JüKü
23.12.2000, 16:09 |
Die Sprache im Forum Thread gesperrt |
aus einer Zuschrift:
"Die Sprache im Forum hat mich eine zeitlang sehr bedrückt. Immer wieder fallen in wirtschaftlichen/sozialen Zusammenhängen Worte wie Tod, tödlich, Pleite, Megapleite, Untergang, Krise, Bankrott, Staatsbankrott, Big Kahuna, Elend, Massenelend, Depression, kaputt, weggefegt, Pest, Sterben, Überleben, Krieg, Armut... Auch wenn so vieles natürlich sachlich richtig ist, so ist es doch irgendwie manchmal dramatisch-schauderlich und wirkt natürlich auf den einzelnen nach. Sowas kann auch Ängste schüren und manchen Leser innerlich blockieren/lähmen, wenn er sich sowas visuell vorstellt oder wenn sich sowas im Unterbewusstsein festsetzt. Mir ist das -wirklich! - im November passiert: Ich bin durch die Innenstadt gelaufen und ganz plötzlich und völlig unbewusst hatte ich ein -fast- reales Bild vor mir, wie die Geschäfte leer standen, das Elend sich auf den Straßen ausgebreitet hatte und die Menschen ausgemergelt und würdelos waren, umherirrten oder auf der Straße in dreckigen Kleidern saßen. Die Bilder waren schwarz-weiß und verschwanden nach ein paar Sekunden wieder. Das war für mich dann ausschlaggebend, festzustellen, dass viele Forumsbeiträge intensiv in meinem Unterbewusstsein arbeiteten (arbeiten noch heute)."
-------------------
Das zur Diskussion.
<center>
<HR>
</center> |
mangan
23.12.2000, 19:38
@ JüKü
|
Re: Die Sprache im Forum |
Die Sprache ist in der Tat oft drastisch.
Denke, mit der sprachlichen Übertreibung soll der Aufmerksamkeitswert erhöht werden. Kann einem aber schon manchmal in Panik versetzen, wenn man alles ohne heruntergelassenes Visier liest (und ernst nehmen sollte).
Deswegen schildere ich mein Szenario, daß keineswegs erschreckend ist, trotzdem dem Anstehenden Rechnung trägt und finanziell alles für die nächsten 2 Generationen regelt.
Wenn ich nicht fürchtete, daß oft alles anders kommt, als der beste Durchblicker denkt, hätte ich folgenden Verlauf zu bieten:
1. Deflation. Schulden können nicht mehr bedient werden. Also fehlt dem Gläubiger und dem Schuldner das Geld. Preise fallen. Edelmetalle, Immobilien, Aktien und das Lebensnotwendige fällt im Preis. Kein Geld, keine Kaufkraft, keine Produktion..... ELEND, oh Entschuldigung für die Übertreibung.
Soweit lassen es die Gewählten nie kommen. Ohne Obrigkeitsdenken bin ich vor deren Administration aber auch nicht unangemessen respektlos.
SPAREN.
Das wäre die Deflation in Reinform.
2. Da man mit SPAREN keine Wähler gewinnt wird gegengesteuert mit Inflation. Die Preise entwickeln sich nach oben bis auch das Hochpuschen, nach Fahrplan, ausgereizt ist
3. Gegen Ende der US Wahlperiode wird man eine Lösung anstreben. Eine Möglichkeit wäre die Weltwährungsharmonisierung. Vielleicht mit Einheitswährung der G7. Klingt besser, mehr nach Fortschritt, als Währungsreform. Natürlich mit Lastenausgleich, auch unter den gegenseitig verschuldeten Staaten usw., damit alles möglichst gerecht ist.
Dann sind die nächsten 50 Jahre wieder gerettet.
Sogar die Wertschöpfung bleibt bei den G7 und wandert nicht in Rohstoffländer.
Ist doch prima?
Mit Punkt 3 kann man schlecht sofort starten.
Die G7 Wähler müssen erst durch wenigstens etwas ausleben aller Phasen einsichtig werden.
Garantiert wird diese Weltwährungsreform dann von fast allen sehnsüchtig erwartet.
Fast alle haben nämlich Schulden. Staaten, Unternehmen, Privatpersonen.
Ja, so könnte es laufen. Genaue Termine werden dabei ausgekämpft, äh, ausgehändelt. Unvorhergesehenes könnte dazu kommen. Tja, und die unvermeidlichen Manipulationen und Konspirationen.
Aber im Groben könnte das der Verlauf der nächsten, oder übernächsten US Wahlperiode sein. Denke eher, es hat schon angefangen.
Aus dem umstrittenen Bush wird ein strahlender Held. Die Mächtigen sorgen schon dafür, daß sie Helden werden.
Welche Rolle die Edelmetalle dabei spielen, bzw. ob überhaupt, würde mich sehr interessieren.
Wichtig wäre mir vor allem, daß die elenden Goldausleihungen, die weit unter den Produktionskosten liegen und damit Volksvermögen zur Plünderung, äh Selbstbedienung, freigeben, aufhören.
Uns stehen Neustrukturierungen bevor, aber keine unbeherschbaren Katastrophen.
m
<center>
<HR>
</center> |
Josef
23.12.2000, 21:15
@ mangan
|
Re: Dein Szenario gefaellt mir, aber was wird denn wohl.......... |
dickes Schnipferl>>>>>>>>>>>>>><<<<
>Uns stehen Neustrukturierungen bevor, aber keine unbeherschbaren Katastrophen.
der liebe dottore dazu sagen??
oder der oldy?
Frohes Fest
<center>
<HR>
</center> |
mangan
23.12.2000, 22:05
@ Josef
|
Re: Dein Szenario gefaellt mir,.... Klasse, dann sind wir schon 2 Wähler:-) (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|
Kallewirsch
24.12.2000, 08:30
@ JüKü
|
Ich hatte ein ähnliches Erlebnis... |
im örtlichen Supermarkt.
Bei den weihnachtlich überladenen Regalen stellte ich mir vor, dass sie alle mit einem Male leer sein könnten.
Es ist aber nicht die Sprache im Forum sondern das erworbene Wissen daraus und die Feststellung auf wie dünne Füßen unser Wohlstand steht.
Beim Supermarkt ist das nicht einmal unwahrscheinlich da Lieferung just in time und nach 3 Tagen ist Ende (z. B. bei Hamsterkäufen).
Trotzdem schöne besinnliche Festtage
Und wenn ein Geschenk dann nicht so gefällt, daran denken, dass andere
gar nicht so weit weg wesentlich weniger bekommen.
Es ist manchmal ganz gut, das"Umfeld" unserer kleines Welt zu erleben oder durchdenken.
Kalle
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
24.12.2000, 09:17
@ JüKü
|
Re: Die Sprache im Forum - sie muss besser werden-vor allem internationaler! |
German Christmas time
> > > When the last Kalender-sheets > > flattern through the Winter-streets > > and Decemberwind is blowing, > > then is everybody knowing, > > that it is not allzuweit. > > She does come, the Weihnachtszeit. > > > > All the Menschen, Leute, people > > flippen out of ihrem Stübel > > run to Kaufhof, Aldi, Mess > > make Konsum and business. > > > > Kaufen this und jenes Dings > > and the churchturmglocke rings! > > Manche holen sich a Tännchen. > > When this brennt, they cry: Attention!. > > > > Rufen for the Feuerwehr; > > Please come quick, and rescue her! > > Goes the Tännchen off in Rauch > > they are standing on the Schlauch. > > > > In the kitchen of the house > > mother makes the Christmasschmaus. > > She is working, schufting, bakes, > > hit is now her Yoghurtkeks. > > > > And the Opa says as Tester; > >"We are killed bis zu Silvester". > > Then he fills the last Glas wine, > > yes, this is the Christmastime. > > > > Day by day does so vergang, > > and the holy night does come. > > You can think, you can remember, > > this is immer in December! > > > > Then the childrenlein are coming > > candle-wachs is abwärts running, > > Bing of Crosby Christmas sings > > while the Towerglocke rings > > > > and the angels look so fine > > Well! This is the Weihnachtstime > > Baby-eyes are big and rund > > the family feels kerngesund, > > > > when unter'm Baum is hocking- > > then nothing can them shocking. > > They are so happy, are so fine > > this happens in the Christmastime. > > > > The animals all in the house > > the Hund, the Katze, the bird, the mouse, > > are turning round the Weihnachtstree > > enjoy the day as never nie, > > > > weil they find Kittekat and Schappi > > im Geschenkkarton von Pappi. > > The family begins to sing > > and wieder does a Glöckchen ring. > > > > Zum song vom grünen Tannenbaum > > die Tränen rennen down and down- > > bis the mother plötzlich flennt: > >"Die Gans im Ofen ist verbrennt!" > > > > because her nose is very fine > > wie jedes Jahr zur Christmastime. > > So all can say the fest is nice, > > but all of this hat seinen Preis. > > > > The nervs are laying alle blank, > > This is mir klar, by this Gestank > > from the verbrennte Weihnachtsgans.
<center>
<HR>
</center>
|
mangan
24.12.2000, 11:18
@ Kallewirsch
|
Re: Ich hatte ein ähnliches Erlebnis... |
>im örtlichen Supermarkt.
>Bei den weihnachtlich überladenen Regalen stellte ich mir vor, dass sie alle mit einem >Male leer sein könnten...............
Keine Angst vorm Verhungern.
ALDI hat im Rahmen der Notstandsgesetze den Auftrag, jedem Bürger täglich eine Dose Ravioli auszuhändigen:-).
So, jetzt fängt Weihnachten an. Die allerbesten Wünsche.
m
<center>
<HR>
</center> |
fab
24.12.2000, 13:37
@ R.Deutsch
|
Re: Die Sprache im Forum - sie muss besser werden-vor allem internationaler! |
>
>German Christmas time
>>
>> > When the last Kalender-sheets
>> > flattern through the Winter-streets
>> > and Decemberwind is blowing,
>> > then is everybody knowing,
>> > that it is not allzuweit.
>> > She does come, the Weihnachtszeit.
>> >
>> > All the Menschen, Leute, people
>> > flippen out of ihrem Stübel
>> > run to Kaufhof, Aldi, Mess
>> > make Konsum and business.
>> >
>> > Kaufen this und jenes Dings
>> > and the churchturmglocke rings!
>> > Manche holen sich a Tännchen.
>> > When this brennt, they cry: Attention!.
>> >
>> > Rufen for the Feuerwehr;
>> > Please come quick, and rescue her!
>> > Goes the Tännchen off in Rauch
>> > they are standing on the Schlauch.
>> >
>> > In the kitchen of the house
>> > mother makes the Christmasschmaus.
>> > She is working, schufting, bakes,
>> > hit is now her Yoghurtkeks.
>> >
>> > And the Opa says as Tester;
>> >"We are killed bis zu Silvester".
>> > Then he fills the last Glas wine,
>> > yes, this is the Christmastime.
>> >
>> > Day by day does so vergang,
>> > and the holy night does come.
>> > You can think, you can remember,
>> > this is immer in December!
>> >
>> > Then the childrenlein are coming
>> > candle-wachs is abwärts running,
>> > Bing of Crosby Christmas sings
>> > while the Towerglocke rings
>> >
>> > and the angels look so fine
>> > Well! This is the Weihnachtstime
>> > Baby-eyes are big and rund
>> > the family feels kerngesund,
>> >
>> > when unter'm Baum is hocking-
>> > then nothing can them shocking.
>> > They are so happy, are so fine
>> > this happens in the Christmastime.
>> >
>> > The animals all in the house
>> > the Hund, the Katze, the bird, the mouse,
>> > are turning round the Weihnachtstree
>> > enjoy the day as never nie,
>> >
>> > weil they find Kittekat and Schappi
>> > im Geschenkkarton von Pappi.
>> > The family begins to sing
>> > and wieder does a Glöckchen ring.
>> >
>> > Zum song vom grünen Tannenbaum
>> > die Tränen rennen down and down-
>> > bis the mother plötzlich flennt:
>> >"Die Gans im Ofen ist verbrennt!"
>> >
>> > because her nose is very fine
>> > wie jedes Jahr zur Christmastime.
>> > So all can say the fest is nice,
>> > but all of this hat seinen Preis.
>> >
>> > The nervs are laying alle blank,
>> > This is mir klar, by this Gestank
>> > from the verbrennte Weihnachtsgans.
YEEESSS!
<center>
<HR>
</center> |
dottore
26.12.2000, 10:24
@ JüKü
|
Re: Die Sprache der Historiker, hier: Thukydides! |
Der Zuschreibende sollte sich Mal in einem beliebigen Geschichtsbuch umschauen. Ich nehme Mal einen der größten Historiker aller Zeiten, den Griechen Thukydides (III, 80-83).
Wir sind im Jahr -427 auf der Insel Korfu (liebliches Eiland, nicht wahr und so friedlich heute):
"Sieben Tage lang... morderten die Kerkyrer (= Einwohner von Korfu) jeden, den sie für ihren Gegner hielten... Der Tod zeigte sich da in jederlei Gestalt, wie es in solchen Läuften (!) zu gehen pflegt, nichts, was es nicht gegeben hätte und noch darüber hinaus. Erschlug doch der Vater den Sohn... So tobten Parteikämpfe in allen Städten, und die etwa erst später dahin kamen, die spornte die Kunde vom bereits Geschehenen erst recht zum Wettlauf im Erfinden immer der neuesten Art ausgeklügelter Anschläge und unerhörter Rachen an...
Die Ursache von dem allen war die Herrsuscht mit ihrer Habgier (!) und ihrem Ehrgeiz...
Die führenden Männer, auf beinden Seiten mit einer bestechenden Parole (!), sie seien Verfechter staatlicher Gleichberechtigung der Menge..., machten das Gemeingut, dem sie angeblich dienten, zu ihrer Beute, und in ihrem Ringen, mit allen Mitteln einander zu überwältigen, vollbrachten sie ohne Scheu die furchtbarsten Dinge...
Und die M i t t e l s c h i c h t der Bürger, wurde, weil sie nicht mitkämpfte oder aus Neid, dass sie davon käme, von beinden Seiten her gemordet..."
Na ja, das ist lange her - oder?
Gruß
d.
<center>
<HR>
</center>
|
dottore
26.12.2000, 10:42
@ dottore
|
Re: Nachtrag, hier: Plato und seine Beobachtungen, speziell"Pleonexie" |
Aus Will und Ariel Durant:
Nach dem Tode Platons (-347)"war Athen wieder reich, aber dieser Reichtum bestand nicht mehr im Landbesitz, sondern in Handelsgewinnen; Unternehmer, Kaufleute, Bankiers (Aktionäre gehörten zweifellos dazu, d.) saßen jetzt oben auf dem frisch durcheinandergewürfelten Geldhaufen (!).
Die veränderte Lage erzeugte einen fiederhaften Kampf um das Geld (!), in der Sprache der Griechen"pleonexia" - G i e r n a c h m e h r u n d i m m e r m e h r - genannt.
Die Neureichen ("neoplutoi") bauten prunkvolle Häuser, behängten ihre Frauen mit teuren Kleidern und kostbarem Schmuck... und überboten sich mit aufwendigen Festgelagen.
Die K l u f t z w i s c h e n a r m u n d r e i c h wurde tiefer; Athen war, mit Platons Worten in zwei Staaten geteilt, 'zwei einander feindliche, einen der Reichen und einen der Armen'.
Die Armen schmiedeten Ränke, um die Reichen durch Gesetze, Steuern und Revolutionen auszuplündern, während die Reichen sich zum Schutz gegen die Armen verbündeten.
Die Politiker strengten ihren ganzen Scharfsinn an, um neue Steuerquellen zu erschließen... Die S c h u l d n e r von Mytilene (Hauptstadt Insel Lesbos) ermordeten massenweise ihre Gläubiger (!); die Demokraten von Argios fielen über die Reichen her, schlugen Hunderte von ihnen zu Tode und beschlagnahmten ihren Besitz. Der Mittelstand begann der Demokratie als einem mit Macht ausgestatteten Werkzeug des Neides zu misstrauen..."
Auch alles lange her, nicht wahr?
Gruß
d.
<center>
<HR>
</center>
|
mangan
26.12.2000, 12:18
@ dottore
|
@dottore, Re: Die Sprache der Historiker, hier: Thukydides! |
>
>Der Zuschreibende sollte sich Mal in einem beliebigen Geschichtsbuch umschauen. Ich nehme Mal einen der größten Historiker aller Zeiten, den Griechen Thukydides (III, 80-83).
>Wir sind im Jahr -427 auf der Insel Korfu (liebliches Eiland, nicht wahr und so friedlich heute):
>"Sieben Tage lang... morderten die Kerkyrer (= Einwohner von Korfu) jeden, den sie für ihren Gegner hielten... Der Tod zeigte sich da in jederlei Gestalt, wie es in solchen Läuften (!) zu gehen pflegt, nichts, was es nicht gegeben hätte und noch darüber hinaus. Erschlug doch der Vater den Sohn... So tobten Parteikämpfe in allen Städten, und die etwa erst später dahin kamen, die spornte die Kunde vom bereits Geschehenen erst recht zum Wettlauf im Erfinden immer der neuesten Art ausgeklügelter Anschläge und unerhörter Rachen an...
>Die Ursache von dem allen war die Herrsuscht mit ihrer Habgier (!) und ihrem Ehrgeiz...
>Die führenden Männer, auf beinden Seiten mit einer bestechenden Parole (!), sie seien Verfechter staatlicher Gleichberechtigung der Menge..., machten das Gemeingut, dem sie angeblich dienten, zu ihrer Beute, und in ihrem Ringen, mit allen Mitteln einander zu überwältigen, vollbrachten sie ohne Scheu die furchtbarsten Dinge...
>Und die M i t t e l s c h i c h t der Bürger, wurde, weil sie nicht mitkämpfte oder aus Neid, dass sie davon käme, von beinden Seiten her gemordet..."
>Na ja, das ist lange her - oder?
>Gruß
>d.
dottore,
Du hast natürlich wieder voll die extremen Geschehnisse genannt, die leider, in ständig anderen Formen, oft abliefen.
Fürchte sogar selbst sehr, daß die wieder hier und da, wie bereits z. Zt., auftreten.
Zum Glück ist das nicht der normale Ablauf einer organisierten, geplanten Umstrukturierung.
Deshalb, und weil ein deartiges Chaos unkontrolliert auch den mächtigen Planern aus dem Ruder laufen kann und vielleicht sogar deren eigenen Kopf kostet, hoffe und glaube ich zuversichtlich, es bleibt uns im Großen und Ganzen erspart.
Nein, besser, bin eigentlich überzeugt.
Nicht zuletzt wegen der Medien und der nie dagewesenen guten Kommunikation
m
<center>
<HR>
</center> |
mangan
26.12.2000, 12:26
@ mangan
|
Nachtrag: Ist doch schließlich ein positiver Aufbruch für (fast ) Alle in G7 (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|