politico
25.09.2005, 09:29 |
Derivatencrash unterwegs? Thread gesperrt |
-->Schaut euch bitte diesen Artikel an.
Chris Laird meint, dass der schnell steigende GoldPreis Folge einer noch verdeckt gehaltenen Derivatenkrise ist.
Dazu gibt es auch noch die Aussage letzte Woche des deutschen BaFin Chefs in New York:
September 22 - Financial Times (David Wighton):"Germany's top financial regulator on Thursday tried to persuade Wall Street it should be"scared as hell" about the threat posed by hedge funds to the world financial system. The audience at a Goldman Sachs conference on the top 10 risks to the global economy heard Jochen Sanio, head of BaFin, warn that it was only a matter of time before there was another Long-Term Capital Management..."It will happen. And nobody at the moment is prepared for it. That is why I am scared as hell," Mr Sanio said. But, judging by an electronic poll at the end of the conference session on hedge funds, the audience hardly seemed scared at all."
Was sagt Ihr dazu. Geht es jetzt los?
Politico.
<ul> ~ Something is not right...something is up, possibly a crisis</ul>
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Ecki1
25.09.2005, 13:18
@ politico
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. Was passiert aber wirklich? |
-->Jedes Derivat wird auf einen bestimmten Basiswert (Underlying) ausgestellt. Die Preisbewegungen der jeweiligen Underlyings bestimmen den Preis des Derivats. Zusätzliche Bewertungsgrössen sind die implizite Volatilität des Underlyings und der"risikofreie" Zinssatz. Der Ausdruck"Crash" impliziert die Annahme, dass alle Derivate gleichzeitig einen hohen Wertverlust hinnehmen müssen. Da aber zu jedem Derivat eine Gegenposition am Markt existieren muss, ist ein solcher gleichzeitiger Wertverlust für alle Derivate nur unter einer einzigen Annahme möglich: Stark ansteigende Zinsen für die Restlaufzeit aller Derivate. Nun existieren aber Derivate über alle erdenklichen Laufzeiten. Wer einen Derivatecrash in dieser Allgemeinheit herbeiredet, tut also nichts anderes, als eine Parallelverschiebung der gesamten Zinskurve nach oben zu prognostizieren. Aufgrund des starken Liquiditätszuflusses in die AAA-Obligationensegmente gemäss regulatorischer Vorgaben für die Pensionspläne in den Industrienationen und wegen der Offenmarkt-Aktivitäten der Notenbanken steht dieses Szenario derzeit nicht auf der Tagesordnung.
Was lernen wir daraus?
Alle Derivate können nur unter einer sehr engen Voraussetzung gleichzeitig an Wert verlieren, die derzeit nicht gegeben ist.
Meint der Autor des Artikels vielleicht unter allen Derivaten sogar nur Shortpositionen auf Gold, wenn er vom Derivatecrash spricht? Dann sollte er sich das Etikett"Goldpusher" ans Revers heften.
Dem Golde gegenüber bin ich nicht abgeneigt, solange es steigt, auch Durban entwickelt sich (derzeit) gut. Aber der o.a. Artikel zeugt nicht von grosser Sachkenntnis,
findet Ecki1
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Ventura
25.09.2005, 14:43
@ Ecki1
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Frage |
-->Hallo Eckil,
deinen Ausführungen mag ich folgen, was aber wenn ein paar Banken (oder Freddie Mac, Fanny May) hops gehen?
Das sind alles Konstrukte, die irgendjemand hinterlegt.
Lieg ich da ganz falsch?
Gruß
V
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FOX-NEWS
25.09.2005, 15:37
@ Ventura
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Hedgefonds gehen ja auch nie Pleite ;-D |
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Man redet immer von einer weltweiten Derivateblase von 500 000 Mia $ gehedgeter Basiswerte. Davon sind 95% sich gegenseitig neutralisierender Positionen - bleiben 5% (25 000 Mia $) ungedeckte Risiken... also Pillepalle... da passiert schon nichts .
Gruss
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FOX-NEWS
25.09.2005, 15:56
@ FOX-NEWS
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Nachschlag: Wall Street storm may be brewing |
-->Nicht nur die"die hard doomer" bei FSO sondern auch im Mainstream nimmt man sich des Themas an.
"Because of this rapid growth, regulators are concerned that if something happens in the credit derivatives space, such as several companies defaulting on their debt at once, this would affect not just hedge funds but could unnerve financial markets, and affect interest rates and the broader economy."
Gruss
PS: Da lob' ich mir so etwas altmodisches wie Goldmünzen [img][/img]
<ul> ~ Klick hier...</ul>
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politico
25.09.2005, 17:37
@ Ecki1
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. Was passiert aber wirklich? |
-->Gemeint is wohl der ganze Komplex Hedge-Funds und Derivate.
Es ist bekannt, dass ca. 80% aller Derivate (von ca. 350 Trill$ Notional Value) auf Zinsen gerichtet sind.
Alles andere, Aktien-Optionen, Goldderivate spielen nur am Rande mit.
Bei einem massiven Zinssprung in eine Richtung, werden für einen grossen Teil der Derivate Zahlungen fällig.
Es ist bekannt, dass im Juni2005 durch das GM-Downgrade es fast einen grossen Hedge-Fund-Meltdown gegeben hätte. Seitdem stirbt einer dieser Fonds nach dem anderen oder gibt wegen grosser Verluste auf (retouriniert das Restkapital).
Warten wir ab, was passiert.
Politico.
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Ventura
25.09.2005, 18:40
@ FOX-NEWS
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danke, so sehe ichs auch (o.Text) |
-->
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Ecki1
26.09.2005, 09:57
@ politico
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. Was passiert aber wirklich? |
-->Hallo Politico
Gemeint is wohl der ganze Komplex Hedge-Funds und Derivate.
Dann hätte der Autor das auch so schreiben sollen, womit aber angesichts der Vielfalt möglicher Hedgefonds-Strategien und Derivatepositionierungen die Aussagekraft seiner Behauptungen komplett verloren geht. Wie auch immer im Einzelfall die Positionierung eines Hedgefonds oder eines Derivateportfolios aussieht, so existiert in jedem Fall für jedes einzelne Derivat eine genaue Gegenposition im Markt. Ist der Marktwert einer Derivatposition im Portfolio eines Mitspielers positiv, so ist der Marktwert der Gegenposition mit gleichem Betrag negativ und umgekehrt.
Es ist bekannt, dass ca. 80% aller Derivate (von ca. 350 Trill$ Notional Value) auf Zinsen gerichtet sind.
Nur spielt eben der Notional Value für die Bewertung von Zinsderivaten eine äusserst untergeordnete Rolle. Entscheidend sind die diskontierten Zahlungsströme (discounted cashflows), die um Grössenordnungen niedriger liegen, da es sich hierbei häufig um Zinsdifferenzen zwischen einem festen und einem variablen Satz handelt. Weiter kommt hinzu, dass Zinsderivate meist OTC (over the counter zwischen zwei nicht näher bekannten Gegenparteien) und nicht börsengehandelt sind. Um eine Position aufzulösen, verkauft man sie nicht, sondern geht eine betraglich identische Gegenposition ein. Beide Positionen bleiben im Buch stehen, heben sich aber in ihrer Wirkung auf. Dieser Umstand wird bei den eindrucksvollen"Trillion"-Zählungen in der Regel ignoriert. Zu beachten sind auch die unterschiedlichen Zahlenbegriffe: 1 trillion entspricht nicht einer deutschsprachigen Trillion, sondern einer Billion (1000 Milliarden).
Alles andere, Aktien-Optionen, Goldderivate spielen nur am Rande mit.
Weiss man`s? Wie schon erwähnt, sind die meisten Derivate OTC-Positionen, die in keiner offiziellen Statistik vollständig erfasst sein können.
Bei einem massiven Zinssprung in eine Richtung, werden für einen grossen Teil der Derivate Zahlungen fällig.
Nein! Die Fälligkeitstermine von Zinsderivaten richten sich grossteils nach einem Zahlungskalender (Cashflow Table) und nicht nach der Höhe bestimmter Sätze. Ausnahme sind amerikanische Swaptions, Caps und Floors, die auch vor dem Verfallstermin ausgeübt werden können.
Es ist bekannt, dass im Juni2005 durch das GM-Downgrade es fast einen grossen Hedge-Fund-Meltdown gegeben hätte. Seitdem stirbt einer dieser Fonds nach dem anderen oder gibt wegen grosser Verluste auf (retouriniert das Restkapital).
Nein! Es existieren weltweit so viele Hedgefonds mit so vielen unterschiedlichen Gesamtpositionierungen, dass eine einzige Ratingänderung für einen Corporate Bond Emittenten keinesfalls zum Massensterben führen kann. Bei den Hedgefonds herrscht ohnehin ein Entstehen und Vergehen, so dass immer wieder Fonds vom Markt verschwinden.
Warten wir ab, was passiert.
Politico.
Gute Idee, jedenfalls besser als diffuse Derivate-Panikmache.
Gruss!Ecki[img][/img]
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certina
26.09.2005, 10:32
@ Ecki1
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. Was passiert aber wirklich? |
-->>Warten wir ab, was passiert.
>Politico.
>Gute Idee, jedenfalls besser als diffuse Derivate-Panikmache.
>Gruss!Ecki
tschuess
G.C.
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nereus
26.09.2005, 11:03
@ Ecki1
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. - Ecki |
-->Hallo Ecki!
Du schreibst: Wie auch immer im Einzelfall die Positionierung eines Hedgefonds oder eines Derivateportfolios aussieht, so existiert in jedem Fall für jedes einzelne Derivat eine genaue Gegenposition im Markt. Ist der Marktwert einer Derivatposition im Portfolio eines Mitspielers positiv, so ist der Marktwert der Gegenposition mit gleichem Betrag negativ und umgekehrt.
Ist das wirklich so harmlos wie Du schreibst?
Diesen Positionsausgleich (negativ/positiv) gibt es ja auch für die weltweit existierenden Schulden und Guthaben.
Kann die Schuldnerseite aber nicht mehr leisten, kommt es sehr wohl zum Crash.
Oder kann man diese Zusammenhänge nicht mit dem Derivatehandel vergleichen?
Warum mußte denn eine Notsitzung der FED die weltgrößten Banken in Windeseile herbei zitieren, um beim LTCM-Desaster einen Marktzusammenbruch zu verhindern?
Warum hätte da etwas „zerbrechen“ können, wenn doch die Gegenseite der Markt-Waage dieses Problem hätte „aufgefangen“ können?
Bringe mal etwas Licht in die dunkle Hütte eines verängstigten Anlegers. [img][/img]
mfG
nereus
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Ecki1
26.09.2005, 13:39
@ nereus
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. - Ecki |
-->Hallo Nereus
Ecki1: Wie auch immer im Einzelfall die Positionierung eines Hedgefonds oder eines Derivateportfolios aussieht, so existiert in jedem Fall für jedes einzelne Derivat eine genaue Gegenposition im Markt. Ist der Marktwert einer Derivatposition im Portfolio eines Mitspielers positiv, so ist der Marktwert der Gegenposition mit gleichem Betrag negativ und umgekehrt.
Nereus: Ist das wirklich so harmlos wie Du schreibst?
In der Regel schon. Die grossen Marktteilnehmer im Handel (nicht Fonds) haben wegen des Marktrisikos gewöhnlicherweise Nettopositionen nahe Null und verdienen lediglich an Handelskommissionen und Margen. Für das Ausfallrisiko werden je Gegenpartei die Netto-Longposition und der Klumpen berechnet, um das Eigenkapital einer Bank zu sichern.
Diesen Positionsausgleich (negativ/positiv) gibt es ja auch für die weltweit existierenden Schulden und Guthaben. Kann die Schuldnerseite aber nicht mehr leisten, kommt es sehr wohl zum Crash.
Nein, zunächst einmal nicht, sofern verwertbare Sicherheiten oder Kreditderivate einer solventen Gegenpartei oder genügend Eigenkapital beim Gläubiger vorhanden sind.
Oder kann man diese Zusammenhänge nicht mit dem Derivatehandel vergleichen?
Was das Ausfallrisiko anbelangt, bestehen durchaus Parallelen. Andere Risiken bestehen entweder nur bei Krediten oder nur bei bestimmten Derivaten.
Warum mußte denn eine Notsitzung der FED die weltgrößten Banken in Windeseile herbei zitieren, um beim LTCM-Desaster einen Marktzusammenbruch zu verhindern?
Immer wieder das Wort"Marktzusammenbruch". Bisher konnte mir keiner genau erklären, was das denn genau sein soll. Für die vielen bereits stattgefundenen Kursrückgänge und Insolvenzen macht mir der Markt jedenfalls einen quicklebendigen Eindruck.
Nein, hier ging es um kurzfristige Überbrückungskredite für die ausgefallenen Coupons der russischen Anleihen, um eine Fälligstellungskaskade zu verhindern, innerhalb derer die Fälligkeiten von längerfristigen Titeln verschiedener Emittenten mit grösserer Fälligkeitsspanne im Rahmen von Vorfälligkeitsklauseln auf einen sehr kurzen Fälligkeitszeitraum zusammengefallen wären.
Warum hätte da etwas „zerbrechen“ können, wenn doch die Gegenseite der Markt-Waage dieses Problem hätte „aufgefangen“ können?
Es wäre wohl nichts zerbrochen. Lediglich hätte es durch eine Fälligstellungskaskade (Kreditpanik) grosse Preis- und Eigentumsverschiebungen gegeben. Der Steuerzahler hätte dadurch grössere Verluste tragen müssen als durch Inkaufnahme einer Geldmengenerhöhung. Aber rein technisch fand durch die Liquiditätserhöhung eine Sozialisierung von Verlusten statt (und eine Privatisierung von Gewinnen: Ich habe mich jedenfalls sehr über die Kursentwicklung russischer Aktien ab November 1998 gefreut).
Gruss
Ecki1[img][/img]
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nereus
26.09.2005, 15:53
@ Ecki1
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. - Ecki1 |
-->Hallo Ecki1!
Ich hatte doch glatt die 1 vorhin vergessen.
Das soll nicht wieder vorkommen. [img][/img]
Du schreibst: Nein, hier ging es um kurzfristige Überbrückungskredite für die ausgefallenen Coupons der russischen Anleihen, um eine Fälligstellungskaskade zu verhindern, innerhalb derer die Fälligkeiten von längerfristigen Titeln verschiedener Emittenten mit grösserer Fälligkeitsspanne im Rahmen von Vorfälligkeitsklauseln auf einen sehr kurzen Fälligkeitszeitraum zusammengefallen wären.
Nun, was auch immer da per Fristigkeit zusammengefallen wäre.
Es war offenbar so brisant, daß Mister Greenspan hyperaktiv wurde.
Diese wunderschöne Fälligstellungskaskade mußte offenbar verhindert werden.
Es wäre wohl nichts zerbrochen. Lediglich hätte es durch eine Fälligstellungskaskade (Kreditpanik) grosse Preis- und Eigentumsverschiebungen gegeben.
So so, da wären also Preise und Eigentum verschoben worden.
In etwa wie auf einem Rangierbahnhof?
Güterzug A stand eben noch auf Gleis 7 und wurde dann auf Gleis 12 umrangiert.
Wo wäre das Problem gewesen?
Mit diesen Verschiebungsaussichten schienen die westlichen Großbanken aber nicht einverstanden zu sein. Wohin wäre denn das Eigentum bei Nichteingriff verschoben worden?
Der Steuerzahler hätte dadurch grössere Verluste tragen müssen als durch Inkaufnahme einer Geldmengenerhöhung.
Der Steuerzahler!?
Was hat denn der gemeine Steuerzahler mit den Zockereien privater Wettbüros zu tun?
Ich meine jetzt nicht den Steuerzahler, der in diesem Finanzinstrument eventuell Geld versenkt hat.
Der russische Steuerzahler, der für die Anleihe letztlich bürgte, kann es nicht gewesen sein, denn das hätte Greenspan & Co. kaum gejuckt.
Also muß es um die Kolonnen der Eichels, Rubins usw. gegangen sein.
Kannst Du das bitte nochmals kurz skizzieren?
Aber rein technisch fand durch die Liquiditätserhöhung eine Sozialisierung von Verlusten statt..
Das wird ja immer interessanter!
Man (die Finanzoligarchie - eines meiner Lieblingswörter, welches noch aus dem längst verblichenen roten Osten stammt) gab Geld für die Erhaltung einer riskanten Anlage und das Geld dafür kam von uns - den Steuerknechten.
Habe ich das richtig verstanden?
und eine Privatisierung von Gewinnen:
Deine privaten Kursgewinne seien Dir gegönnt.
Aber woher nahmen die westlichen Banken diese Liquidität?
Schöpften Sie etwa Kredite?
Wer haftet für diese neuen Kredite in letzter Instanz?
Fragen über Fragen.
mfG
nereus
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wuzge
27.09.2005, 09:08
@ politico
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Derivatencrash unterwegs? |
-->Auszug aus Deinem Posting: “What can cause this kind of movement in gold? Something new must be in the works, some semi hidden crisis... I am serious.”
Vielleicht liegt ja auch hier der Grund für den starken Anstieg des POG: Peaks 1987, 1993, 1999......2005(?)
Gruß
wuzge
<ul> ~ http://www.gold-eagle.com/gold_digest_05/droke092605.html</ul>
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Ecki1
27.09.2005, 11:30
@ nereus
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. - Ecki1 |
-->Hallo Nereus
In aller Kürze:
Wer haftet für diese neuen Kredite in letzter Instanz?
Letztendlich haftet immer die breite Masse aller Steuerzahler und Notenbankgläubiger im betroffenen Währungsraum. Denn im allerschlimmsten Fall, nämlich im Insolvenzfall der Notenbank, wird deren Bilanz durch (automatische oder administrierte) Aufwertung der Fremdwährungspositionen incl. Gold"gerettet". Im Insolvenzfall kann die Notenbank per definitionem niemals illiquid werden, noch würde sie gewöhnlicherweise wie eine Privatfirma abgewickelt werden.
Fragen über Fragen.
Hoffentlich ist der oben diskutierte Auffangmechanismus klarer geworden. Statt das System zu ändern, empfehle ich dessen legale Ausnutzung zum persönlichen Fortkommmen.
Gruss!Ecki1[img][/img]
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nereus
27.09.2005, 17:12
@ Ecki1
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Re: Derivatencrash hört sich schön aufregend an. - Ecki1 |
-->Hallo Ecki!
Du schreibst: Statt das System zu ändern, empfehle ich dessen legale Ausnutzung zum persönlichen Fortkommmen.
Es geht doch nichts über einen pragmatischen Ratschlag. [img][/img]
mfG
nereus
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