hoerby
03.09.2005, 09:34 |
New Orleans: Die angekündigte Katastrophe Thread gesperrt |
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New Orleans versinkt - aber die Katastrophe kommt nicht unerwartet. Wissenschaftler haben vorausberechnet, dass die Stadt an der Mündung des Mississippi sich aus mehreren Gründen in einer prekären Lage befindet: Sie ist nicht nur an drei von vier Seiten von Wasser umgeben; die natürlichen Überschwemmungshindernisse sind durch menschliche Aktivitäten in großem Umfang abgebaut worden; und vor allem herrschen im Golf von Mexiko, vor der Haustür der Stadt, Klimabedingungen, die einen Hurrikan wie"Katrina" begünstigen. Aus aktuellem Anlass bieten wir Ihnen hier als Leseprobe die Artikel"Hurrikane an der Leine" [] aus Spektrum der Wissenschaft, August 2005, und"Wenn New Orleans versinkt" [] aus dem Dossier 2/2005"Die Erde im Treibhaus" [].
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prinz_eisenherz
03.09.2005, 10:40
@ hoerby
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Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? |
-->Guten Tag hoerby,
erinnerst du dich noch?
Die Oderflut, hier in Deutschland?
Ein Spendenaufruf, ein kleiner Anstoß hatte genügt und schon kamen, ich weiß nicht wie viele Millionen an Spendengeldern aus allen Teilen Deutschlands zusammen.
Das fand ich gut, sehr gut sogar. Selbst die hier im Forum so gescholtenen Menschen aus Bayern haben erhebliche Summen für die Betroffenen dort unten gespendet.
Die Feuerwehren aus ganz Deutschland, ich selbst war auch einige Tage dort unten, die Polizei und die Armee, äh, Entschuldigung, die Bundeswehr*), mit ihren Generälen, z.b. dem Ex - General Schönbohm waren vor Ort. Die haben alle dort wirklich geschuftet wie die Blöden, um das Schlimmste zu verhüten.
Das war aus meiner Sicht Solidarität vom Allerfeinsten.
Wo sind solche Aktionen, Initiativen in den USA?
Hängt das etwas wirklich damit zusammen, weil die große Anzahl der dort Geschädigten Neger sind?
Ist das etwa, in dem ach so multikulturellen Land, ein wenig Rassismus?
Die unter dem Deckel gehaltene Verachtung der Weißen, aber auch der Asiaten in den USA, für die schlaffen, herumhängenden Neger, wie man es manchmal hinter den verschlossenen Türen hört?
Sicher alles Hirngespinste von mir, dem der Rindfleischkonsum nicht gut getan hat.
bis denne
eisenherz
*) Ich musste immer ein wenig schmunzeln, wenn die noch unverbogenen Menschen von der Oder den Fernsehreportern immer von der Hilfe „ von ihrer Armee“ erzählt hatten. Einige von den Reporten sind bei dem Wort Armee echt ins Straucheln geraten, haben ihren Text vergessen und konnten nur noch mit: „Ich dachte, ich hätte, ich wollte“, weitermachen.
Ich gebe es zu, es war oft genug mehr als ein Schmunzeln, eher ein befreiendes Lachen.
Bin ich deswegen Pfui?
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albert
03.09.2005, 11:26
@ prinz_eisenherz
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Re: Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? |
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>Ist das etwa, in dem ach so multikulturellen Land, ein wenig Rassismus?
>Die unter dem Deckel gehaltene Verachtung der Weißen, aber auch der Asiaten in den USA, für die schlaffen, herumhängenden Neger, wie man es manchmal hinter den verschlossenen Türen hört?
Ich muß zugeben, das ich auch sehr zwiegespalten bin in dieser Frage.
*** Volksverhetzung nach Beschwerde von Parsimony gelöscht *** |
mae
03.09.2005, 11:34
@ albert
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die"Macht" zeigt was sie drauf hat! (non-lethal sonic devices... in NO!!!!) |
-->... they will ship some units of their respective products to areas hit by Hurricane Katrina, so authorities can use the tools for crowd control...
http://wired.com/news/technology/0,1282,68732,00.html?tw=wn_tophead_1
ich bin einfach sprachlos
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prinz_eisenherz
03.09.2005, 18:02
@ albert
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Hierbei heißt es aufpassen, aber ganz gewaltig. |
-->## Andrerseits: Ich hab ein Geschäft in meiner Heimatstadt: Ehrlich gesagt: Wenn die Schwarzen kommen heißt es anschnallen. Vorsichtig gesagt gilt etwa von 10 Schwarzen, das mindestens 6 klauen wollen, manchmal eher mehr. Polizisten die ich befragte zum Sachverhalt sagen, das die morgens zum Sozialamt gehen, dann mit Drogen handeln und eben anschließend klauen gehen. ##
Die Neger, die du hier in Deutschland triffst, die sind nun wirklich nicht das Aushängeschild ihrer Heimat, von wo sie herkommen. Das ist überwiegend eine Menge an potenziellen Kriminellen, die unvermeidbar, in jeder Gesellschaft anzutreffen sind, die hier bei uns einfach nur die sehr viel fetteren Weiden abgrasen wollen. In den meisten Fällen sind die sog. Normalos in deren Heimat heilfroh, wenn diese Prachtexemplare das Dorf oder das Stadtviertel in Richtung Deutschland verlassen haben.
Erinnert ein wenig an die Auslesetheorie vom ollen Darwin?
In NO jedoch, da geht es nicht um den Mundraub, um Plünderungen.
In kleinen Familienzirkeln, überall wo ich herumgekommen bin, in den USA oder in Kanada, bricht die helle Panik aus, wenn in ihrer Straße eine Negerfamilie ein Haus bezieht.
Bei meinem letzten Besuch in Toronto haben mich meine Verwandten bis in die Nähe der bekannten Wohngegenden der Farbigen gefahren und dann aber weiter, in einem weiten Bogen, um diesen Bezirk herum.
Man ist immer wieder verblüfft, mit welcher Offenheit dort die krassesten Zoten über ihre farbigen Mitbürger gerissen werden, inbesondere von der gehobene Mittelschicht. Dafür würde hier bei uns jeder einen Besuch beim Staatsanwalt machen müssen.
Bei dem Problem dreht es sich also nicht um die ANDEREN, die FREMDEN aus fernen Ländern, die durch ein Glückrittersieb gefallen sind, sondern um die Alteingesessenen der Urbevölkerung.
Und das macht die Sache, so meine ich, um so verwirrender.
bis denne
eisenherz
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