliottzählung.
Aber halte ich Augenblicklich dei der Schwäche des Marktes für
nicht besonders Sinnvoll.

Gruße
PeMo

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>> Hi PeMo!
>> > Das ist ja alls Richtig, aber Daimler hat die Probleme in Amerika,
>>> BMW hatte die Probleme in England und hat sie gelöst.
>>> Und letztlich wurden auch bei schwachem Dollar Autos exportiert.
>>> Das dürfte sich dann durch die erhöhte Binnennachfrage wieder
>>> ausgleichen.
>> Das wäre dann aber nur eine Stagnation des Absatzes.
>>Rechnest du mit einer steigenden Binnennachfrage in Deutschland oder Europa? Wie siehst du die Entwicklung der Binnennachfrage für 2002 und 2003?
>> > Chart sieht doch nicht schlecht aus.
>> Die Aktie war in den letzten Jahren wirklich nicht schlecht (mal abgesehen von dem Einbruch in 1998). Es besteht die Gefahr eines langfristigen Doppel-Tops. Hat jemand eine Elliottwellenzählung?
>> Viele Grüße
>> <font color="#0000FF"> Sascha </font>
>Nun Sascha,wenn ich wüßte wie bis 2003 die Entwicklung wäre,wäre ich wahrscheinlich schon auf den Bahamas.
>Zyklisch kaufen und verkaufen. Versuchen wir hier jeden Tag
>zu ergründen.
>Wie sehe ich die Entwicklung, hast du die Entwicklung im Januar von
>Heute vorhergesehen? Ich auch nicht.
>Als Daueranlage bis 2003, würde ich mir lieber Bundesschätzchen kaufen.
>Wenn wir JüKü fragen, macht er uns bestimmt eine Elliottzählung.
>Aber halte ich Augenblicklich dei der Schwäche des Marktes für
>nicht besonders Sinnvoll.
>Gruße
>PeMo

Da reicht wirklich ein Blick: short, short, short. Allerdings kommt vorerst nur eine 5 abwärts, Ziel ca. 30.

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>>Hi Sascha,
>>Nachrichten der letzten Tage, alle Deutschen Autobauer, sogar Daimler
>>mit steigenden Absatzzahlen.
>>Das muß nicht unbedingt mit den USA etwas zu tuen haben.
>>Letzter RWI- Bericht, deutlich weniger Arbeitslose in der EU-Region
>>trotz etwas abkühlender Wirschaft.
>>BIP Spanien 4, nochwas % Zuwachs zu Vohrjahr.
>>Gruß
>>PeMo

Hi PeMo.
Eine Frage ueber die Arbeitslosenzahlen. Habe irgendwo gelesen dass die Arbeitslosenzahl im EU Raum sich ueber Zeit von allein reduziert, da eine gewisse Zahl in Ruhestand gehen. Werden mit den Arbeitslosenzahlen auch die Zahl neuer Arbeitsstellen angegeben? Wenn so, was ist der Netto Unterschied?
mfg. P.

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