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Manoman, der hat ja Angst, das es Merkel nicht schafft. Das"die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen", braucht der doch nicht in Baden-Württemberg zu sagen.[img][/img]
Hier muß er doch das Wahlvolk bekehren.
Und wem stört es, daß er es nicht akzeptiert, er wird es hinnehmen müssen.
So oder so.

Empörung über Stoiber-Kritik am Osten

In CSU-Chef Edmund Stoiber steht schon wieder ein Unionspolitiker nach einer Bemerkung über Ostdeutschland in der Kritik. Stoiber hatte am Donnerstag bei einer Wahlkampfwanderung in Baden-Württemberg gesagt: „Ich akzeptiere nicht, daß erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, daß die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.“ Führende ostdeutsche Sozialdemokraten verlangen jetzt eine Entschuldigung. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) sagte, er verbitte sich „den Versuch Stoibers, die Ostdeutschen zu Wählern zweiter Klasse zu machen“. Und: „Es gilt die elementare Regel der Demokratie, daß die Stimme eines jeden Deutschen gleiches Gewicht hat.“

Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/New...derPopup,rendertext=2517976.html

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-->> Stoiber hatte am Donnerstag bei einer Wahlkampfwanderung in Baden-Württemberg gesagt: „Ich akzeptiere nicht, daß erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, daß die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.“

A. Nicht akzeptieren: Also das Votum ignorieren?
B. Der Osten darf nichts bestimmen: Ausgrenzen?
C. Osten besteht aus Frustrierten: Alle? Immer? Frustriert? Und wenns so wäre:
Ist das der Grund für deren Votum?

Nur weiter so! Weitere geschenkte Stimmen für Gysi&Lafo. Aber vielleicht ist das ja auch sein Kalkül...