-->
Da hat er wohl Recht, der Egon...

wenn alle Arbeit von den Maschinen erledigt wird...dann...

tapp tapp


http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/14041NichtvonderArbeit.html


Aiwass7

-->Typischer Kreutzerischer Linkspolulismus.

Die Sache mit der Arbeitslosigkeit ist vielfältig.
Vor allem müsste der Staat generell abspecken, bei Steuern und Bürokratie.
Aber auf diesem Auge sind die Politiker und Journalisten blind.

Es ist ein richtiger Paradigmenwechsel notwendig, generell.

Wenn ich mir die Supermärkte (in Ã-sterreich) ansehe:
- Pfandkassen an den Einkaufswagen
- kaum Kassen besetzt
- aber sündteure Investitionen
Politico.

-->>Typischer Kreutzerischer Linkspolulismus.
>Die Sache mit der Arbeitslosigkeit ist vielfältig.
>Vor allem müsste der Staat generell abspecken, bei Steuern und Bürokratie.
>Aber auf diesem Auge sind die Politiker und Journalisten blind.
>Es ist ein richtiger Paradigmenwechsel notwendig, generell.
>Wenn ich mir die Supermärkte (in Ã-sterreich) ansehe:
>- Pfandkassen an den Einkaufswagen
>- kaum Kassen besetzt
>- aber sündteure Investitionen
>Politico.

Hallo politico,

die Sache mit dem"Populismus" scheint dieser Tage eine gängige Metapher für
"inhaltliche Kritik" zu sein. Auch die hier im Forum oft und heftig niedergemachten Vertreter der etablierten politischen Parteien üben
sich in ähnlichen Verbalien. Manch einer wirft das ins rechte Töpfchen, der
andere in das linke................

Bringt uns das weiter?

Auch die Hinweise auf"Arbeitslosigkeit ist vielfältig" bringen keinen
wirklichen Erkenntnisgewinn. Alles mögliche auf dieser Welt ist vielfältig.

Der"generelle Paradigmenwechsel" - na klar, das wäre schon klasse.
Aber welches neue Paradigma sollte das sein?

So what?

Und was haben die Supermarktkassen in Ã-sterreich mit dem verlinkten
Artikel zu tun?

[img][/img]


Grüssle......

-->Hi CSK!

Alle tun so weiter wie bisher. Die alten Massnahmen werden weitergeführt oder sogar noch ausgebaut, weil niemand seine Denkweise oder gar seine Apparate opfern will. Bis es wirklich nicht mehr geht.

Die Sache mit den Supermärkten ist nur ein Symptom.
Man gibt unglaubliches Geld für Investitionen und Werbung aus, spart aber bei den einfachsten Massnahmen, wie besserem Service.

So läuft es überall.
Nicht nur bei den Konzeren, besonders auch beim Staat.
Nur derzeit wird man mit einer anderen Philosophie nicht durchkommen, erst wenn es gar nicht mehr anders geht, dann tritt dies ein:

“Die Mitarbeiter eines “alten” Unternehmens sind nicht mehr in Aufbaustimmung, sondern in Erhaltungslaune. Sie sind lediglich an Innovation interessiert, die ihren alten Prozess bzw. Ihr alte Technologie noch ein wenig besser machen. Es ist unglaublich, wie ignorant und betriebsblind Mitarbeiter von Grossunternehmen sein können. In allen Fällen, in denen der Marktführer durch neue Technologien oder Prozesse vom Thron gestossen wurde, schüttelten nachher die Sieger den Kopf und sagten, dass sie es nie verstanden hätten, weshalb der Platzhirsch sich des Themas nicht angenommen hätte. Jeder hatte doch gesehen, um was es ging. Jeder - ausser dem selbstgefälligen Marktführer.”
Aus die Gründer, Seite 75, Wolfgang Schur, Günter Weick.
Politico.