--><center>[img][/img] </center>

Und der Artikel dazu

-->

-->Hallo,
der Anfang könnte die Übernahme des gesamten Bootvorganges in einen Halbleiterspeicher der passenden Größe sein, sofern sich die Preise weiter nach unten entwickeln.
Das habe ich vor etwa zehn!! Jahren bei Intel als Labormuster mal gesehen.
Der Effekt ist enorm. Den PC einschalten und so schnell kannst du gar nicht schauen und schon ist der PC gebootet und das Betriebssystem geladen.
Das dauert nur wenige Sekunden. Alles natürlich ohne Festplatte.
Hat Spaß gemacht.
War damals aber sündhaft teuer und nichts für den Konsumermarkt. Mal schauen ob es in den nächsten ein- zwei Jahren passiert.

eisenherz

-->bei Zockern gibt es das aber schon ettwas länger. Ich kenne einen der sich sowas bereits vor ca. zwei Jahren gebastelt hat. Er hatte Windows"einfach" auf den Arbeitsspeicher installiert.

Gruß


Silberfuchs

-->>bei Zockern gibt es das aber schon ettwas länger. Ich kenne einen der sich sowas bereits vor ca. zwei Jahren gebastelt hat. Er hatte Windows"einfach" auf den Arbeitsspeicher installiert.
>Gruß
>
>Silberfuchs

hallo,

...bei Zockern?
Und Zocker installieren Windows auf Arbeitsspeicher?

Gruß
T.Mai

-->>>bei Zockern gibt es das aber schon ettwas länger. Ich kenne einen der sich sowas bereits vor ca. zwei Jahren gebastelt hat. Er hatte Windows"einfach" auf den Arbeitsspeicher installiert.
>>Gruß
>>
>>Silberfuchs
>hallo,
>...bei Zockern?
>Und Zocker installieren Windows auf Arbeitsspeicher?
>Gruß
>T.Mai

Dafür brauchst Du eine extra-PCI-Karte, deren RAM als zusätzliche Festplatte geführt wird. Das Booten geht dann ganz fix, weil der Flaschenhals Harddisk mit seinen mechanischen Komponenten wegfällt. Nachteil ist, daß der PC ständig bestromt sein muß. Nix für Stromsparer.

-->>>>bei Zockern gibt es das aber schon ettwas länger. Ich kenne einen der sich sowas bereits vor ca. zwei Jahren gebastelt hat. Er hatte Windows"einfach" auf den Arbeitsspeicher installiert.
>>>Gruß
>>>
>>>Silberfuchs
>>hallo,
>>...bei Zockern?
>>Und Zocker installieren Windows auf Arbeitsspeicher?
>>Gruß
>>T.Mai
>Dafür brauchst Du eine extra-PCI-Karte, deren RAM als zusätzliche Festplatte geführt wird. Das Booten geht dann ganz fix, weil der Flaschenhals Harddisk mit seinen mechanischen Komponenten wegfällt. Nachteil ist, daß der PC ständig bestromt sein muß. Nix für Stromsparer.

hallo Retter...

danke für die technische Nachhilfe.
So ähnlich hatte ich mir das schon vorstellt.

Ich verstand bzw verstehe nur den Zusammenhang mit Zockern nicht, den unser Studiosus hergestellt hatte.

Grüße
T.Mai

-->
>hallo Retter...
>danke für die technische Nachhilfe.
>So ähnlich hatte ich mir das schon vorstellt.
>Ich verstand bzw verstehe nur den Zusammenhang mit Zockern nicht, den unser Studiosus hergestellt hatte.
>Grüße
>T.Mai

Das mit der Belehrung hab ich in der Schulzeit mit aller Härte lernen dürfen. War nicht einfach aber für die BW-Zeit durchaus segensreich.

Diplomarbeit ist fertig, dreht sich hier nur noch um das"Abschlussvorsingen". Mich interessiert die Definitionsklärung von Inflation/Teuerungsrate schon seit vor Bekanntgabe dieses Prüfungstermins, seit vor Beginn des Studiums und es wird mich wohl auch danach noch interessieren...
Ich lausche noch still und andächtig den dottores (grad unserem hier) mit voller Anerkennung. Der Lehre und der Weißheit letzter Schluss bin ich noch fern/ist mir noch unbekannt.

zum Computer zurück, der Zocker (Computerfachjunge) installierte sein Betriebssystem es aus Interesse und nur vorübergehend auf seinen Arbeitsspeicher.

Gruß


Silberfuchs

-->>Hallo,
>der Anfang könnte die Übernahme des gesamten Bootvorganges in einen Halbleiterspeicher der passenden Größe sein, sofern sich die Preise weiter nach unten entwickeln.
>Das habe ich vor etwa zehn!! Jahren bei Intel als Labormuster mal gesehen.
>Der Effekt ist enorm. Den PC einschalten und so schnell kannst du gar nicht schauen und schon ist der PC gebootet und das Betriebssystem geladen.
>Das dauert nur wenige Sekunden. Alles natürlich ohne Festplatte.
>Hat Spaß gemacht.

[b]hallo.

Das gäbe es schon LÄNGST, wenn nicht noch PATENTE auf diverse Formate (Bild, Multimedia) entgegenstehen würden. Erst wird abgewartet, bis die auslaufen, dann kommt der Halbleiterspeicher statt der Festplatte.
So einfach ist das.

Das Riesenproblem kommt später: Preisverfall bis in alle Ewigkeit, weil es künftighin keinen"innovativen Ersatz" für einen Halbleiterspeicher mehr geben kann und wird - so wie es bisher für alle Arten von mechanischen bzw. beweglichen Speichern der Fall war. Ein Halbleiterspeicher ist nämlich ein"ultimatives" (d.h. nicht im WESEN verbesserbares) Speichermedium.

Darüber steht einigens auf meiner inzwischen bekannten HomePage.

Erich B.

-->>> Dafür brauchst Du eine extra-PCI-Karte, deren
>> RAM als zusätzliche Festplatte geführt wird.

Vielleicht früher mal.
Zum Beispiel Windows 2000 kann das von Haus aus, die meisten nutzen diese Stromspar-Funktionen nur nicht, obwohl die ganz hervorragend sind.

1. nennt sich Standby-Modus = alles, was gerade im Arbeitsspeicher ist, bleibt auch drin, da weiterhin mit Strom versorgt, Festplatten etc. werden jedoch heruntergefahren, Lüfter aus.
Hat den gleichen Effekt wie das zuvor beschriebene. Beim Wakeup ist das System innert Sekunden wieder da, wo man aufgehört hat.

2. Ruhezustand - stärker. Alles, was gerade im Arbeitsspeicher ist, wird als Image auf die Platte geschrieben. Dann schaltet der PC komplett ab. Der zeitraubende Bootvorgang bleibt so beim nächsten Start aus. Etwas langsamer als 1.

Einfach mal ausprobieren.
Evtl. muß im Mainboard-Bios der gewünschte Modus eingestellt werden, sofern einer dieser Modi über die Energieoptionen automatisch gesteuert werden soll...

-->>>> Dafür brauchst Du eine extra-PCI-Karte, deren
>>> RAM als zusätzliche Festplatte geführt wird.
>Vielleicht früher mal.
>Zum Beispiel Windows 2000 kann das von Haus aus, die meisten nutzen diese Stromspar-Funktionen nur nicht, obwohl die ganz hervorragend sind.
>1. nennt sich Standby-Modus = alles, was gerade im Arbeitsspeicher ist, bleibt auch drin, da weiterhin mit Strom versorgt, Festplatten etc. werden jedoch heruntergefahren, Lüfter aus.
>Hat den gleichen Effekt wie das zuvor beschriebene. Beim Wakeup ist das System innert Sekunden wieder da, wo man aufgehört hat.
>2. Ruhezustand - stärker. Alles, was gerade im Arbeitsspeicher ist, wird als Image auf die Platte geschrieben. Dann schaltet der PC komplett ab. Der zeitraubende Bootvorgang bleibt so beim nächsten Start aus. Etwas langsamer als 1.
>Einfach mal ausprobieren.
>Evtl. muß im Mainboard-Bios der gewünschte Modus eingestellt werden, sofern einer dieser Modi über die Energieoptionen automatisch gesteuert werden soll...

... das aendert jedoch nichts daran, dass trotz Aktivierung der Standby- und Hibernation-Modi zumindest gelegentlich das komplette System per regulaerem Shutdown ggf. incl. Power-Off terminiert werden muss, weil der nachfolgende ggf. zeitlich versetzte Power-On-Reset und der ReBoot z.T. sehr wichtige Komponenten wieder in einen"sauberen", definierten und aktuellen Zustand versetzt/zurueckversetzt.

Bei Hardware-/Software-Systemen, die nicht fuer einen 24x7 Betrieb (Rock around the clock) ausgelegt sind, trifft der Nutzer mit der Gleichsetzung gelegentlich = 1 mal die Woche zu einem fuer ihn strategisch guenstigen Zeitpunkt eine gute Wahl...

Gruss
TD

-->>.. gesamten Bootvorganges in einen Halbleiterspeicher

Eine Unfähigkeit von Microsoft!

Wobei die Festplatten inzw. so preiswert sind, das sich ein Wechsel nicht unbedingt lohnt


Ich nutze zur Zeit 80% meiner Festplattenkapazität zum speichern für Filme aus dem TV. Für 250 GByte zahle ich 100 Euro, d.h. 1 h Film speicher ich für unter 1 Euro!

Ich sage hiermit eher dem Videoband das Ende voraus [img][/img]