prinz_eisenherz
20.09.2005, 18:24 |
Hallo nereus, zur Ulla und..., mit der freundlichen Zustimmung des Foremmeisters Thread gesperrt |
-->Hallo nereus,
Zur Ulla Schmidt:
Im Verfassungsschutzbericht des Jahres 1978 zum Beispiel ist Interessantes zu lesen über den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW, eine linksextreme Splittergruppe, für den die sehr geehrte Frau Schmidt, als Kandidatin bei der Bundestagswahl antrat.
O-Ton Frau Schmidt:
Es käme darauf an, »die revolutionäre Linie des KBW zu stärken und den KBW als eine Parteiorganisation des Proletariats (gemeint ist eine Kaderpartei) umzuwandeln«. Und weiter: »Dabei stand die Unterstützung der bewaffneten Befreiungsbewegung von Zimbabwe (Rhodesien) im Mittelpunkt. Durch Spendenaufrufe sammelte der KBW 1978 über 1,1 Millionen DM zugunsten dieser afrikanischen Organisation«.
Im Handbuch des Bundestages schildert die ehemalige Aachener KBW-Bundestagskandidatin zwar genau ihre Karriere nach dem Eintritt in die SPD (1983), doch über ihre Zeit als revolutionäre Kommunistin findet sich dort kein Wort ( »Focus« 3/2001, S. 26).
Was aus dem einstmals blühenden Rhodesien mit Hilfe der KBW-Spenden inzwischen geworden ist, weiß jeder: eine Diktatur der Unfreiheit, in der Mord, Vertreibung und Hunger verstaatlicht sind. Und statt der freiwilligen Spenden hirnverbrannter KBW-Proletarier spenden wir nun alle, leider aber nicht freiwillig, sondern zwangsweise über die UNO und ihre Hilfsorganisationen, um aus »humanitären Gründen« die dortige Hungersnot zu bekämpfen.
Soweit zu dem sachlichen von mir zur Frau Schmidt.
Nun das Persönliche, das eher mein Wissen aus dem Umfeld der Frau Schmidt ist, aber gegengeprüft und was ein klein wenig auch schon mal in den Zeitungen angedeutet wurde. War aber genauso schnell wieder verschwunden. Genauso wie die Prügelzeit vom beliebtesten Außenminister aller Zeiten.
Frau Schmidt, zu der Zeit von oben, in ihrer Heimatstadt Aachen und um Aachen herum. tätig als Bardame und noch viel mehr....... Einige aus ihren Bekanntenkreis wissen darum. Einige Zeitungen wissen inzwischen auch darum. Und wenn darüber nichts geschrieben würde, wäre mir das auch recht. Dann aber gleiches Schutzrecht für alle. Für den mit seinen CDU - Jugendsünden und für den mit seinen linksfaschistischen Taten. Da ich auf diese Art der Fairness nicht mehr rechne, habe ich auch keine Bedenken die Lebensgestaltung einiger unsere Politiker auszuplaudern. Wobei ich nicht verstehe, was daran verwerflich sein soll. Eine solche und eine noch viel bedenklichere Vergangenheit ist doch heutzutage beinahe schon Grundvoraussetzung für ein hohes Amt in der Politik.
Zu meinem Vergleich mit dem Buch Mein Kampf. Die Roth hat dieses Buch mit Sicherheit nicht gelesen, sonst würde sie nicht solchen Schwachsinn daherreden. Auswendig gelernte Textbausteine mit einer angelernten Trauermine, das war es dann aber auch schon. Ach wäre die goldige Claudia doch im Pop - Geschäft geblieben. Weiterhin als Betreuerin irgendeiner dahergelaufenen Dampferkapelle, wie die hier: Die frühere Managerin der Anarchoband »Ton Steine Scherben« Auch eine ehrenvolle Tätigkeit. Nur, ob diese Lebenserfahrung sie schon für die oberen Ränge der Politik qualifiziert, da habe ich so meine Zweifel. Aber das mag jeder sehen wie er will. Ich finde dabei hätte sie bleiben sollen, alles andere war eine Nummer zu groß für sie.
## Meine Unterordnung der Individualinteressen unter das Gemeinwohl, welches ich mit Volksinteresse titulierte, schlägst Du mit überraschender Antifa - Rhetorik zurück.##
Ich habe nicht von Unterordnung geschrieben sondern von notwendiger Vielfalt. Die ist in einer pluralistischen Gesellschaft oft schwer zu ertragen, aber immer noch besser, als eine Partei, eine Priesterkaste, der die sog. Volksinteressen definieren und in kurzer Zeit die Absichten und Wünsche der Einzelnen und die von Verbänden und Vereinen zu zertrümmern suchen. Dieser Ablauf ist geradezu vorprogrammiert.
Wer viel Freiheit für sich proklamiert, der muss auch viel Ungleichheit aushalten können. Den Umkehrschluss zu ziehen, das überlasse ich von herzen dir. Das ist oft schwer auszuhalten, aber geht nicht anders. Alles andere führt geradewegs in die Handlungsanweisungen von Mein Kampf oder den einschlägigen kommunistischen Schriften, somit in die Diktatur. Viele fühlen sich dort wohl, ich nicht.
## Falls Du das jedoch anders gemeint haben solltest und Du mir zukünftig mit dümmlichen Gutmenschengeschwätz entgegentrittst, dann lass mich das bitte rechtzeitig wissen.##
Ich lasse es dich wissen und wiederhole es ausdrücklich noch einmal. Die Gutmenschen, die sonst immer so gerne die Antifaschistenkeule schwingen, die sollten sich das Buch Mein Kampf einmal gründlich durchlesen. An vielen Stellen würden sie sich mit ihrem Dogmatismus durchaus wiedererkennen. Solltest du jedoch dich angegriffen gefühlt haben, dann warst du nicht persönlich gemeint, jedoch dein Argument von den sog. Volksinteressen gegen den Individualismus, das ist zu verlockend, die Gedankengebäude der Links- und der Rechtradikalen als Beispiel heranzuziehen.
Was sind Volksinteressen?
Wer legt sie fest?
Wer setzt diese wie durch?
Ich habe keine Ahnung. Du und ich, wir beide sind Individuen, wir wollen essen, wohnen und uns kleiden. Dafür haben wir selbst zu sorgen und der Staat die passenden Bedingungen zu schaffen.
## Inwieweit konnte der kluge Seehofer das Pharma-Kartell besser in Schach halten als die weniger kluge Bardame?##
Überhaupt nicht. Das war aber auch nicht dein Argument. Nur, dann könntest du auch Boris Becker zum Minister für Gesundheit machen, wenn sowieso alles egal wäre wer da sitzt. Was die einzelnen Minister aufgrund ihrer Intelligenz in Verhandlungen verhindern oder auf den Weg bringen, das ist schwer zu beurteilen. Die Schmidt jedenfalls, die war nicht nur Spielball, die war dazu auch noch unfähig das zu erkennen.
##Deutschland und seine Gutmenschen und an ihrem Wesen soll die Welt genesen, das ist unausrottbar, siehe weiter oben MEIN KAMPF von Adolf Hitler. Etwas anderes hat der auch nicht gewollt, aber das Gegenteil bekommen.##
Ich dacht, das wäre rüber gekommen, schade. Du selbst bist dabei kaum gemeint. Da du jedoch selbst auf die anderen Felder der Politik herübergeschwenkt bist, im Zusammenhang mit der Wahl, wollte ich noch einmal kurz daran erinnern, das wir in Deutschland besser daran täten uns mit unserem sog. Einfluss nicht so in den Vordergrund zu spielen. Und die Gutmenschen, die meinen das geniale Rezept erfunden zu haben, endlich das Paradies auf Erden zu errichten, das sind diejenigen, die jedem hier bei uns und im Ausland damit auf dem Wecker fallen, sich geradezu lächerlich machen. Ihr Absolutheitsanspruch, der macht sie zu Witzfiguren.
Ein Beispiel, was will Deutschland mit einem Sitz im Sicherheitsrat der UN?
Warum lässt sich der Schröder so demütigen, nur um die USA oder wen auch immer milde zu stimmen? Was wollen wir als kleine Nation dort? Uns einmischen? Das persönliche Ego eines Versagers, wie den Schröder, zu befriedigen, auf Kosten des Landes? Damit der einen Platz im Geschichtsbuch bekommt? Dort zu allen Wünschen der Mächtigen mit dem Kopf zu nicken? Das ist doch ein Kindergarten aller erster Kajüte.
Leider, besser zum Glück, bin ich nicht Bundeskanzler. Aber wenn ein solch unwichtiger Platz zu vergeben ist, und ich soll dort nur die Kühlerfigur abgeben, dann stelle ICH die Bedingungen für meine Teilnahme, ansonsten gebe ich den Mitbeteiligten zart zu verstehen, das sie sich ihren unwichtigen Sicherheitsratsplatz sonst wohin stecken sollen. Wir, Deutschland, soll Geld rüberreichen für dieses fragwürdige Privileg, weiter nichts.
##Wie weit sollen wir Deutschen unseren Opportunismus denn noch treiben?##
Weiß ich auch nicht. Ich meine jedoch zwischen Opportunismus und einer geschickten Zurückhaltung ist schon noch ein Unterschied. Auch mir schwillt der Kamm, wenn du das meinst, bei den blutigsten Schweinereien, ob geplant oder schon ausgeführt, sich bedeckt zu halten. Ändert jedoch nichts daran, das wir im Würgegriff der Großen, der tatsächlich Mächtigen sind und die, bei passender Gelegenheit, zudrücken können. Was sie eben schon zweimal getan haben. Wir, mit unserem Idealismus, wir waren eher der Katalysator für das sich ausbreitende kapitalistischen System. Über unseren Widerstand haben sie sich zu ungeahnten Höhen emporgeschwungen. Wir waren der Schemel, auf den man gestiegen ist, um noch einen Meter höher zu kommen. Was ich zu bedenken gebe, bei aller Wut die wir, aber viele andere auch empfinden, es hat schon lange wieder das altbekannte Mikadospiel unter den Nationen begonnen:
Wer sich als erster rührt gegenüber den USA, der wird vernichtet, der ist raus. Ich hätte ganz gerne einmal, nur einmal, das diese Rolle ein anderes Land übernimmt und sich die Bomben auf den Kopf werfen lässt. Das ist blanker Opportunismus, mag sein, ich nenne es Überlebensstrategie.
## Fischer dürfte einer der Drahtzieher dieser Aktion gewesen sein ##
Das ist richtig. Das habe ich mir nur nicht getraut zu schreiben, um nicht in unendliche Spekulationen mich zu vertiefen. Aber eine Absicht, ein Ziel, schließ ja Blödheit nicht aus, oder?
## Die, welche den Laden wieder in den Griff kriegen wollten, wurden eiskalt von ganz oben abgebügelt und darin kannst Du keine Methodik erkennen?##
Stimmt auch wieder.
Da gibt es die verantwortungsvollen Staatssekretäre im AA oder beim Innenminister die ihm raten, besser abraten und ihn warnen. Und dann gibt es seine persönlichen Berater, die ihm zuflüstern und sein Ego hervorkitzeln. Allesamt in einem Gebäude, in seiner Nähe. Die einen, die geben irgendwann auf und machen Dienst nach Vorschrift und die anderen drängen die Warner zur Seite und drohen diesen mit Degradierung und noch viel mehr. Dieses sollte ein kluger Minister bemerken und seinen Laden neu ordnen. Wenn er das nicht kann, dann hat er aus meiner Sicht seinen Laden nicht im Griff.
##Der Mann ist keineswegs so blöd wie Du glaubst, sonst säße er ja wohl kaum auf dem Posten des Außenministers. Er ist sogar ziemlich durchtrieben und arrogant sowieso.##
Stimmt auch wieder. Ich meine nicht blöd im Sinne der geistig Schwachen, die in den dafür geeigneten Anstalten sitzen, sondern im Hinblick auf seine beschränkten Mittel ein solches Amt klug zu führen. Er mag in Teilbereichen schlau und durchtrieben sein, aber er ist nicht klug. Dazu habe ich den Typen in seiner jugendlichen, aktiven Zeit zu gut kennergelernt. Das sich die hemmungslosen Bruthalos oft genug in der Politik nach oben kämpfen, das ist schon oft geschehen. Die Klugen, die bei diesem Szenario jedoch keinesfalls klug sind, die geben diesen Gewaltmenschen viel zu schnell nach. Die hoffen immer, das sich deren Blödheit irgendwann zu ihrem Nachteil herausstellt und sie davongejagt werden.
Keineswegs.
## Könnte es da vielleicht eine Verbindung zur orangenen Revolution in der Ukraine geben?##
Das dort eine merkwürdige Sache abgelaufen ist, stimmt.
Inwieweit die Handlungen vom Fischer in ein strategisches Gesaamtkonzept passen, weiß ich nicht. Die nachträglichen Fäden, die hypothetisch gezogen werden können, sind schwer zu beweisen. Ein solches Zusammenspiel, der USA, Deutschland und noch einiger anderen westlichen Staaten, mit der jeweiligen Rolle des einen oder des anderen, dazu gehört eine enorm straffe Logistik, wie soll das gehen?
Üblicherweise lässt sich die CIA hierbei auch nicht in die Karten schauen. Nur eines ist klar, die Massen an Geld, die der dortigen sog. Revolution zugeflossen sein müssen, um den Wahlkampf mit dieser Wucht zu finanzieren, das ist schon ein klares Indiz für eine Steuerung von Außen.
##Sollte der verstärkte Westimport den nötigen Push dafür geben, daß sich Jahre später revoltierende Massen in Kiew einfinden und apfelsinenfarbene Fähnchen schwenken?##
Glaube ich nicht. Zumindest die Menschen, in der Größenordnung, die der Fischer mit seinem Erlass nach Deutschland hereingelassen hat, die Zuhälter, die Menschenhändler und die weibliche Sklaven, die sollen hier bei uns zum Bannerträger der Umwälzung in der Ukraine bestimmt gewesen sein?
Kann ich mir nicht vorstellen.
## Hat das deutsche Außenministerium bewußt die Einschleusung krimineller Elemente in Kauf genommen, um auf geheimen Wunsch geostrategischer Schachspieler, Mütterchen Russland in die Zange zu nehmen?##
Kriminelle hier bei uns, wo sie ihre Fettweiden haben, die bleiben auch hier bei uns und breiten sich nicht nach Russland aus. Da sehe ich keinen Zusammenhang.
## Wenn der Franz-Josef mit dem gleichen Trick in den Achtzigern gearbeitet hat, um die Ossis in Bewegung zu schwingen ##
Wie soll der das denn gemacht haben? Kredite in erheblicher Größenordnung vergeben, um den finanziellen Zusammenbruch zu verhindern, das schon. Das war aber auch ein notwendiger Selbstschutz des Westens. Die Ex - DRR damals, total abhängig von der SU dastehen zu lassen, das war kaum erwünscht. Und die Bewegung der Ossis, die war ja nun mal bekanntermaßen recht beschränkt.
## die Jamaika-Koalition kommen.##
Wer ist denn das nun schon wieder?
## Und siehe da, ich schalte heute morgen kurz den Fernseher ein und schon wird von einer fruchtbringenden Zusammenarbeit von Schwarz und Grün auf kommunaler Ebene berichtet.##
Davon reden die schon seit fünf Jahren.
## Mach was Du willst, aber so lange es geht, werde ich mir das Maul nicht verbieten lassen. Zumindest nicht in diesem Forum und so lange es der Boardmaster duldet.##
Das war aber auch nicht mein Begehr. Wir kleinen Schreiber waren mit meiner angedeuteten, klugen Zurückhaltung auch nicht gemeint. Das kannst du gar nicht falsch verstanden haben. Ich meine unsere großkotzige politischen Klasse, einschließlich der Medien.
## Da gibt es doch tatsächlich welche, auch hier im Forum, die uns dieses Experiment, welches gerade bei uns, nach der Wahl, im Reagenzglas am Brodeln ist, uns vor der Wahl geradezu ans Herz gelegt haben. Diese merkwürdigen Gestalten haben doch tatsächlich im Sinn sich unseren Selbstversuch von Außen anzuschauen, wie einen Mäusekäfig, und dann zu entscheiden.##
Diese Frage werde ich dir nicht beantworten. Derjenige, der damit gemeint ist und der vielleicht unsere Diskussion mitliest, derjenige weiß haargenau was ich meine. Dem habe ich auch offen geschrieben und dabei will ich es bewenden lassen.
mach es gut
eisenherz
|
- Elli -
20.09.2005, 18:44
@ prinz_eisenherz
|
Re: Zustimmung des Foremmeisters / davon weiß ich aber nix ;-) |
-->Hier scheinen ja kleine Welten aufeinander zu treffen..... kloppt Euch bitte nicht ;-)
|
monopoly
20.09.2005, 19:30
@ prinz_eisenherz
|
Re: Hallo nereus, zur Ulla und..., Ullas schwärzeste Zeit. die Rotlichtbar |
-->>Hallo nereus,
>Zur Ulla Schmidt:
>Im Verfassungsschutzbericht des Jahres 1978 zum Beispiel ist Interessantes zu lesen über den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW, eine linksextreme Splittergruppe, für den die sehr geehrte Frau Schmidt, als Kandidatin bei der Bundestagswahl antrat.
>O-Ton Frau Schmidt:
>Es käme darauf an, »die revolutionäre Linie des KBW zu stärken und den KBW als eine Parteiorganisation des Proletariats (gemeint ist eine Kaderpartei) umzuwandeln«. Und weiter: »Dabei stand die Unterstützung der bewaffneten Befreiungsbewegung von Zimbabwe (Rhodesien) im Mittelpunkt. Durch Spendenaufrufe sammelte der KBW 1978 über 1,1 Millionen DM zugunsten dieser afrikanischen Organisation«.
>Im Handbuch des Bundestages schildert die ehemalige Aachener KBW-Bundestagskandidatin zwar genau ihre Karriere nach dem Eintritt in die SPD (1983), doch über ihre Zeit als revolutionäre Kommunistin findet sich dort kein Wort ( »Focus« 3/2001, S. 26).
>Was aus dem einstmals blühenden Rhodesien mit Hilfe der KBW-Spenden inzwischen geworden ist, weiß jeder: eine Diktatur der Unfreiheit, in der Mord, Vertreibung und Hunger verstaatlicht sind. Und statt der freiwilligen Spenden hirnverbrannter KBW-Proletarier spenden wir nun alle, leider aber nicht freiwillig, sondern zwangsweise über die UNO und ihre Hilfsorganisationen, um aus »humanitären Gründen« die dortige Hungersnot zu bekämpfen.
>Soweit zu dem sachlichen von mir zur Frau Schmidt.
>Nun das Persönliche, das eher mein Wissen aus dem Umfeld der Frau Schmidt ist, aber gegengeprüft und was ein klein wenig auch schon mal in den Zeitungen angedeutet wurde. War aber genauso schnell wieder verschwunden. Genauso wie die Prügelzeit vom beliebtesten Außenminister aller Zeiten.
>Frau Schmidt, zu der Zeit von oben, in ihrer Heimatstadt Aachen und um Aachen herum. tätig als Bardame und noch viel mehr....... Einige aus ihren Bekanntenkreis wissen darum. Einige Zeitungen wissen inzwischen auch darum. Und wenn darüber nichts geschrieben würde, wäre mir das auch recht. Dann aber gleiches Schutzrecht für alle. Für den mit seinen CDU - Jugendsünden und für den mit seinen linksfaschistischen Taten. Da ich auf diese Art der Fairness nicht mehr rechne, habe ich auch keine Bedenken die Lebensgestaltung einiger unsere Politiker auszuplaudern. Wobei ich nicht verstehe, was daran verwerflich sein soll. Eine solche und eine noch viel bedenklichere Vergangenheit ist doch heutzutage beinahe schon Grundvoraussetzung für ein hohes Amt in der Politik.
>Zu meinem Vergleich mit dem Buch Mein Kampf. Die Roth hat dieses Buch mit Sicherheit nicht gelesen, sonst würde sie nicht solchen Schwachsinn daherreden. Auswendig gelernte Textbausteine mit einer angelernten Trauermine, das war es dann aber auch schon. Ach wäre die goldige Claudia doch im Pop - Geschäft geblieben. Weiterhin als Betreuerin irgendeiner dahergelaufenen Dampferkapelle, wie die hier: Die frühere Managerin der Anarchoband »Ton Steine Scherben« Auch eine ehrenvolle Tätigkeit. Nur, ob diese Lebenserfahrung sie schon für die oberen Ränge der Politik qualifiziert, da habe ich so meine Zweifel. Aber das mag jeder sehen wie er will. Ich finde dabei hätte sie bleiben sollen, alles andere war eine Nummer zu groß für sie.
>## Meine Unterordnung der Individualinteressen unter das Gemeinwohl, welches ich mit Volksinteresse titulierte, schlägst Du mit überraschender Antifa - Rhetorik zurück.##
>Ich habe nicht von Unterordnung geschrieben sondern von notwendiger Vielfalt. Die ist in einer pluralistischen Gesellschaft oft schwer zu ertragen, aber immer noch besser, als eine Partei, eine Priesterkaste, der die sog. Volksinteressen definieren und in kurzer Zeit die Absichten und Wünsche der Einzelnen und die von Verbänden und Vereinen zu zertrümmern suchen. Dieser Ablauf ist geradezu vorprogrammiert.
>Wer viel Freiheit für sich proklamiert, der muss auch viel Ungleichheit aushalten können. Den Umkehrschluss zu ziehen, das überlasse ich von herzen dir. Das ist oft schwer auszuhalten, aber geht nicht anders. Alles andere führt geradewegs in die Handlungsanweisungen von Mein Kampf oder den einschlägigen kommunistischen Schriften, somit in die Diktatur. Viele fühlen sich dort wohl, ich nicht.
>## Falls Du das jedoch anders gemeint haben solltest und Du mir zukünftig mit dümmlichen Gutmenschengeschwätz entgegentrittst, dann lass mich das bitte rechtzeitig wissen.##
>Ich lasse es dich wissen und wiederhole es ausdrücklich noch einmal. Die Gutmenschen, die sonst immer so gerne die Antifaschistenkeule schwingen, die sollten sich das Buch Mein Kampf einmal gründlich durchlesen. An vielen Stellen würden sie sich mit ihrem Dogmatismus durchaus wiedererkennen. Solltest du jedoch dich angegriffen gefühlt haben, dann warst du nicht persönlich gemeint, jedoch dein Argument von den sog. Volksinteressen gegen den Individualismus, das ist zu verlockend, die Gedankengebäude der Links- und der Rechtradikalen als Beispiel heranzuziehen.
>Was sind Volksinteressen?
>Wer legt sie fest?
>Wer setzt diese wie durch?
>Ich habe keine Ahnung. Du und ich, wir beide sind Individuen, wir wollen essen, wohnen und uns kleiden. Dafür haben wir selbst zu sorgen und der Staat die passenden Bedingungen zu schaffen.
>## Inwieweit konnte der kluge Seehofer das Pharma-Kartell besser in Schach halten als die weniger kluge Bardame?##
>Überhaupt nicht. Das war aber auch nicht dein Argument. Nur, dann könntest du auch Boris Becker zum Minister für Gesundheit machen, wenn sowieso alles egal wäre wer da sitzt. Was die einzelnen Minister aufgrund ihrer Intelligenz in Verhandlungen verhindern oder auf den Weg bringen, das ist schwer zu beurteilen. Die Schmidt jedenfalls, die war nicht nur Spielball, die war dazu auch noch unfähig das zu erkennen.
>##Deutschland und seine Gutmenschen und an ihrem Wesen soll die Welt genesen, das ist unausrottbar, siehe weiter oben MEIN KAMPF von Adolf Hitler. Etwas anderes hat der auch nicht gewollt, aber das Gegenteil bekommen.##
>Ich dacht, das wäre rüber gekommen, schade. Du selbst bist dabei kaum gemeint. Da du jedoch selbst auf die anderen Felder der Politik herübergeschwenkt bist, im Zusammenhang mit der Wahl, wollte ich noch einmal kurz daran erinnern, das wir in Deutschland besser daran täten uns mit unserem sog. Einfluss nicht so in den Vordergrund zu spielen. Und die Gutmenschen, die meinen das geniale Rezept erfunden zu haben, endlich das Paradies auf Erden zu errichten, das sind diejenigen, die jedem hier bei uns und im Ausland damit auf dem Wecker fallen, sich geradezu lächerlich machen. Ihr Absolutheitsanspruch, der macht sie zu Witzfiguren.
>Ein Beispiel, was will Deutschland mit einem Sitz im Sicherheitsrat der UN?
>Warum lässt sich der Schröder so demütigen, nur um die USA oder wen auch immer milde zu stimmen? Was wollen wir als kleine Nation dort? Uns einmischen? Das persönliche Ego eines Versagers, wie den Schröder, zu befriedigen, auf Kosten des Landes? Damit der einen Platz im Geschichtsbuch bekommt? Dort zu allen Wünschen der Mächtigen mit dem Kopf zu nicken? Das ist doch ein Kindergarten aller erster Kajüte.
>Leider, besser zum Glück, bin ich nicht Bundeskanzler. Aber wenn ein solch unwichtiger Platz zu vergeben ist, und ich soll dort nur die Kühlerfigur abgeben, dann stelle ICH die Bedingungen für meine Teilnahme, ansonsten gebe ich den Mitbeteiligten zart zu verstehen, das sie sich ihren unwichtigen Sicherheitsratsplatz sonst wohin stecken sollen. Wir, Deutschland, soll Geld rüberreichen für dieses fragwürdige Privileg, weiter nichts.
>##Wie weit sollen wir Deutschen unseren Opportunismus denn noch treiben?##
>Weiß ich auch nicht. Ich meine jedoch zwischen Opportunismus und einer geschickten Zurückhaltung ist schon noch ein Unterschied. Auch mir schwillt der Kamm, wenn du das meinst, bei den blutigsten Schweinereien, ob geplant oder schon ausgeführt, sich bedeckt zu halten. Ändert jedoch nichts daran, das wir im Würgegriff der Großen, der tatsächlich Mächtigen sind und die, bei passender Gelegenheit, zudrücken können. Was sie eben schon zweimal getan haben. Wir, mit unserem Idealismus, wir waren eher der Katalysator für das sich ausbreitende kapitalistischen System. Über unseren Widerstand haben sie sich zu ungeahnten Höhen emporgeschwungen. Wir waren der Schemel, auf den man gestiegen ist, um noch einen Meter höher zu kommen. Was ich zu bedenken gebe, bei aller Wut die wir, aber viele andere auch empfinden, es hat schon lange wieder das altbekannte Mikadospiel unter den Nationen begonnen:
>Wer sich als erster rührt gegenüber den USA, der wird vernichtet, der ist raus. Ich hätte ganz gerne einmal, nur einmal, das diese Rolle ein anderes Land übernimmt und sich die Bomben auf den Kopf werfen lässt. Das ist blanker Opportunismus, mag sein, ich nenne es Überlebensstrategie. >
>## Fischer dürfte einer der Drahtzieher dieser Aktion gewesen sein ##
>Das ist richtig. Das habe ich mir nur nicht getraut zu schreiben, um nicht in unendliche Spekulationen mich zu vertiefen. Aber eine Absicht, ein Ziel, schließ ja Blödheit nicht aus, oder?
>## Die, welche den Laden wieder in den Griff kriegen wollten, wurden eiskalt von ganz oben abgebügelt und darin kannst Du keine Methodik erkennen?##
>Stimmt auch wieder.
>Da gibt es die verantwortungsvollen Staatssekretäre im AA oder beim Innenminister die ihm raten, besser abraten und ihn warnen. Und dann gibt es seine persönlichen Berater, die ihm zuflüstern und sein Ego hervorkitzeln. Allesamt in einem Gebäude, in seiner Nähe. Die einen, die geben irgendwann auf und machen Dienst nach Vorschrift und die anderen drängen die Warner zur Seite und drohen diesen mit Degradierung und noch viel mehr. Dieses sollte ein kluger Minister bemerken und seinen Laden neu ordnen. Wenn er das nicht kann, dann hat er aus meiner Sicht seinen Laden nicht im Griff.
>##Der Mann ist keineswegs so blöd wie Du glaubst, sonst säße er ja wohl kaum auf dem Posten des Außenministers. Er ist sogar ziemlich durchtrieben und arrogant sowieso.##
>Stimmt auch wieder. Ich meine nicht blöd im Sinne der geistig Schwachen, die in den dafür geeigneten Anstalten sitzen, sondern im Hinblick auf seine beschränkten Mittel ein solches Amt klug zu führen. Er mag in Teilbereichen schlau und durchtrieben sein, aber er ist nicht klug. Dazu habe ich den Typen in seiner jugendlichen, aktiven Zeit zu gut kennergelernt. Das sich die hemmungslosen Bruthalos oft genug in der Politik nach oben kämpfen, das ist schon oft geschehen. Die Klugen, die bei diesem Szenario jedoch keinesfalls klug sind, die geben diesen Gewaltmenschen viel zu schnell nach. Die hoffen immer, das sich deren Blödheit irgendwann zu ihrem Nachteil herausstellt und sie davongejagt werden.
>Keineswegs.
>## Könnte es da vielleicht eine Verbindung zur orangenen Revolution in der Ukraine geben?##
>Das dort eine merkwürdige Sache abgelaufen ist, stimmt.
>Inwieweit die Handlungen vom Fischer in ein strategisches Gesaamtkonzept passen, weiß ich nicht. Die nachträglichen Fäden, die hypothetisch gezogen werden können, sind schwer zu beweisen. Ein solches Zusammenspiel, der USA, Deutschland und noch einiger anderen westlichen Staaten, mit der jeweiligen Rolle des einen oder des anderen, dazu gehört eine enorm straffe Logistik, wie soll das gehen?
>Üblicherweise lässt sich die CIA hierbei auch nicht in die Karten schauen. Nur eines ist klar, die Massen an Geld, die der dortigen sog. Revolution zugeflossen sein müssen, um den Wahlkampf mit dieser Wucht zu finanzieren, das ist schon ein klares Indiz für eine Steuerung von Außen.
>##Sollte der verstärkte Westimport den nötigen Push dafür geben, daß sich Jahre später revoltierende Massen in Kiew einfinden und apfelsinenfarbene Fähnchen schwenken?##
>Glaube ich nicht. Zumindest die Menschen, in der Größenordnung, die der Fischer mit seinem Erlass nach Deutschland hereingelassen hat, die Zuhälter, die Menschenhändler und die weibliche Sklaven, die sollen hier bei uns zum Bannerträger der Umwälzung in der Ukraine bestimmt gewesen sein?
>Kann ich mir nicht vorstellen.
>## Hat das deutsche Außenministerium bewußt die Einschleusung krimineller Elemente in Kauf genommen, um auf geheimen Wunsch geostrategischer Schachspieler, Mütterchen Russland in die Zange zu nehmen?##
>Kriminelle hier bei uns, wo sie ihre Fettweiden haben, die bleiben auch hier bei uns und breiten sich nicht nach Russland aus. Da sehe ich keinen Zusammenhang.
>## Wenn der Franz-Josef mit dem gleichen Trick in den Achtzigern gearbeitet hat, um die Ossis in Bewegung zu schwingen ##
>Wie soll der das denn gemacht haben? Kredite in erheblicher Größenordnung vergeben, um den finanziellen Zusammenbruch zu verhindern, das schon. Das war aber auch ein notwendiger Selbstschutz des Westens. Die Ex - DRR damals, total abhängig von der SU dastehen zu lassen, das war kaum erwünscht. Und die Bewegung der Ossis, die war ja nun mal bekanntermaßen recht beschränkt.
>## die Jamaika-Koalition kommen.##
>Wer ist denn das nun schon wieder?
>## Und siehe da, ich schalte heute morgen kurz den Fernseher ein und schon wird von einer fruchtbringenden Zusammenarbeit von Schwarz und Grün auf kommunaler Ebene berichtet.##
>Davon reden die schon seit fünf Jahren.
>## Mach was Du willst, aber so lange es geht, werde ich mir das Maul nicht verbieten lassen. Zumindest nicht in diesem Forum und so lange es der Boardmaster duldet.##
>Das war aber auch nicht mein Begehr. Wir kleinen Schreiber waren mit meiner angedeuteten, klugen Zurückhaltung auch nicht gemeint. Das kannst du gar nicht falsch verstanden haben. Ich meine unsere großkotzige politischen Klasse, einschließlich der Medien.
>## Da gibt es doch tatsächlich welche, auch hier im Forum, die uns dieses Experiment, welches gerade bei uns, nach der Wahl, im Reagenzglas am Brodeln ist, uns vor der Wahl geradezu ans Herz gelegt haben. Diese merkwürdigen Gestalten haben doch tatsächlich im Sinn sich unseren Selbstversuch von Außen anzuschauen, wie einen Mäusekäfig, und dann zu entscheiden.##
>Diese Frage werde ich dir nicht beantworten. Derjenige, der damit gemeint ist und der vielleicht unsere Diskussion mitliest, derjenige weiß haargenau was ich meine. Dem habe ich auch offen geschrieben und dabei will ich es bewenden lassen.
>mach es gut
>eisenherz
Nein, nein, die beruflichen Anfänge der jetzigen Gesundheitsministerin in der ihrer Schwester gehörenden Rotlichtbar „Barbarina“ in Aachen, Friedrichstraße 9, als Bedienung sind unserem Rentner nicht mehr geläufig, dazu ist er nun doch zu jung Sah gar nicht mal schlecht aus, unsere Gesundheits-Ulla damals, wenn nur dieser breite Zungenschlag nicht gewesen wäre Honni soit qui mal y pense!!!
Weiteres zu Ulla Schmidt's Geschichte liest man hier --->
urlhttp://wwwpolitikforumde/forum/archive/4/2001/01/3/6494/url
|
nereus
20.09.2005, 22:24
@ prinz_eisenherz
|
Re: zur Ulla und...dem Vollmer-Erlaß - Prinz |
-->Hallo Prinz!
Du schreibst: Inwieweit die Handlungen vom Fischer in ein strategisches Gesamtkonzept passen, weiß ich nicht.
Also passen täte da einiges.
Die nachträglichen Fäden, die hypothetisch gezogen werden können, sind schwer zu beweisen.
Das ist wie immer das Problem.
Ein solches Zusammenspiel, der USA, Deutschland und noch einiger anderen westlichen Staaten, mit der jeweiligen Rolle des einen oder des anderen, dazu gehört eine enorm straffe Logistik, wie soll das gehen?
Dafür braucht man doch nicht die ganzen Staaten und was denn für eine Logistik?
Einige wenige Vertraute drehen ein wenig an den richtigen Schräubchen und schon fährt der Zug in die gewünschte Richtung.
Offiziell wurde die Visaerleichterung als menschliches Entgegenkommen (das macht sich immer gut) gegenüber Osteuropa gewertet und inoffziell wollte man damit eben etwas anderes erreichen.
Üblicherweise lässt sich die CIA hierbei auch nicht in die Karten schauen.
Ja, das war wohl bei der Stasi ähnlich. [img][/img]
Nur eines ist klar, die Massen an Geld, die der dortigen sog. Revolution zugeflossen sein müssen, um den Wahlkampf mit dieser Wucht zu finanzieren, das ist schon ein klares Indiz für eine Steuerung von Außen.
Eben, und da müssen Merkwürdigkeiten im Umfeld dieses Dunstkreis etwas aufmerksamer betrachtet werden.
Zumindest die Menschen, in der Größenordnung, die der Fischer mit seinem Erlass nach Deutschland hereingelassen hat, die Zuhälter, die Menschenhändler und die weibliche Sklaven, die sollen hier bei uns zum Bannerträger der Umwälzung in der Ukraine bestimmt gewesen sein? Kann ich mir nicht vorstellen.
Es kamen ja überwiegend normale Touristen und nicht nur Drogenhändler oder Strichmädchen. Die Masse macht’s, Prinz und ich werde auch gleich erläutern, was ich damit meine.
Kriminelle hier bei uns, wo sie ihre Fettweiden haben, die bleiben auch hier bei uns und breiten sich nicht nach Russland aus.
Dieses Risiko des Verbrechertransfers wurde offenbar freiwillig in Kauf genommen und Du kannst Gift darauf nehmen, daß sich die ukrainischen Paten in DEU gegen gewisse Unwägbarkeiten abgesichert haben.
Da werden sicher einige brisante Videos und Bilder existieren, welche man für den Notfall vorrätig hat.
Als die Friedmann-Affäre Wellen schlug, da stellte dottore einmal das Foto von Sportreporter Wolf Dieter Poschmann ein und fragte, kennt denn jemand.
Er war einer von vielen Prominenten die gewisse Dienste in Anspruch genommen haben sollen oder seltene Waren erwarben. So schnell wie die Mega-Affäre zu kochen begann, so schnell erkaltete sie auch wieder. Die Story war offensichtlich eine Nummer zu groß, um sie dem Publikum vorzusetzen.
Ich schrieb: Wenn der Franz-Josef mit dem gleichen Trick in den Achtzigern gearbeitet hat, um die Ossis in Bewegung zu schwingen.
Du antwortest: Wie soll der das denn gemacht haben? Kredite in erheblicher Größenordnung vergeben, um den finanziellen Zusammenbruch zu verhindern, das schon.
Es ging da wohl weniger um den drohenden Zusammenbruch - der war offenbar abzusehen - aber eben noch nicht reif (da Moskau noch nicht so weit), sondern die Konditionen, welche mit dem Kredit verbunden waren.
Strauß erzwang Westreisen für DDR-Bürger unter dem Rentenalter bei bestimmten Anlässen.
Das muß so um 1984 gewesen sein.
Das da nun jährlich Zehntausende zum Klassenfeind fahren und aus allererster Nähe das „verhaßte System“ bewundern konnten, war ein ganz entscheidender Faktor für die miese Stimmung im Osten ab 1985. Hinzu kam da natürlich noch die Perestroika des Michail Gorbatschow.
Du mußt es quasi als gewaltige Infektion verstehen.
Die Glitzerwelt betäubte die meisten Besucher und sie übertrugen diesen Virus auf die Hundertausende oder Millionen der noch nicht Gereisten.
Die Ausreiseanträge nahmen dramatisch zu und es gab 86/87/88 nur noch ein Thema.
Wann fahre ich (das erste Mal oder wieder) in den Westen.
Ich bin ganz sicher, daß der schlaue Strauß dies hat kommen sehen.
Ob der damit wieder jemanden zugearbeitet hat, kann ich nicht sagen.
Dazu werde ich wohl endlich einmal die Strauß-Memoiren (Erinnerungen) lesen müssen, die irgendwo im Bücherschrank herumliegen.
Die Botschafts-Besetzungen oder die Aufmärsche in Leipzig wären ohne den vorherigen Duft den die Westreisenden mitbrachten niemals möglich gewesen.
Und genau dieser Effekt der Übertragung der Freiheitsgrippe mit anschließender Revolte könnte auch durch den Vollmer-Erlaß beabsichtigt worden sein.
Die einfachen Leute reisen problemlos in den Westen und sind fasziniert von der Warenvielfalt und dem Luxus des Normalbürgers.
Das dürfte genauso wie ein Lauffeuer durch Kiew gegangen sein wie 20 Jahre zuvor in Dresden oder Halle.
mfG
nereus
|
arvito
21.09.2005, 09:51
@ monopoly
|
Re: Hallo nereus, zur Ulla und..., Ullas schwärzeste Zeit. die Rotlichtbar |
-->>>mach es gut
>>eisenherz
>Nein, nein, die beruflichen Anfänge der jetzigen Gesundheitsministerin in der ihrer Schwester gehörenden Rotlichtbar „Barbarina“ in Aachen, Friedrichstraße 9, als Bedienung sind unserem Rentner nicht mehr geläufig, dazu ist er nun doch zu jung Sah gar nicht mal schlecht aus, unsere Gesundheits-Ulla damals, wenn nur dieser breite Zungenschlag nicht gewesen wäre Honni soit qui mal y pense!!!
>Weiteres zu Ulla Schmidt's Geschichte liest man hier --->
>urlhttp://wwwpolitikforumde/forum/archive/4/2001/01/3/6494/url
hallo,
das (siehe nachfolgend) kommt dabei raus, aus deinem angegebenen link, und dabei hätte ich so gerne mehr über diese Rotlichtbar"Barbarina" gewusst...
Gruß
arvito
Die Seite kann nicht angezeigt werden.
Die gewünschte Seite ist zurzeit nicht verfügbar.
Möglicherweise sind technische Schwierigkeiten aufgetreten oder Sie sollten die Browsereinstellungen überprüfen.
--------------------------------------------------------------------------------
Versuchen Sie Folgendes:
Klicken Sie auf Aktualisieren oder wiederholen Sie den Vorgang später.
Falls Sie die Adresse der Seite manuell in der Adressleiste eingegeben haben, stellen Sie sicher, dass die Adresse keine Tippfehler enthält.
Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen, um die Einstellungen für die Verbindung zu überprüfen. Wählen Sie die Registerkarte Verbindungen, und klicken Sie auf Einstellungen. Stellen Sie mit Hilfe Ihres Netzwerkadministrators oder Internetdienstanbieters sicher, dass die derzeitigen Einstellungen richtig sind.
Stellen Sie fest, ob die Internetverbindungseinstellungen ermittelt werden. Microsoft Windows kann das Netzwerk überprüfen und automatisch nach Einstellungen für Netzwerkverbindungen suchen, wenn diese Einstellung vom Netzwerkadministrator aktiviert wurde.
Klicken Sie auf das Menü Extras und anschließend auf Internetoptionen.
Klicken Sie auf der Registerkarte Verbindungen auf LAN-Einstellungen.
Wählen Sie Automatische Suche der Einstellungen und klicken Sie auf OK.
Einige Sites erfordern 128-Bit Verbindungssicherheit. Klicken Sie auf das Menü Hilfe und dann auf Info, um festzustellen, welche Sicherheitsstufe installiert ist.
Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitseinstellungen unterstützt werden können, wenn Sie eine sichere Site erreichen möchten. Klicken Sie im Menü Extras auf Internetoptionen. Überprüfen Sie in der Registerkarte"Erweitert" unter"Sicherheit" die Einstellungen für SSL 2.0, SSL 3.0, TLS 1.0, PCT 1.0.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um einen anderen Link zu verwenden.
Fehler: Server oder DNS kann nicht gefunden werden
Internet Explorer
|
Sorrento
21.09.2005, 10:05
@ arvito
|
http://www.politikforum.de/forum/archive/4/2001/01/3/6494/url |
-->>>>mach es gut
>>>eisenherz
>>Nein, nein, die beruflichen Anfänge der jetzigen Gesundheitsministerin in der ihrer Schwester gehörenden Rotlichtbar „Barbarina“ in Aachen, Friedrichstraße 9, als Bedienung sind unserem Rentner nicht mehr geläufig, dazu ist er nun doch zu jung Sah gar nicht mal schlecht aus, unsere Gesundheits-Ulla damals, wenn nur dieser breite Zungenschlag nicht gewesen wäre Honni soit qui mal y pense!!!
>>Weiteres zu Ulla Schmidt's Geschichte liest man hier --->
>>urlhttp://wwwpolitikforumde/forum/archive/4/2001/01/3/6494/url
>hallo,
>das (siehe nachfolgend) kommt dabei raus, aus deinem angegebenen link, und dabei hätte ich so gerne mehr über diese Rotlichtbar"Barbarina" gewusst...
>Gruß
>arvito
>
> Die Seite kann nicht angezeigt werden.
>Die gewünschte Seite ist zurzeit nicht verfügbar. > Möglicherweise sind technische Schwierigkeiten aufgetreten oder Sie sollten die Browsereinstellungen überprüfen.
>--------------------------------------------------------------------------------
>Versuchen Sie Folgendes:
>Klicken Sie auf Aktualisieren oder wiederholen Sie den Vorgang später.
>Falls Sie die Adresse der Seite manuell in der Adressleiste eingegeben haben, stellen Sie sicher, dass die Adresse keine Tippfehler enthält.
>Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen, um die Einstellungen für die Verbindung zu überprüfen. Wählen Sie die Registerkarte Verbindungen, und klicken Sie auf Einstellungen. Stellen Sie mit Hilfe Ihres Netzwerkadministrators oder Internetdienstanbieters sicher, dass die derzeitigen Einstellungen richtig sind.
>Stellen Sie fest, ob die Internetverbindungseinstellungen ermittelt werden. Microsoft Windows kann das Netzwerk überprüfen und automatisch nach Einstellungen für Netzwerkverbindungen suchen, wenn diese Einstellung vom Netzwerkadministrator aktiviert wurde.
>Klicken Sie auf das Menü Extras und anschließend auf Internetoptionen.
>Klicken Sie auf der Registerkarte Verbindungen auf LAN-Einstellungen.
>Wählen Sie Automatische Suche der Einstellungen und klicken Sie auf OK.
>Einige Sites erfordern 128-Bit Verbindungssicherheit. Klicken Sie auf das Menü Hilfe und dann auf Info, um festzustellen, welche Sicherheitsstufe installiert ist.
>Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitseinstellungen unterstützt werden können, wenn Sie eine sichere Site erreichen möchten. Klicken Sie im Menü Extras auf Internetoptionen. Überprüfen Sie in der Registerkarte"Erweitert" unter"Sicherheit" die Einstellungen für SSL 2.0, SSL 3.0, TLS 1.0, PCT 1.0.
>Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um einen anderen Link zu verwenden.
>Fehler: Server oder DNS kann nicht gefunden werden
>Internet Explorer
|
arvito
21.09.2005, 10:22
@ Sorrento
|
Re: dks |
-->.
|