-->die Mutter eines im Iraq letzten Jahres umgekommenen GI's wartet standfest
vor der Ranch von G.W. Bush in Texas auf ein Face-to-Face - Meeting mit ihrem
Präsidenten.

Dieser weicht aus, weil er die gedemütigte Frau nicht sehen will, weil sie ihm
die Wahrheit ins Gesicht schreien wird.

Mittlerweile formieren sich in ganz Amerika Anti-Kriegs-Demos, welche dank
Cindy Sheehan breite Aufmerksamkeit erhalten.

G.W. Bush gelangt so Tag für Tag mehr in eine ziemlich ungemütliche Lage,
weil er die Wahrheit von seinen Bürgern nicht zur Kenntnis nehmen will.

Die Geschichte zeigt einmal mehr: eine mutige Frau, welche sich nicht länger
von ihrer Regierung, und ihrem sog. Präsidenten, für dumm verkaufen lässt,
entschliesst sich diesen vor Ort zu stellen und wartet seit über 10 Tagen auf
dieses Rendez-vous.

Ich denke, im Pelz von G.W.B. fängt sich langsam aber sicher eine ungemütliches
Ding festzusetzen!

Emerald.

PS: Es wäre nicht das erste Mal, dass dank einer mutigen und unkonventionellen
Person sich eine landesweite Bewegung heranbildet. Der Anfang ist gemacht.

-->der"kleine Bürger" kann durchaus etwas tun und entsprechend Aufmerksamkeit erregen, wenn der Wille stimmt.
Da kommen wir wieder zu dem"Schlüsselerlebnis", dass gestern im Thread mit nereus Thema war. Er wäre zu wünschen, dass viel mehr Menschen solche Initiative zeigten!
Gruß
wheely

-->Die Mutter eines im Irak umgekommenen US-Soldaten will weitere drei Wochen vor der texanischen Ranch von Präsident George W. Bush ausharren. Ihr Sohn Casey Sheehan wurde am 4. April 2004 im Irak getötet. Seit Wochen harrt die Frau in ihrem improvisierten Lager aus. Ihre Anhängerschaft wächst stetig. Die Demonstranten platzierten vor seiner Ranch Hunderte von Holzkreuzen (siehe Bild unten). Die Bush-treue Nachbarschaft packt derweil schon mal die Schrotflinten aus. Die Welt muss aufwachen. Die Amis haben im Irak nichts zu suchen!

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btw: Teil 2 von Emerald