André
25.08.2005, 14:33 |
Turkish Intelligence: Al-Qaeda a U.S. Covert Operation! - Da guckst Du Thread gesperrt |
-->Turkish Intelligence: Al-Qaeda a U.S. Covert Operation
August 15th, 2005
Consider the following, published in Zaman, the fifth largest newspaper in Turkey: âAmid the smoke from the fortuitous fire [i.e., the capture of Louai Sakra, said to be the al-CIA-duh regional boss in Turkey] emerged the possibility that al-Qaeda may not be, strictly speaking, an organization but an element of an intelligence agency operation. Turkish intelligence specialists agree that there is no such organization as al-Qaeda. Rather, Al-Qaeda is the name of a secret service operation. The concept âfighting terrorâ is the background of the âlow-intensity-warfareâ conducted in the mono-polar world order. The subject of this strategy of tension is named as âal-Qaeda.ââ Note the use of the phrase âstrategy of tension,â an obvious reference to Gladio, the state-sponsored terrorist operation in Italy (basically a series of fascist false flag operations, or âlow intensity warfare,â blamed on leftists). It is interesting that Turkish intelligence would admit that the neocon âwar against terrorismâ is an entirely artificial construct.
Moreover, according to Turkish intelligence, âSakra has been sought by the secret services since 2000. The US Central Intelligence Agency (CIA) interrogated him twice before. Following the interrogation CIA offered him employment. He also received a large sum of money by CIA. However the CIA eventually lost contact with him.â It is curious how alleged key people in the al-CIA-duh network end up working for the CIA and other intelligence agencies.
For instance, Abdurahman Khadr, who (according to ABC News Online) âlived side-by-side with Osama bin Laden,â was a âdouble agent, sent to spy on Al Qaeda fighters at Guantanamo Bay and in Bosnia.â Ali Mohamed, a former U.S. Army sergeant who trained Osama bin Ladenâs bodyguards and helped plan the 1998 bombing of the U.S. Embassy in Kenya, worked for the FBI (Mohamed, obviously with the grace of the feds, brought Ayman al-Zawahiri to San Francisco on a covert fund-raising mission), according to the San Francisco Chronicle. Hamid Reza Zakeri claimed (during the trial of Abdelghani Mzoudi, a Moroccan accused of helping the nine eleven hijackers) that âIranâs secret service had contacts with Osama bin Ladenâs al Qaeda network ahead of the September 11 attacks,â according to Reuters. It just so happens Zakeri claims the CIA owes him $1.2 for services rendered as a double agent. Mullah Krekar, the leader of Ansar al-Islam, told al-Hayat newspaper in 2003 he had âa meeting with a CIA representative and someone from the American army in the town of Sulaymaniya (Iraqi Kurdistan) at the end of 2000. They asked us to collaborate with them,â an offer Krekar said he refused. Osama Moustafa Hassan Nasr, aka Abu Omar, âa dangerous terrorist who once plotted to kill the Egyptian foreign minister,â according to the Chicago Tribune, was such a valued CIA asset it was deemed necessary to kidnap him off the streets of Milan after he had second thoughts about his work. And then there was Muhammad Naeem Noor Khanm, the al-Qaeda âcomputer engineerâ who âbecame part of a sting operation organized by the CIA,â according to the Washington Post.
Of course, all of this CIA funny business is coincidental. Remember, the CIA is ineffectual, even if it did create Islamic terrorismâthe agency actually boasts about this, says the Afghan Mujahideen (aka âal-Qaedaâ) was its most successful operation to dateâand it was âintelligence failuresâ that caused nine eleven.
http://kurtnimmo.com/blog/?p=908
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Morricone
25.08.2005, 16:34
@ André
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Allkeida existiert nicht - Punkt. |
-->Al Qaida gibt es nicht. Â
Gibt es Gott? Der Papst sagt ja; sein Beweis? Die Wunder. Andere widersprechen. Ihr Gegenbeweis? Oh Gott. Â
Gibt es al Qaida? Bush sagt ja; sein Beweis: âNeunzehn bekannte Hallodris haben am 11. September 2001, die Kinder hörten gradâ die Geschichte von den Ziegen...â. Ich dagegen sage: Der 11. September war ein Wunder. Die TĂŒrme mit zwei Flugzeugen - das kleine Loch im Pentagon von einer so groĂen Maschine - die FlugĂŒberwachung - alle TrĂŒmmer gleich weggerĂ€umt auf nimmer Wiedersehen - die Passagierlisten unvollstĂ€ndig - das Flugzeug in Pennsylvania aufgelöst - keine Blackbox - kein Funkverkehr veröffentlicht: Das muĂ der Herrgott gewesen sein, oder der Teufel. Â
Gibt es al Qaida?
Die Prawda glaubt weder an Gott, noch an al Qaida. Wie will sie die Nicht-Existenz von al Qaida beweisen? Ihr Autor Joseph John Hrevnack hat es versucht. Vor dem 11. September hĂ€tten US-BĂŒrger nie von al Qaida gehört. Al Qaida sei lediglich ein Sammelbegriff fĂŒr US-feindliche Terrroristen. Von den vielen VerdĂ€chtigen wurden nur wenige wegen geringfĂŒgiger Delikte gefaĂt. Niemand habe je die Verantwortung fĂŒr die AnschlĂ€ge ĂŒbernommen. Das Videotape von bin Laden sei akustisch unbrauchbar und als Beweismittel untauglich, weil Bush mit bin Laden geschĂ€ftlich liiert war. Der Widerstand in Afghanistan und im Irak wĂ€re viel stĂ€rker, gĂ€be es al Qaida so, wie Bush uns diese Organisation ausmalt. Al Qaida sei ein roter Hering, eine falsche Spur zur Rechtfertigung der US-Kriege. Hrevnack schlieĂt: âDer Kaiser ist nackt und rennt mit einem groĂen Ă-lfaĂ unterm Arm ĂŒber den Hof.â Â
Aber es gab die AnschlĂ€ge von Madrid. Brendan O'Neill von Spiked-online ist einer norwegischen al-Qaida-Spur nachgegangen. Er hat die Pressemeldungen geprĂŒft: CNN, Intel, Christian Broadcasting Network und Sunday Times; sie taugen alle nichts. Das angebliche Beweisdokument belege keine al-Qaida-Beteiligung. Knut Mellenthin von der jungen Welt meint ergĂ€nzend: âWenn Islamisten es fĂŒr zweckmĂ€Ăig gehalten hĂ€tten, in Europa Bomben in ZĂŒge oder auch, wie ihnen als Absicht immer wieder unterstellt wird, in EinkaufsstraĂen zu plazieren, hĂ€tten sie es schon lĂ€ngst getan - zumal, wenn sie sich, wie behauptet wird, auf ein weltweites Netzwerk stĂŒtzen könnten.â Â
Jason Burke vom britischen Observer schreibt unter der Ăberschrift âAl Qaida ist eine weltweite Terrororganisationâ: âNein... Heute ist die in Afghanistan aufgebaute Struktur zerstört und bin Laden und seine VerbĂŒndeten wurden zerstreut, festgenommen oder getötet. Islamische Militanz hat keine zentrale Anlaufstelle mehr. Aber die al-Qaida-Weltsicht, der âal-Qaidismusâ, wĂ€chst tĂ€glich. Die radikale internationalistische Ideologie - unterstĂŒtzt von anti-westlicher, antizionistischer und antisemitischer Rhetorik - hat viele AnhĂ€nger... Sie handeln im Stil von al Qaida, aber sie sind nur im weitesten Sinne Teil von al Qaida.â Â
Das könnte stimmen, zumal Osama bin Laden lange nichts von sich hat hören lassen. Doch ein Urs Gehringer kann das Londoner International Institute for Strategic Studies zitieren. Da al-Qaida fĂŒr seinen global angelegten Kampf ĂŒber beschrĂ€nkte OffensivkrĂ€fte verfĂŒge, mĂŒsse Osama bin Laden zwar vermehrt auf lokale Gruppen zurĂŒckgreifen. âDoch spielen erfahrene al-Qaida-MittelsmĂ€nner in der Planung, logistischen Beratung und Finanzierung weiterhin eine SchlĂŒsselrolle.â Bin Ladens Netzwerk prĂ€sentiere sich auch fast drei Jahre nach Beginn des von den USA gefĂŒhrten Krieges gegen den Terror als âlebensfĂ€hig und effektivâ. Die Madrider AnschlĂ€ge seien der Beweis, daĂ al Qaida sich âvöllig erholt, seinen Blick scharf auf die USA und seine engsten westlichen Alliierten in Europa ausgerichtetâ habe. Dies werde sich mittelfristig kaum Ă€ndern. Von den 20 000 KĂ€mpfern, die bin Ladens Terrorcamps zwischen 1996 und 2001 durchlaufen haben, seien erst 2000 eliminiert worden. Osama bin Laden habe zudem schon einen Nachfolger. Er heiĂe Musab al-Zarqawi.
Einen dĂŒrfte das Londoner Institut nicht erschĂŒttern: Mathias Bröckers, der weder Gott noch Teufel fĂŒrchtet. Er hat die Ethymologie des Organisationsnamens erforscht."Al Qaida" sei eine Erfindung des Westens. Weder seien Manifeste oder Bekennerschreiben unter diesem Namen bekannt, noch habe Osama bin Laden, ihr vermeintlicher Chef, ihn selbst verwendet."Al Qaida" bedeute in mehreren arabischen LĂ€ndern nichts anderes als"ToilettenschĂŒssel". Die Kinder wĂŒrden sich totlachen, wenn sie das Wort hören.
Al Qaida gibt es nicht! Gott, gib' ein Zeichen, und laĂ' alle ToilettenschĂŒsseln verschwinden!
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Morricone
25.08.2005, 16:43
@ Morricone
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Re: Allkeida existiert nicht - Punkt. Quelle |
-->quelle vergessen steinbergrecherche.com sorry
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