Emerald
08.09.2005, 08:14 |
Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: siehe Soros! Thread gesperrt |
-->Soros Betting Big on Germany
Is Germany the next big global economic success story?
Some stock market observers think so.
With orders for goods and supplies flowing in from eastern Europe and the Pacific Rim, Germany has now surpassed the United States as the world’s largest exporter.
In an op-ed piece for London’s Guardian newspaper, Ambrose Evans-Pritchard notes that Germany’s trade surplus is now greater than that of China, Japan and India combined, having reached a staggering 16.8 billion euros in June alone. And the profits raked in by German companies are running at over 33% of national income - the highest in 40 years, he adds.
All this has fueled an early stampede of big-name investors, like billionaire George Soros, who is pouring money into the country’s banks and financial institutions on the cheap. Soros is betting that German banks will soon be crammed with cash after several lean years.
All told, foreigners poured almost $87 billion into German equities in May and June alone, says Germany’s Bundesbank.
They do so in the hope that the country's high unemployment rate - which stands at 10.4% - and an imminent government changeover will see Social Democrat Gerhard Schroder walking off into the political sunset.
A new political regime, under Angela Merkel, is already beating the drums for a 25% flat tax and the elimination of 90,000 individual tax rules.
Says finance minister-in-waiting Paul Kirchoff:"We will smash down the tax barriers, break the cycle of resignation. I'll be there myself on hand with a big sledgehammer. We want to give the citizens back their freedom and let them decide for themselves what they want to do with their incomes.”
Pritchard says more and more European Union countries are following a similar path.
Germany, The Netherlands, Denmark, Sweden, Austria, Belgium and Spain - not to mention the flat-tax fire-breathers Poland, Slovakia and the Baltics - have all starved the public sector over the past decade.
The exceptions, he writes, are France and Britain, which grow ever fatter.
Data from the OECD (Organization for Economic Cooperation and Development) shows that the French will take 54% of GDP by 2006, while the UK will take 45% - against 46% for Germany.
“It does not take much extrapolation to see that Britain could soon be Europe's sick man again, gasping and choking with the worst of the big-government sclerotics,” he points out.
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arvito
08.09.2005, 09:00
@ Emerald
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Re: Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: siehe Soros!hahaha |
-->hallo,
dann sollten sie aber sehr langfristig denken, denn beim Schröder scheinen nun doch wieder noch 5 Jahre dazu zu kommen!
Denkste Puppe, äh Herr Soros. Der Schröder ist doch"ein Steher!"
hahahahahahahahaha- denn der Schiffschaukelbremser-Haufen um Schröder und Fischer hätten inzwischen gemäß Forsa schon wieder eine Mehrheit.
siehe hier [http://portal.tirol.com/politik/international/19013/index.do]
Weiter so!
Gute Nacht - Marie oder wie war das noch mit den dummen Kälbern und den Metzgern?
GruĂź
arvito
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Holmes
08.09.2005, 09:42
@ arvito
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Re: Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: Grosse Koalition |
-->Es gibt recht gute Hinweise darauf, dass in der jetzigen Konstellation alles auf eine grosse Koalition hinausläuft.
Der Forscher, der auch schon 2002 das Wahlergebnis korrekt vorausgesagt hat, ist Thomas Gschwend:
Schwarz-Gelb verpasst erneut den Sieg
Hier das Paper ĂĽber den 2002-Hit:
<a href=http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-75.pdf>"Mit Rot-GrĂĽn ins Schwarze getroffen: Prognosemodell besteht Feuertaufe"</a>
Rot-GrĂĽn wird's also wohl nicht wieder.
Beste GrĂĽsse,
Holmes
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uluwatu
08.09.2005, 10:02
@ Holmes
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"lieber tot als rot" aber Schröder machts hoffentlich wieder |
-->Vorweg ich war mein Leben lang total gegen rot, grĂĽn"lieber tot als rot" oder so, immer schon ein erz Schwarzer, aber in der letzen Woche fand ein nicht geglaubter Meinungswechsel statt.
Gründe rot zu wählen
1) wirtschaftlich würde es mit CDU/FDP kaum besser laufen, mit Sicherheit gäbe es noch mehr Korruption und Schmiergeldaffären
2) die von rot-grĂĽn angestrengten Reformen beginnen zu laufen
3) die Roten haben sich Richtung Mitte bewegt, der Meiste Rotz findet sich nun in der Linkspartei
5) Schwesterwelle
und Merkel Merkel Merkel
Sie machen es wieder [img][/img]
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Ecki1
08.09.2005, 10:56
@ uluwatu
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Das sind wohl hauptsächlich persönliche Antipathien! |
-->Die besseren programmatischen Inputs liefert wohl die Partei Deines Lieblings-Kotzziels Westerwelle. Als einzige Partei strebt sie eine radikale Vereinfachung des Steuersystems und eine weitgehende Privatisierung des Sozialsystems an. Nur eine Abschaffung des Staatsmonopols und Wettbewerbsorientierung sind in der Lage, Ineffizienzen abzubauen (etwa die überdimensionierten AOK-Paläste, die Pleitegeier der BfA und die 120'000 erfolglosen Angestellten der Bundesanstalt für Arbeit). Die rotgrünen Reformen kamen halbherzig und um eine ganze Legislaturperiode verspätet. Was haben diese gutbezahlten Volksvertreter eigentlich die ganze Zeit geleistet? Schröder hatte 1998 ausdrücklich gesagt:"Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosigkeit spürbar zu reduzieren, haben wir es nicht verdient, wiedergewählt zu werden!"
Dem ist nichts hinzuzufĂĽgen.
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Amanito
08.09.2005, 11:20
@ Emerald
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Re: Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: siehe Soros! |
-->Emerald,
EWI hat mal - basierend auf US-Daten geschrieben - daĂź groĂźe MittelzuflĂĽsse vom Ausland ein sehr guter Kontraindikator sind und ein Hoch anzeigen.
Manfred
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T. Mai
08.09.2005, 12:08
@ Amanito
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Re: Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: siehe Soros! |
-->>Emerald,
>EWI hat mal - basierend auf US-Daten geschrieben - daĂź groĂźe MittelzuflĂĽsse vom Ausland ein sehr guter Kontraindikator sind und ein Hoch anzeigen.
>Manfred
hallo,
Das lässt sich ja wohl nicht verallgemeinern, und da würde ich auch nicht haareraufend drauf bauen![/b]
Gerade der Deutsche Kapitalmarkt (Aktienmarkt)) hat angesichts der jahrzehntelangen Aktien-Unlustikeit der einheimischen
privaten wie der institutionellen Anleger i m m e r immens und sehr ausschließlich von Auslandskapital profitiert. (und kam deswegen auch natürlich immer überdurchschnittlih unter die Räder, wenn es mal rummstem, da es in FFM die Kohle verlässlich auch zwei Tage später gab)
GruĂź
T.Mai
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Amanito
08.09.2005, 13:54
@ T. Mai
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Re: Langfrist-Investoren sind 'very bullish' fĂĽr Germania: siehe Soros! |
-->ich habe die Zahlen nicht an der Hand, aber die USA leben doch ungleich mehr vom Kapitalimport als D
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